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Biden signalisiert Gesprächsbereitschaft mit Putin

Von nachrichten.at/apa, 02. Dezember 2022, 11:00 Uhr
CAMBODIA-ASEAN-SUMMIT-US
US-Präsident Joe Biden. Bild: SAUL LOEB (AFP)

WASHINGTON. US-Präsident Joe Biden ist bereit, mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin zu sprechen, wenn dieser bereit sei, den Krieg in der Ukraine zu beenden.

"Lassen Sie mich meine Worte sehr sorgfältig wählen", sagt Biden auf einer Pressekonferenz mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron in Washington. "Ich bin bereit, mit Herrn Putin zu sprechen, wenn er tatsächlich ein Interesse daran zeigt, einen Weg zur Beendigung des Krieges zu finden. Das hat er noch nicht getan."

Er werde jedoch nicht im Alleingang mit Putin sprechen, sondern nur in Absprache mit den NATO-Verbündeten. Er werde nichts tun, was den Interessen der Ukraine schade. Bidens Staatsgast Macron sagte unterdessen, er werde weiterhin mit dem russischen Präsidenten im Gespräch bleiben, um eine Eskalation zu verhindern und um konkrete Ziele, zum Beispiel beim Schutz von Atomkraftwerken, zu erreichen.

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12  Kommentare
12  Kommentare
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vinzenz2015 (46.241 Kommentare)
am 02.12.2022 14:13

Der NATIONALIST Putin wird zu seinen Lebzeiten
nicht ruhen
bis Great Russia mit Grenzen von 1919 wiederhergestellt ist!

Diese anachronistische NATIONALISTISCHE Ideologie der Wiederherstellung eines Groß-Russland
schadet nicht nur der Ukraine maßlos und mit ihr die unterstützenden westlichen Allierten, sondern auch Russland selbst massiv!!

Diese irrationale NATIONALISTISCHE Ideologie
ist mit diplomatischen Verhandlungen nicht zu besiegen!!! Leider!!!

Allein die militärische Niederlage in der Ukraine
kann Putin zum Einlenken zwingen!!

Es besteht im Westen eine diffuse Angst Putin militärisch zu besiegen!
..der angedrohte atomare Erstschlag durch Putin!

Ohne Putins militärische Niederlage in der Ukraine wird der größenwahnsinnige, anachronistische Anspruch des agressiven Nationalisten Putin nicht aufhören!!
Von Putins militärischer Niederlage profitiert nicht nur die Ukraine -(damit auch der Westen),
sondern auch Russland selbst!!Der Widerstand in Putinstan wächst

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 02.12.2022 13:57

Ich denke Putin würde seine Krieger sofort aus der Ukraine zurückziehen, wenn die Nato ihre Osterweiterung einstellt beziehungsweise diese wieder zurückfährt.

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gutmensch (16.697 Kommentare)
am 02.12.2022 15:11

Ja genau. Die NATO zieht sich aus dem Baltikum und Polen zurück. Was denken sie, wie Putin darauf reagieren würde ? Diese Schwäche würde er sofort ausnützen und erstmal im Baltikum einmarschieren und Großrussland, von dem er ja schon öfter dahergeschwafelt hat, wiederherstellen.

Also, bitte erstmal nachdenken, dann erst schreiben.

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 02.12.2022 13:21

Biden steht innenpolitisch in den USA enorm unter Druck.

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Natscho (4.309 Kommentare)
am 02.12.2022 12:16

Putin kann den Krieg jederzeit beenden, indem er seine Truppen aus der Ukraine abzieht. Die Ukraine kann das nicht.

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 02.12.2022 12:35

Doch, dann wär der Krieg auch vorbei, nur wärds keine Ukraine mehr geben. Kappa

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 02.12.2022 13:21

Damit ist wohl klar, wer in der besseren Position ist.

Dass die Ukraine keine Verhandlungsbereitschaft zeigt, hat viele der Partner und Unterstützer stark verstimmt.

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gutmensch (16.697 Kommentare)
am 02.12.2022 15:14

Verhandlungsbereitschaft hieße derzeit, die Krim, den Donbass und andere Gebiete aufgeben und sich vom Zugang zum Schwarzen Meer abschneiden zu lassen.

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vinzenz2015 (46.241 Kommentare)
am 02.12.2022 11:25

"Ich bin bereit, mit Herrn Putin zu sprechen,
wenn er tatsächlich ein Interesse daran zeigt,
einen Weg zur Beendigung des Krieges zu finden.
Das hat er noch nicht getan."

Solange Putin sein nationalistisches Ziel: "make russia great again" - mit den Grenzen von 1919 in der Ukraine nicht annähernd durchsetzt hat,
wird er nicht verhandeln!!

Ebenso wie Trump nicht aufhören wird sein MAGA-("make amerika great again" zu puschen, bis die Reps wieder einen Präsidenten stellen!!!

Militärisch wirds mit der Ukraine weiter in eine grausige Zukunft gehen, ausser Putin "stolpert" im Kreml!

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tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 02.12.2022 11:39

Trump als Präsident wollen nicht mal mehr die Republikaner.
Nur mehr der 10% Hardcore-Rechts-Anteil... die haben aber nichts zu sagen.
Genau wie bei uns *ggg*

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LASimon (11.273 Kommentare)
am 02.12.2022 11:46

Das ist keineswegs ausgemacht. Allein die Ankündigung der Republikaner, ab Jänner eine Untersuchungskommission im Repräsentantenhaus einzusetzen, die sich mit behaupteten Verfehlungen von Bidens erwachsenem Sohn befassen soll (woraus dann möglicherweise ein Amtsenthebungsverfahren gegen Biden entspringen soll), zeigt doch nach wie vor deren Lehensgefolgschaft. Sie fürchten sich nach wie vor vor Trumps Anhänger*innen.

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 02.12.2022 12:38

Trump ist nur ein Symptom.

Solang es keinen Bruch von der Southern Strategy, Kontra zu freien Wahlen, Gerrymandering und anderen faschistischen Gemurks der Republikaner gibt ist diese "Abkehr" von Trump auch nur ein personeller Wechsel. Wie bei uns mit der ÖVP. Da rücken halt die anderen seelenlosen Parteisoldaten nach, die alles von Kurz und Co mitgetragen und abgenickt haben. Veränderung gibts nur beim Namen der Spitze, die Werte sind exakt noch die Gleichen.

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