Biden droht mit direkt gegen Putin gerichteten Sanktionen
KIEW/MOSKAU/WASHINGTON. US-Präsident Joe Biden kann sich im Falle eines Einmarsches Russlands in die Ukraine Sanktionen gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin vorstellen. "Ja", sagte Biden am Dienstag auf die Frage einer Reporterin, ob er sich vorstellen könne, Putin im Falle einer Invasion persönlich zu sanktionieren.
"Das kann ich mir vorstellen", sagte Biden weiter. Biden drohte Russland außerdem erneut mit "heftigen Konsequenzen" und "wirtschaftlichen Sanktionen".
Am Ende hänge alles davon ab, was Putin mit Blick auf die Ukraine entscheiden werde. Zudem erklärt Biden, möglicherweise werde er schon kurzfristig den Befehl zur Verlegung von 8500 Soldaten nach Europa geben, die am Montag in Bereitschaft versetzt wurden.
Ein russischer Einmarsch in die Ukraine könnte angesichts der massiven Truppenpräsenz in der Nähe der Grenze nach Ansicht von Biden die "größte Invasion seit dem Zweiten Weltkrieg" werden. Ein solcher Schritt würde "die Welt verändern", warnte Biden am Dienstag. Nach US-Angaben soll Moskau entlang der ukrainischen Grenze rund 100.000 russische Truppen in Stellung gebracht haben. Mit Blick auf Russlands Präsident Wladimir Putin sagte Biden, dieser "baut die Truppenpräsenz entlang der ukrainischen Grenze weiter aus".
Biden fügte hinzu: "Falls er mit all diesen Truppen einmarschieren würde, wäre das die größte Invasion seit dem Zweiten Weltkrieg. Er würde die Welt ändern." Es war zunächst nicht klar, ob sich Biden mit seiner Aussage spezifisch auf Europa bezog, denn beim US-geführten Einmarsch im Irak waren 2003 deutlich mehr Soldaten zum Einsatz gekommen. In Afghanistan wiederum wurde die Präsenz der sowjetischen Truppen nach ihrem Einmarsch 1979 mit rund 120.000 angegeben.
Moskau hat Pläne zu einem angeblichen Einmarsch in die Ukraine dementiert. Biden warnte Russland erneut für den Fall eines Angriffs vor drastischen Sanktionen und Gegenmaßnahmen. Gleichzeitig betonte er, es gebe keine Pläne, US-Truppen in die Ukraine zu verlegen. "Es werden keine amerikanischen Kräfte in die Ukraine verlegt", sagte Biden.
Das US-Militär hatte gestern rund 8500 Soldaten in erhöhte Bereitschaft versetzt, um bei Bedarf eine kurzfristige Verlegung nach Europa zu ermöglichen. "Ich könnte einige dieser Truppen kurzfristig verlegen - einfach, weil es eine gewisse Zeit dauert", sagte Biden. Dies sei keine Provokation, sondern eine Vorsichtsmaßnahme, um den Sorgen der osteuropäischen NATO-Mitgliedern zu begegnen, sagte er.
Auf Nachfrage fügte Biden hinzu, es sei nach wie vor unklar, ob Putin tatsächlich einen Angriff plane. "Ich werde vollkommen ehrlich mit Ihnen sein: Es ist ein bisschen wie im Kaffeesatz lesen."
Es ist erschüttern und zeigt das Versagen des Schulsytems wenn man sich hier so manche Kommentar durchliest. Die meisten waren offensichtlich nicht so lange in der Schule, dass sie in Geschichte zumindest bis zu den Nachkriegsjahren gekommen sind. Nur so ist eine derartige Ahnungslosigkeit zu verstehen.
Da lässt Putin eine Armee von 100000 Soldaten aufmaschieren und droht die Ukraine anzugreifen - so wie er es schon bei der Krim gemacht hat - aber als kriegslüstern oder kriegsgeil werden die USA, Nato oder, noch absurder, sogar die EU angesehen!!!
Ich zitiere einigen der an Dummheit nicht zu überbietenden Zitate aus andern Kommentaren:
Ich fürchte die Amerikaner mehr als die Russen.
Der Biden Sepp ist das Allerletzte! Ein kriegsgeiles Ekel!
Biden stupid son of a bitch.
Dieser Biden hat nur den Krieg im Kopf!
Putin ist keine Gefahr, das sind die Amis mit all den unfähigen EU Politiker. Kriegstreiber EU.
Wäre ich der Herausgeber der OÖN würde ich mich für manche Leser schämen!
Hallo Nichtschweiger! Was würden die Amis machen, wenn Putin mit einigen willigen Verbündeten einen Stützpunkt auf Kubeaeinrichten möchte, (hatten wir ja schon) Kennedy hat es den Russen unmißverständlich klar gemacht das geht so nicht! Putin macht jetzt das gleiche mit der Nato in der Ukraine und es ist seine Entscheidung.
Diese Frage habe ich schon mehrfach beantwortet - hier also noch einmal in Kurzform.
Die Kuba-Krise war im Jahr 1962 - damals war die Gefahr eines echten Kriegen tatsächlich vorhanden!!
Noch einmal - NIEMAND - weder die USA, die NATO und schon gar nicht die EU wird je Russland angreifen! Eine reale Gefahr ist jedoch - weil schon passiert - dass Putin die Ukraine angreift!!
Kapierst du den Unteschied?
Die Ukraine steht nicht unter der Kuratel von Putin - das Land hat das Recht sich seine Verbündeten zu suchen wo immer es will! Auch wenn es der EU beitreten wollte sollte sie das tun dürfen. Die Angriffsgefahr wird von Putin nur vorgeschoben um die Ukraine wieder an Russland zu zwingen und das Land davon abzuhalten sich am Westen zu orientieren.
Ihr seid so als ob ihr einem Familienvater der seine Kinder misshandelt das Recht dazu gebt - weil es ja seine Kinder wären!
also fuer die oen ist es sicher eher eine gefaehrliche gratwanderung so viel sinnbefreites von ihnen zu veroeffentlichen . haben sie irgendetwas begriffen in ihrem leben oder haben sie einen....
Der Vergleich macht sie sicher.
Vergleichen sie den Präsidenten Putin
mit dem Präsidenten Biden
auf ihre Fähigkeiten als Staatsmann !
Vergleichen sie den russischen Außenminister Lawrow
mit dem Nato Generalsekretär Stoltenberg
auf Ihre Glaubwürdigkeit
Vergleichen sie Russland
mit Amerika
im Hinblick auf Ihre Kriegslüsternheit
und damit Kriegsgefahr.
Der Biden Sepp ist das Allerletzte!
Ein kriegsgeiles Ekel!
Icvh dachte immer der Trump war ein schlechter Präsident, die Biden ist nicht nur schlecht, er ist senil und zudem gefährlich! Putin ist keine Gefahr, das sind die Amis mit all den unfähigen EU Politiker. Kriegstreiber EU.
Ich fürchte die Amerikaner mehr als die Russen.
Und Das mit Recht !
Weil was den Amerikanern in die Quere kommt,
Das zerbomben sie,
egal wie viele zivile Opfer es auch fordern mag.
Biden stupid son of a bitch.
Senil.
Sleepy Jo.
Womit hat die Welt sich das verdient?
Dieser Biden hat nur den Krieg im Kopf
ist eher unwahrscheinlich
dann hätte er ja zu mindestens Irgendwas im Kopf !
Der nächste peinliche Auftritt des US Präsidenten.
Die täglichen Drohungen beeindrucken niemand mehr in der russ. Föderation. Bellende Hunde beissen nicht, heißt es auch in Russland.
Im Endeffekt symbolisiert der Auftritt des US Präsident lediglich die Ohnmacht der USA anhand dem Bewusstsein, dass die Rolle als Weltpolizei zu Ende geht und der eigene Einflussbereich schwindet.
Am Rande des Bankrotts lässt Amerika die militärischen Muskeln spielen um von den eigenen Problemen abzulenken.
Angesichts der steigenden Potenz des asiatischen Raumes, sowohl wirtschaftlich als auch militärisch kämpft man um die letzten Regionen die bereit sind sich der amerikanischen Führung zu unterwerfen.
Und ja, die Russ. Föderation sollte mehr mit den Europäern sprechen als mit den Amerikanern. Das ist der einzige Fehler der den Russ. Politikern vorzuwerfen ist.
Hat er nicht auch gesagt ein bisschen einmaschiren wir akzeptiert?
Was sind schon 8500 Amerikaner und ein paar Europaeern gegenueber 100000 Russen?
Die koennte der Russe dann als Streckenposten fuer die Einmarschroute verwenden damit sie nicht irrtuemlich in ganz Europa ausschwaermen.
also wenn trump das vorbild der rueckstendigen abgehaengten weissen in den usa ist, was repraesentiert dann biden?
Beiden!
Laß doch die Steine liegen, die dir zu schwer sind!
Schau lieber, daß du gut über den Winter kommst
und dich nicht über die eigenen Füße dahaschpelst .