Ausbau von Grenzzaun: "Nervenkrieg" zwischen Griechenland und Türkei
ATHEN/ANKARA. Die bilateralen Spannungen zwischen Griechenland und der Türkei nehmen zu.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan warf der EU damals vor, die versprochenen sechs Milliarden Euro für die Versorgung der 3,6 Millionen in der Türkei lebenden Flüchtlinge aus Syrien nicht zu bezahlen. Die EU hielt dem entgegen, die Türkei nutze die Not von Migranten aus und schickte zusätzliche Beamte der Europäischen Grenzschutzagentur Frontex.
Griechische Medien berichten, dass der türkische Geheimdienst und das türkische Militär im Grenzbereich in Alarmbereitschaft seien. Türkische Einheiten würden wiederholt versuchen, die Reaktionen der griechischen Grenzsoldaten zu checken und auszutesten. Sie bringen demnach angeblich als Flüchtlinge getarnte Personen zum Einsatz, die entweder mit Drahtscheren den Stacheldrahtverhau entfernen oder den Grenzzaun zu überwinden versuchen. Es wird vermutet, dass die türkische Seite damit die Bewegungen der griechischen Soldaten beobachten und ihre Einsatzbereitschaft testen will. In griechischen Medien macht bereits das Schlagwort "Nervenkrieg" die Runde.
Griechenland kooperiert in der Region mit der EU-Grenzagentur Frontex. Es gibt gemeinsame Patrouillen vom Frontex-Einheiten und griechischen Soldaten im Evros-Gebiet. Die Regierung des konservativen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis (Nea Dimokratia/ND) verteidigt das Grenzzaunprojekt. "Wir unternehmen alles Nötige, um unsere Grenze sowie die Hoheitsrechte auf See sowie auch auf dem Festland zu wahren", erklärte Regierungssprecher Stelios Petsas.
Griechische Offiziere des Militärgeneralstabs betonen, das es im kommende Sommer im betroffenen Gebiet durchaus "unruhig" zugehen könnte. "Unser Land muss sein Territorium mit allen verfügbaren Mitteln verteidigen", so die ranghohen Offiziere in einer Stellungnahme.
Offenbar war die Regierung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in den vergangenen Wochen bemüht, mehr über das griechische Grenzzaunprojekt zu erfahren. Athen lehnte eine Einsicht in die Pläne aber ab, da sich dieser eindeutig auf griechischem Territorium befinde. Die Grenzziehung an sich sei jedoch nicht infrage gestellt worden, betonte Außenminister Nikos Dendias.
Es ist falsch dass " Im Februar hatten viele Migranten im Evros-Gebiet ausgeharrt, nachdem die türkische Regierung die Grenze einseitig für offen erklärt hatte." denn wie wir alle aus den medien&Filmberichten entnehmen konnten STÜRMTEN die mit Gewaltaktionen die Grenze!
und - nicht nur van der Leyen (bei ihem Grenzbesuch) sagte "Griechen haben EU gerettet"
Hier wurde erstmals gezeigt, dass eben das ginge (eben Grenzen gegen Migrantenmassen dicht zu machen u.illegale Übertritte zu verhindern)
was uns seit 2015 sg. "Migrationsexperten" als "nicht durchführbar" einreden wollten!
Europa muß hier die Griechen massiv unterstützen!
nicht nur wegen Corona, sondern weil keiner mehr Migrantenmassen (über x sichere Drittländer kommend) in Europa haben will!
Wir haben aus 2015 genug gelernt!
und: d.Mehrheit d. Reg. handeln danach (auch wenn in Deutschland immer wieder Pullfaktoren eingeleitet werden !)
denn
weniger beschönigend als die APA-Textierung
sind die Videos vom 1.3.20 die hier eingebaut sind
https://www.krone.at/2108142
sie zeigen massive Gewaltanwenungen um illegal die EU Außengrenze zu durchbrechen!
und eben NICHT "viele Migranten im Evros-Gebiet ausgeharrten" !!!!
Der Unterschied zwischen den häufig farbigen Einwanderern und den Farbigen in den USA:
Die Vorfahren der Afroamerikaner kamen damals nicht freiwillig ins Land, sondern wurden wie Hasen in Afrika gejagt, um wie Vieh auf Versteigerungen verkauft zu werden.
Deshalb ist es horrender Unsinn, die oft himmelschreienden Sünden der Amis mit der Abwehr der momentan in Griechenland durch Steinewerfen o.dgl. eindringenden Massen von Wirtschaftsflüchtlingen auch nur im Geringsten zu vergleichen, was aber wieder in der Köpfen der Gutmenschen umhergeistert...
Es ist falsch dass " Im Februar hatten viele Migranten im Evros-Gebiet ausgeharrt, nachdem die türkische Regierung die Grenze einseitig für offen erklärt hatte." denn wie wir alle aus den medien&Filmberichten entnehmen konnten STÜRMTEN die mit Gewaltaktionen die Grenze!
und - nicht nur van der Leyen (bei ihem Grenzbesuch) sagte "Griechen haben EU gerettet"
Hier wurde erstmals gezeigt, dass eben das ginge (eben Grenzen gegen Migrantenmassen dicht zu machen u.illegale Übertritte zu verhindern)
was uns seit 2015 sg. "Migrationsexperten" als "nicht durchführbar" einreden wollten!
Europa muß hier die Griechen massiv unterstützen!
nicht nur wegen Corona, sondern weil keiner mehr Migrantenmassen (über x sichere Drittländer kommend) in Europa haben will!
Wir haben aus 2015 genug gelernt!
und: d.Mehrheit d. Reg. handeln danach (auch wenn in Deutschland immer wieder Pullfaktoren eingeleitet werden !)
Die Griechen als Grenzstaat zur Türkei müssen von der EU bei diesem Massnahmen unterstützt werden. Denn sie sind richtig und wichtig.
Und die EU sollte die Griechen viel mehr dabei unterstützen. In den letzten 2 Monaten waren die Griechen Allein auf weiter Flur um "EU Territorium" zu schützen. Und im europäischen TV waren das,wenn überhaupt, nur Randmeldungen!!
Es ist absolut unverständlich, warum dem türkischen Staat nicht endlich die Grenzen, seitens EU aufgezeigt werden.
Zündeln in Zypern, Krieg in Syrien, unzählige Grenzverletzungen gegenüber Gre, Diskriminierung gegenüber Christen im eigenen Staat,....das würde genügen um Sanktionen einzuführen.
Die Griechen handeln richtig. Der erdogan soll seine fluechtlinge behalten, oder wieder zurueck schicken. Europa hat schon genug haengemattenlieger.
GR ist Shengenraumgrenze , daher notwendig um die EU zu schützen .PUNKT .