Brexit: Abgeordnete befürchten Versorgungsengpässe bei Klopapier
LONDON. Die Diskussion über die Folgen eines No-Deal-Brexit treibt immer seltsamere Blüten: Im britischen Unterhaus musste die Regierung von Premierminister Boris Johnson nun Auskunft geben über einen möglichen Klopapier-Engpass.
Der Abgeordnete Jonathan Edwards verlangte am Dienstag eine offizielle Stellungnahme zu der Frage, wie lange die Vorräte bei einem No-Deal-Brexit reichen würden. Die Regierung antwortete mit ihrer Standardformulierung, wonach sie anstrebe, die EU am 31. Oktober mit einem Abkommen zu verlassen. Sollte dies nicht möglich sein, müsse ein harter Brexit vollzogen werden. Die Regierung werde sich aber darum bemühen, die Warenströme aufrechtzuerhalten und so "zusätzliche Reibungen zu minimieren".
Edwards beklagte anschließend, seine Anfrage zeige, auf welch "lächerliches Niveau" die Debatte um den Brexit gesunken sei. Die Regierung könne nicht einmal mehr garantieren, dass im Fall eines harten Brexit ausreichend Toilettenpapier zur Verfügung stehe, sagte der Abgeordnete der Nachrichtenagentur PA. Dies verdeutliche den "ernsthaften Schaden", den ein No-Deal-Brexit auch bei der Versorgung mit so grundlegenden Bedarfsartikeln wie Toilettenpapier anrichten würde.
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Die Abgeordneten vom GB-Parlament befürchten Versorgungsengpässe bei Klopapier, dann müssen sie Zeitungspapier nehmen, denn von den haben sie genug, oder ihre Finger dazu gebrauchen, um sich den A.... auszuwischen!
Sollte heißen:
"denn davon haben sie genug" ....
solche sorgen muss man mal haben
naja bei der politik
Engpass?
Kann schon sein. Ohne EU werden die Briten sich ansch..... und deshalb einen erhöhten Bedarf an Klopapier haben.
😏
Kein Problem - eine Zeitung abonnieren und nach dem Lesen aufs Klo befördern.
@ORLANDO
Warum obbonieren, die vielen Gratiszeitungen sind ohnehin nur Müll und belasten die Umwelt.
Engpass bei Klopapier wäre natürlich Schei..e !
ja mei dann machen die sich halt mal ins hemd
Brexit: Abgeordnete befürchten Versorgungsengpässe bei Klopapier
Österreich könnte da bestimmt mit der Lieferung von bestimmten Gratiszeitungen Linderung schaffen...
Kein Wunder !
Haben sie doch jetzt alle vor dem ungeregelten BREXIT die Hosen aber sowas von gestrichen voll.