Beteiligung steuert auf Jahrhundert-Rekord zu
WASHINGTON. Wenige Tage vor dem Abstimmungstermin steuert die Wahlbeteiligung in den USA auf einen Jahrhundert-Rekord zu.
Die Universität von Florida gab am Samstag bekannt, dass mehr als 90 Millionen Bürger bereits per Briefwahl oder in Person ihre Stimme abgegeben haben. Die Zahl entspricht 65 Prozent der gesamten Wähler von vor vier Jahren.
Die hohe Zahl von Briefwählern könnte in einigen Bundesstaaten zu Verzögerungen bei der Auszählung führen. Formeller Wahltag ist Dienstag. Umfragen zufolge liegt der demokratische Herausforderer Joe Biden knapp vor dem republikanischen Amtsinhaber Donald Trump.
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Biden will sich in US-Wahlnacht an die Nation wenden
Der demokratische Präsidentschaftskandidat Joe Biden will sich in der Wahlnacht am 3. November von seinem Wohnort Wilmington (Bundesstaat Delaware) aus an die Nation wenden. Das berichteten verschiedene US-Journalisten am Samstag unter Berufung auf Bidens Wahlkampfteam. Mit dabei sein sollen auch seine Ehefrau Jill sowie Vizekandidatin Kamala Harris und ihr Ehemann Douglas Emhoff.
US-Präsident Donald Trump will die Wahlnacht voraussichtlich in Washington verbringen. "Ich werde vielleicht zwischen dem Weißen Haus und dem (Trump-)Hotel sein", sagte Trump am Samstag vor Reportern auf dem Flugplatz Joint Base Andrews vor seinem Abflug zu Wahlkampfauftritten im Bundesstaat Pennsylvania. Er beklagte, dass die Hauptstadtverwaltung seinem Hotel "Grenzen gesetzt" habe. Er spielte damit auf die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus an. In Washington sind derzeit Veranstaltungen mit maximal 50 Personen erlaubt.
Am Freitag hatte Trump noch gesagt, es sei noch nicht entschieden, wo genau er die Wahlnacht verbringen werde. Er sagte, er wisse nicht, ob das Hotel für Feierlichkeiten genutzt werden dürfe. Sollte das nicht der Fall sein, werde man voraussichtlich im Weißen Haus bleiben oder einen anderen Ort wählen. Es ist ungewöhnlich, dass amtierende Präsidenten die Wahlnacht im Weißen Haus verbringen.
Bei den vergangenen Präsidentenwahlen stand der Sieger meist noch in der Wahlnacht fest, dieses Jahr könnte es deutlich länger dauern. Experten gehen davon aus, dass wegen der Pandemie wesentlich mehr Menschen per Briefwahl abstimmen. In manchen Bundesstaaten dürfen noch am Wahltag abgesendete Stimmzettel gezählt werden.
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Schriftsteller Daniel Wisser - coole Sache was er schreibt!
https://zackzack.at/2020/10/31/das-schlimmste-verhindern-negative-wahlmotive-befoerdern-den-rechtsruck/
Ganz egal wer über den Amistaat herrschen wird, der Trump oder der Biden es wird sich nichts ändern, die Krisenherde China, Naher Osten, Russland, Türkei und Südamerika werden nicht einfach aus dem Weißen Haus in Washington zu lösen sein. Insgesamt sind die Aussichten trübe, die Einschätzung der Zukunft ernüchternd.
Außerdem ist Gesundheitszustand der US-Bevölkerung mehr als kritisch Abermillionen können sich eine medizinische Versorgung nicht leisten. Und so entfallen 40 Prozent der Todesfälle auf die Armen der Gesellschaft und die zweite große Gruppe bilden die Alten.
Die mittelständischen Betriebe, welche wie überall das Rückgrat der Wirtschaft bilden, kommen da vielfach nicht mit. Sie fühlen sich von den Internet-Riesen unter Druck gesetzt, weil diese mittels ihrer überlegenen Technologien Einfluss auf so gut jeden Wirtschaftszweig haben.
Amiland braucht dringend einen WK an dem sie profitieren können, aber die Gegnerschaft sind keine "Bloßfüssigen", wie etwa der Nahe Osten!
Hoffentlich machen sie das Richtige.
vote for trump….!
Sorry, sie im falschen Land aufgewacht. Sie sind hier in Österreich. Sollten sie gerade im Flieger in Wien sitzen, warten sie diese Zwischenlandung ab und schlafen sie noch ~12 Stunden. Dann sind sie richtig!
Übersetzer finden sie hier: https://translate.google.com
Have a nice flight!
... sie sind im...
Sorry!
Genau! Der passt für Amerika wie die Faust aufs Auge