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Binnen 48 Stunden mehr als 1000 Flüchtlinge auf den Kanaren gelandet

Von nachrichten.at/apa, 10. Oktober 2020, 16:32 Uhr
SPAIN-EUROPE-MIGRANTS
Laut spanischem Roten Kreuz stammen die Flüchtlinge aus dem Maghreb oder aus Ländern südlich der Sahara. Innerhalb von zwei Tagen sind sie mit 37 Booten angekommen. (Symbolbild) Bild: DESIREE MARTIN (AFP)

LAS PALMAS/MADRID. Innerhalb von 48 Stunden sind auf den Kanarischen Inseln mehr als 1000 Flüchtlinge aus Afrika gelandet. So viele Ankünfte von Migranten seien seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr verzeichnet worden, teilte das Rote Kreuz am Samstag mit.

Demnach kamen seit Donnerstag 1015 Menschen an Bord von 37 Booten auf den Inseln Lanzarote, Fuerteventura, Gran Canaria und Teneriffa an.

Ein Sprecher des Roten Kreuzes sagte, die Flüchtlinge stammten aus dem Maghreb oder aus Ländern südlich der Sahara. Ihr Gesundheitszustand sei gut, einige litten demnach an einer leichten Unterkühlung. Alle Flüchtlinge wurden auf das Coronavirus getestet.

Seit einigen Monaten wählen Flüchtlinge aus Afrika aufgrund von europäischen Grenzkontrollabkommen mit Libyen, der Türkei und Marokko seltener das Mittelmeer als Fluchtweg in Richtung EU. Nach Angaben des spanischen Innenministeriums landeten zwischen Januar und Ende September 6081 Flüchtlinge auf den Kanarischen Inseln, das sind sechsmal so viele wie im Vorjahreszeitraum.

Was die Kollegen der Teneriffa News schreiben

Der spanische Migrationsminister José Luis Escrivá ist Zeuge der angespannten Situation auf den Kanarischen Inseln geworden. Bei seinem Besuch erkannte er "die Realität" vor Ort und versprach "eine umfassende Antwort des Staates". Genau zu seinem Besuch hatten in nur 48 Stunden mehr als 1000 Migranten die Inseln erreicht. „Hier erkennt man die Realität“, sagte Escrivá, berichtet die Teneriffa News. Der Minister zeigte sich „beeindruckt“ von dem, was er am Arguineguín-Kai sah. Schließlich verstand er als oberster Botschafter zum Thema, dass er in Madrid für Hilfestellung werben muss: „Ich habe aus humanitärer Sicht einen Eindruck von dem Phänomen bekommen, mit dem wir uns mit großer Traurigkeit auseinandersetzen müssen.“

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194  Kommentare
194  Kommentare
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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 11.10.2020 17:30

NACH......
Indien hat 12 000 000 000 Einwohner , also um 4 000 000 000 mehr Bewohner als die ganze Erde ? Was solls , .........

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DonMartin (7.460 Kommentare)
am 12.10.2020 10:01

Als gelernter Österreicher interessieren einen ohnehin nur Beträge bis zur Mindestsicherung. Die Erhöhung der Mindestsicherung wäre dann sozusagen eine Erweiterung des Horizonts. 😁

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 11.10.2020 14:14

Als frischer, österreichisch-sozialistisch-katholisch geprägter Maturant saß ich 1969 mit einem Inder auf dem Trafalgar Sqare und er erklärte mir, der Hunger sei nur ein Verteilungsproblem. Indien hatte damals 400 000 000 Einwohner. Heute hat es 12 000 000 000 und weniger Hunger. Der ORF erklärt uns, das sei das Verdienst des UNO World Food Programs. Ich glaube, das ist üble sozialistische Propaganda. Hier scheiden sich die Geister in der PosterInnengemeinde. Ganz fundamental beim Verständnis des Marktmechanismus: die Linksgrünen sind für gerechte Verteilung des Mangels per Kommandowirtschaft, die Konservativen für Produktion und Verteilung per Marktwirtschaft, ungerecht, aber unendlich dienlicher für die allermeisten Menschen auf dem Weg aus dem Elend.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 11.10.2020 14:00

Tschuldigung Postergemeinschaft für die Ausführlichkeit meiner Kommentare. War als Ausgleich gedacht für die große Unsachlichkeit, Unbedarftheit und Unmenschlichkeit der werten Mitposter, die zudem leichtfertig fremde Menschen verurteilen.

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mape (8.837 Kommentare)
am 11.10.2020 14:06

Es muss wahnsinnig wichtig für Sie sein, andere Menschen für dumm zu erklären.
Sagt viel aus.

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( Kommentare)
am 11.10.2020 14:06

@CLARAZET gähn.....machens mal eine Pause.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 11.10.2020 14:12

Offensichtliche Überforderung mit dem Thema kommt noch dazu.

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mape (8.837 Kommentare)
am 11.10.2020 14:16

Sie sind mit dem Thema überfordert?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 11.10.2020 14:21

Eine Einzelperson kann sich nur ohnmächtig fühlen angesichts der Dramen, die sich an Europa Grenzen seit Jahrzehnten abspielen. Ohne dass sich politische Lösungen abzeichnen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 11.10.2020 13:29

Tschuldigung, Clarazet, Sie schreiben ja von "Fluchtursachen". Also nicht explizit von freier globaler Wohnsitzwahl. Perspektivenlosigkeit? Fehlende Krankenversicherung und Rente? Mangelnde Anerkennung homosexueller Ehen mit implantierten Kindern m/w/d/trans/intra/offen/keine Angabe?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 11.10.2020 13:31

Ja, und weiter?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 11.10.2020 13:55

Wenn Sie nach meinem "Weiter" fragen, Clarazet, gerne: Schluss mit dem ganzen Asyleiwanderungswahnsinn! Rede- und Gedankenfreiheit soll auf Konservative ausgedehnt werden, Logik und Sachinformation wieder was gelten. In unserer Zeit gescheiterte Weltverbesserungsvisionen also in Frage gestellt. Heidi Riepl von den OÖN wagt heute einen freien Gedanken. Ob es wirklich eine UNO Organisation ist, die den Hunger in der Welt so reduziert hat?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 11.10.2020 14:11

Flucht muss ein Menschenrecht bleiben, aber wichtig ist, konsequent gegen Fluchtursachen vorgehen.

Die Meinungsfreiheit geht in allen westlich geprägten Demokratien so weit, dass sogar wissenschaftliche Fakten öffentlich geleugnet werden dürfen, ohne jegliche Konsequenzen.

Logik und Sachinformationen, natürlich nötig, ansonsten gibt es keine Gesprächsbasis mehr, wenn alles in Frage gestellt wird.

Der Nobelpreis für die UNO Organisation regt an und manche eben auf, aber nachdenken müssen alle.

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mape (8.837 Kommentare)
am 11.10.2020 15:19

Flucht ist ein Menschenrecht?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 11.10.2020 16:18

Ich glaub schon, MAPE, dass jeder von zu Hause weglaufen darf, wie er will. Aber bezüglich der Ansiedlung soll das nicht gelten, meine ich. Dass persönlich von ihrem Fürsten Verfolgte im Nachbarfürstentum Asyl erhalten sollten, ist schöne europäische Tradition, Wenn also einer von den Sforza in Mailand zu den Scalighern in Verona floh, wie z.B. der Dante Aligheri, glaub ich.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 11.10.2020 13:24

Clarazet und der Papst! Die sind auf dem richtigen Weg. Viel fortschrittlicher und humaner als Merkel. Merkel predigt immer eine "europäische Lösung". Wie der Papst weiß Clarazet, dass "Migration" nur global gelöst werden kann. Durch freie globale Wohnsitzwahl aller Innen m/w/d/trans/intra/offen/keine Angabe unter Einschluss der Tiere.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 11.10.2020 13:30

Eine rationale Entscheidung aufgrund gründlicher Nachdenkarbeit über das Thema.

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 11.10.2020 13:18

Wenn innerhalb 48 Stunden 1000 auf einmal kommen, dann dürfte es sich um eine Abgesprochene Aktion der Schlepperorganisationen (NGO´s) handeln.

Schön langsam glaube ich das hier Kräfte dahinterstehen die Europa destabilisieren wollen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 11.10.2020 13:22

Die destabiliserenden Kräfte gibt es auch bei uns, jene die Unfrieden stiften.

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 11.10.2020 13:24

Wer genau ist das meine liebe Clarazet?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 11.10.2020 13:27

Wer ist weniger wichtig, als was gesagt wird. Auch nicht blind einer Person vertrauen, sondern grundsätzlich Aussagen auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen.

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mape (8.837 Kommentare)
am 11.10.2020 13:27

Sie glauben, Sie stiften Frieden?
Pfffffff.....

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 11.10.2020 13:31

Die Wahrheit ist dem Frieden dienlicher als Lügen.

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mape (8.837 Kommentare)
am 11.10.2020 13:36

Sie verfügen über " die Wahrheit"?
Eingebildet sind Sie überhaupt nicht!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 11.10.2020 13:42

Die Geschichte Europas ist eine Jahrhunderte währende Geschichte von Migration. Wenn wir heute unser Territorium in eine nahezu uneinnehmbare Festung verwandeln, bringen wir uns um die Zukunft.

Massimo Livi Bacci

Stellvertretend für die vielen klugen Menschen, die sich mit der Geschichte der Migration befasst haben.

Es geht hier nicht um mich, sondern um das Flüchtlingsdrama und um die bedrohte Zukunft Europas.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 11.10.2020 16:44

Die heutige europäische Kultur entstand dank der Hinausdrängung des Islams, Clarazet. Die MuslimInnen (AraberInnen) begannen mit Sklavenjagden an den europäischen Küsten.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 11.10.2020 13:11

Afrikas Bevölkerung nimmt alle 2 Wochen um eine Million zu. Also um 1 000 000. Nur 1000 sind nun auf den kanarischen Inseln angekommen. Wozu also die Aufregung?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 11.10.2020 13:18

3 bis 4 mal mehr Asiaten als Afrikaner leben in dieser Welt, nur um einen Überblick zu bekommen. Die Welt ist an einen Punkt angekommen, an dem viele Probleme nur mehr global gelöst werden können.

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 11.10.2020 13:21

Meine liebe Clarazet, und wie schaut ihre Lösung aus?

Eine Lösung die keine Einwanderung in unser von uns selbst finanziertes Sozialsystem bedeutet?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 11.10.2020 13:24

Um das zu erreichen, müssen Fluchtursachen bekämpft werden. Das wären Hunger, Krieg, politische Unterdrückung, Klimawandelfolgen, Armut, Perspektivenlosigkeit etc.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 11.10.2020 13:27

Das wichtigste schieben Sie so nebenbei zur Seite...die hemmungslose Fortpflanzungsrate.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 11.10.2020 13:36

Die Fortpflanzungsrate korreliert eindeutig mit den genannten Problemen, ist eine direkte Folge. Die Geburtenrate sinkt derzeit in Afrika. Es gibt unterschiedliche Prognosen.

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mape (8.837 Kommentare)
am 11.10.2020 13:29

....... und schon wieder warme Luft.

Können Sie einmal konkret werden?

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 11.10.2020 13:32

Meine liebe Clarazet um es mal mit Robert Lemke zu versuchen.

Gehe ich Recht in der Annahme das sie für einer der NGO´s arbeiten die an der Migration nach Europa Geld verdient und so ihren Gehalt zahlen kann?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 11.10.2020 13:38

Wesentlich schlimmer, ich arbeite für NGOs und bekomme kein Geld.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 11.10.2020 13:44

Kompliment - nicht nur zu Ihrer Geduld mit den üblichen hiesigen blaunen Verdächtigen...

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 11.10.2020 12:36

Auf jeden einzelnen Österreicher kommen 100 hungernde Menschen. Ein paar von denen bei uns aufzunehmen ist eine scheinheilige Aktion, denn sie ändert grundsätzlich überhaupt gar nichts am Elend der Welt.
Wir brauchen eine vernünftige Weltpolitik aber leider sind die ganz Mächtigen daran nicht interessiert.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 11.10.2020 12:38

Man sollte bei jedem einzelnen hungernden Menschen dazusagen, mit wie vielen Geschwistern er sein Essen teilen muss.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 11.10.2020 12:28

Clarazet,

Sie sollten in der Wiener Zeitung posten.

Dort gibt es einen Paul, der sich auch Tausenderhäppchen auf Tausenderhäppchen erleichtert.

Wenn man Parolen nicht auf der Straße schreien kann, bringt man sie in Diskussionsforen unter die Leute, zumindest bei Ihnen scheint es mir so zu sein.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 11.10.2020 12:34

Thema verfehlt, nicht genügend, setzen

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Selten (13.716 Kommentare)
am 11.10.2020 12:39

Sie werden es nicht glauben, ich sitze bereits, aber nicht wegen der Parolen und Imperative, die Sie hier verteilen, sondern weil ich gerade Kaffee trinke.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 11.10.2020 12:49

Kaffee ist ein gutes Stichwort. Der wird aufgrund des Klimawandels knapp werden, da er nur in bestimmten Klimazonen angebaut werden kann.

Die Prognosen für Klimaflüchtlinge erschrecken. Das ist erst der Anfang.
Die Welt könnte dagegen steuern, es scheitert am Egoismus, bis jetzt.

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mape (8.837 Kommentare)
am 11.10.2020 12:53

Die Welt könnte dagegen steuern

.. Und schon wieder so eine FAKTEN befreite Floskel...

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 11.10.2020 13:00

Blaue Mape? Jene Sekte, die nicht an menschengemachte Ursachen des Klimawandels glauben und daher verkünden, man könne das Klima sowieso nicht schützen. Das würde mir Angst machen!

Über Fakten zu Klimaschutz und Hungerbekämpfung gibt es so viele Belege, dass man diese nicht mehr wegleugnen kann. Können natürlich schon. Ich behaupte beispielsweise einmal, mape gibt es nicht. Das ist aber noch lange kein Argument.

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mape (8.837 Kommentare)
am 11.10.2020 13:09

Typisch Taktik der radikalen Gutmenschen : Falsche Behauptungen aufstellen, andere anpatzen....

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 11.10.2020 13:10

Was willst du damit sagen?

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mape (8.837 Kommentare)
am 11.10.2020 13:13

Können Sie nicht sinnerfassend lesen?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 11.10.2020 13:20

Sinn ist gut! Worin liegt der, wenn sich jemand grundlos beleidigt fühlt.

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mape (8.837 Kommentare)
am 11.10.2020 13:33

Und schon wieder ein Unterstellung!
Sie können mich gar nicht beleidigen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 11.10.2020 13:43

Dann ist ja alles gut.

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