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"Wir haben dem Wahnsinn den Rücken gekehrt"

Von Christine Zeiner aus Hamburg, 07. Juli 2017, 00:04 Uhr
Bild 1 von 21
Bildergalerie Krawallnacht in Hamburg vor G20-Gipfel
Bild: (AFP)

HAMBURG. In Hamburg beginnt heute der G20-Gipfel. Bereits am Tag zuvor versammelten sich Tausende Menschen zu Gegendemonstrationen, es kam zu Ausschreitungen.

Hubschrauber kreisen. Alle paar Meter sieht man Polizisten in Schutzuniform. Auf den Straßen ist im Zentrum wenig los, etliche sind für Autos gesperrt. Hamburg wirkt hier ruhig. "Die sind alle abgehauen", sagt eine Hamburgerin: Viele ihrer Landsleute haben Sonderurlaub bekommen, viele haben die Stadt verlassen – so wie ein Hamburger Kollege: "Seit Mai stehen an der Karolinenstraße alle 20 Meter große Polizeibusse mit Beamten aus der ganzen Republik. Man fühlt sich wie im Besatzungszustand. Wir haben dem Wahnsinn den Rücken gekehrt."

In einem Café im Stadtteil St. Pauli sagt ein Mann: "Das war toll heute Früh, ich kam so schnell mit dem Auto überall hin wie noch nie." Sein Freund nickt. "Ja, aber das ist auch der einzige positive Nebeneffekt der Veranstaltung."

Die Veranstaltung, damit meint er den G20-Gipfel, der heute beginnt. Die Gruppe der führenden Industrie- und Schwellenländer sowie der EU trifft einander, darunter die USA, China und Russland.

Verstärkung

Auf dem Dach des Luxushotels "Atlantic" sind Scharfschützen, um das Vorabgespräch von Kanzlerin Angela Merkel und Donald Trump zu schützen. Kanaldeckel wurden verschlossen. Die Sicherheitsvorkehrungen sind enorm. Die Polizei hat sich Verstärkung geholt, unter anderem aus Österreich.

Via Twitter lernt man die zusätzlichen Einsatzkräfte kennen, die für Hamburg untypisch grüßen: "Moin, moin" sagt man im Hohen Norden. "Griaß eich, Leidln, i bin die Cansel von der Österreichischen Bundespolizei. Derzeit bin i im Rahmen des G20-Gipfels am Hamburger Flughafen und unterstütze die deutschen Kollegen bei ihrer Arbeit. Es macht riesig Spaß und es ist eine tolle Erfahrung. Pfiat eich!"

"Globale Solidarität"

Auch eine halbe Stunde vom Hauptbahnhof entfernt ist die Stimmung gut. In der Kampnagel-Fabrik findet der "Gipfel für globale Solidarität" statt – organisiert von Umweltschutz- und Entwicklungshilfeorganisationen, Flüchtlingsinitiativen, Gewerkschaftsgruppen, politischen Stiftungen. Es geht um globale Unternehmensregeln, die Kontrolle der Finanzmärkte, die Lage in Griechenland, um Klimaschutz und geflüchtete Frauen.

In der Stadt steigt indes die Anspannung von Stunde zu Stunde. Etliche Busse fahren nicht mehr. "Hamburgs gefährlichste Nacht", titelte die "Hamburger Morgenpost". Die Behörden rechneten mit tausenden gewaltbereiten Demonstranten. Cafés und Läden verbarrikadierten ihre Schaufenster mit Spanplatten. Andere haben Poster aufgehängt, um sich vor potenzieller Gewalt zu schützen: "No G20. Spare our store!" – "Nein zu G20. Verschont unseren Laden."

Am Hamburger Hauptbahnhof kontrollierten die Einsatzkräfte in der Früh einzelne Frauen und Männer, die per Sonderzug von Basel aus in die Stadt gekommen sind. Um kurz nach 9 Uhr trafen die G20-Kritiker ein, die gegen "weltweite Ungerechtigkeit, Hunger, Armut und Krieg nicht länger schweigen können". 210 Personen seien vor der Abreise kontrolliert, 33 die Einreise nach Deutschland verweigert worden, teilte die Bundespolizei mit. Alle wollten zur großen Demonstration "G20 Welcome to Hell" am Fischmarkt bei St. Pauli.

Während am Nachmittag ein Staatschef nach dem anderen eintrifft – Donald Trump landet gegen 16 Uhr – gehen immer mehr Menschen die Hafenstraße entlang zur Auftaktveranstaltung der Demo. Dutzende Einsatzwagen der Polizei sind schon da. Laufend marschieren Polizisten mit Helm und Schlagstock, teils mit Schild auf. "G20 – für die Reichen über Leichen" steht an einer Hausmauer.

Die Kulisse ist zauberhaft, die Sonne scheint, und schaut man zur Elbe hin, sieht man Schiffe, Möwen und die Elbphilharmonie. Doch das Kreischen der Möwen hört man nicht. Die Motoren der Polizeiwagen laufen, die Helikopter machen Lärm. Und auf der Bühne spielen lautstark Bands. Die Stimmung ist ruhig. Um die Ecke sitzen einige Frauen und Männer in einem Café bei Limonade und Bier. Sie wollen bei der Demo mitgehen.

Zusammenstöße mit der Polizei

Am Abend kommt es dann zu massiven Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten. Etwa 1000 Vermummte hatten sich nach Angaben der Polizei unter die Demonstranten gemischt. Die Polizei stoppt den Zug und setzte Pfefferspray sowie mehrere Wasserwerfer ein.

Sanitäter behandeln Verletzte. Über den Platz ziehen Rauchschwaden. Die Polizei sagt, man habe versucht, den "schwarzen Block" der Linksautonomen von den friedlichen Demonstranten zu trennen - dann hätte die Kundgebung fortgesetzt werden können. Dies sei ihnen aber nicht gelungen.

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37  Kommentare
37  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.07.2017 08:03

und wozu das Ganze ? Für nichts ! Nicht einmal für den Popo ! Hauptsache fressen und saufen auf Kosten Steuerzahler 😡😡

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am 07.07.2017 08:47

Sprich nicht so abfällig von den Polizisten und Politikern.
Die Protestierer kannst du nicht meinen, die essen nicht auf Staatskosten.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.07.2017 17:06

Du bist ja nicht dicht 🍄 aber das ist ja nicht neu

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am 07.07.2017 18:30

Was für dumme Wurstigkeit.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 07.07.2017 07:33

Sind die Steinewerfer, Randalierer und Prügler diese Rechtsradikalen, vor denen die Linken immer warnen?

Vorsicht, dieses Posting kann Spuren von Sarkasmus enthalten

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 07.07.2017 06:50

solange die welt mit gier denn armen
länder,deren boden,die existenz genommen
wird,wird es flucht geben;
wo der kleine mann-frau-kind vergssen wird
werden die sich wehren;
wird es auch keinen frieden geben;
wo kriege angezettelt werden,waffen an länder
verscherbelt werden ebenso nicht,
da es zuviele despoten auf der welt gibt!!!!

ändere die welt,
sie braucht es!

bertolt brecht

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am 07.07.2017 08:42

Sehr gut, despina, ....wie wir die Welt verändern können...
eine kleine Auswahl:

https://www.herder.de/leben-shop/die-kunst-der-transformation-gebundene-ausgabe/c-28/p-5234/

https://www.amazon.de/einfache-Dinge-k%C3%B6nnen-retten-sparen/dp/3453685156

http://www.residenzverlag.at/?m=30&o=2&id_title=1722

Ein guter Tag hat hundert Punkte
... und andere alltagstaugliche Ideen für eine bessere Welt.

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athena (3.249 Kommentare)
am 07.07.2017 06:31

der staat lässt sich am kopf schei.....
somit tut hier jeder was er will, ganz besonders kriminelle!

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metschertom (8.029 Kommentare)
am 07.07.2017 05:44

Die derzeitige bürgerfremde Politik ist die Ursache warum diese Ereignisse statt finden. Es ist die Ohnmacht der Bürger gegenüber jenen die glauben sie wurden von einer höheren Macht zu noch Höherem berufen.
Es regieren nicht mehr die Politiker sondern die Konzerne, Lobbyisten und der Geldadel. Denn unsere Politiker sind nichts anderes als Marionetten in einem abgekarteten Spiel.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.07.2017 07:03

Sie haben weitgehend recht. Man sollte nur niemals die eigene Verantwortung übersehen und wo man im Kleinen wirken kann und soll.
Demonstranten, die gegen Polizisten vorgehen und Autos in Brand stecken, stellen sich mit dieser Tat auf die Seite der Ungerechten und Machtausübenden. Dummköpfe sind solche Aktionisten.

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am 07.07.2017 03:47

"Globale Solidarität"
.
.
.
Menschen der Suche danach.... Eine bessere Welt ist möglich.
.
Die Kapitalismuskritik verstummt nicht, sie wird immer lauter. Immer mehr rückt ins Bewusstsein, dass Unterernährung, Hunger, Umweltzerstörung in den ärmsten Ländern bewusst in Kauf genommen werden.

Bewusstsein für globale Verantwortung aber fehlt ...
wann werden sie die unumstössliche Wahrheit des hellen Wahnsinn unseres Treibens erkennen

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 07.07.2017 00:12

Wer Gesetze bricht, Anordnungen nicht Folge leistet, Polizisten angreift Dinge in Brand steckt,... gehört für ganz, ganz lange weggesperrt.

"Welcome to jail" anstatt "Welcome to hell".

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am 07.07.2017 03:55

Nicht die falschen einsperren -

"weltweite Ungerechtigkeit, Hunger, Armut und Krieg nicht länger schweigen können".

https://www.youtube.com/watch?v=fIvQOxPAS2o

Dies nur als ein Beispiel unter vielen, das brutale aber legalisierte Umverteilen von Arm zu Reich verantwortet keiner und der Hungertod ist ein stiller.

Der Protest dagegen muss laut sein.

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magni (1.361 Kommentare)
am 07.07.2017 05:25

Und sie glauben ernsthaft, auch nur Einen von den gewalttätigen Idioten interessiert ein verhungertes Kind in Afrika???

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am 07.07.2017 05:35

Ja. Viele leiden an der Ungerechtigkeit - wir produzieren genug Güter, damit niemand hungern oder frieren muss, attac - Ziele:

Die jetzige Welthandelsordnung wird bisher einseitig von mächtigen Wirtschaftsinteressen dominiert - von großen Banken, Investmentfonds, transnationalen Konzernen und anderen großen KapitalbesitzerInnen.
Attac setzt sich für eine Welthandelsordnung ein, die die universellen und unteilbaren Menschenrechte schützt, menschenwürdige Arbeit garantiert, Armut bekämpft, neue, gerechte und solidarische Beziehungen zu Menschen in anderen Regionen aufbaut, die Umwelt erhält und Demokratie auf allen Entscheidungsebenen sicherstellt.

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magni (1.361 Kommentare)
am 07.07.2017 06:18

Die Ziele von Attac mögen ja löblich sein. Aber Antwort auf meine Frage war das keine.

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ricki99 (1.020 Kommentare)
am 07.07.2017 06:34

Eine ehrliche Antwort ist von den Weltverbesserern auch nicht zu erwarten, die wollen nur ihre Wahrheit verkünden. 😠👎

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am 07.07.2017 08:33

ricki und magni. Nochmal, obwohl es klar beantwortet war:

ihr schließt von euch auf andere, es ist eure eigene himmelschreiende Gleichgültigkeit, die Protestierenden - auch die Steine werfen und Scheiben einschlagen - interessieren sich für das hungernde Kind in Afrika.

Aus Zorn richten sie Sachschäden an.
Aus Verzweiflung über unsere Wirtschaft, die tötet.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 07.07.2017 08:46

Aber sicher doch.

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magni (1.361 Kommentare)
am 07.07.2017 10:20

also glaube sie es ernsthaft. damit ist meine frage auch beantwortet. die sinnhaftigkeit von randalen, an die hundert, teilweise schwerverletze polizisten, den sachschäden ganz abgesehen, steht für sie außer zweifel. das sind eben kollateralschäden, die bei der weltverbesserung anfallen. in ein paar tagen ist die schlacht gegen das großkapital geschlagen, man trifft sich in automomen tschecherl, trinkt fair getradeten kaffee und freut sich, die welt wieder ein stück besser gemacht zu haben.

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am 07.07.2017 18:38

magni, wie kurzsichtig und zynisch, vor beidem soll man sich hüten.

Du glaubst, dass es einen Schalter gibt, den man umlegen kann um die Welt zu retten, oder an einen Retter?

Jeder trägt seines bei, auf jeden kommt es an, jede Kleinigkeit zählt.

Auf mich kommt es nicht an ist der größte aller Denkfehler.

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am 07.07.2017 18:51

"Auf mich kommt es nicht an ist der größte aller Denkfehler."

... es gibt größere Fehler als solches Denken.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.07.2017 06:54

Und dann lenken diejenigen, die die Grenzen überschreiten, den Blick weg von all den wichtigen Zielen hin zu Gewalt, und die kann nie gerecht sein! Wie dumm und für den Rest bedauerlich.
Ich bekam vor Jahren eine tief beeindruckende Karte mit einem Spruch, den ich leider nicht mehr zur Gänze weiss. Er begann mit: Wie kommt es, dass Leises immer wieder besser überzeugt, als Lautes.....(Oder so ähnlich)
Wenn jemand diesen Spruch kennt: Ich wäre dankbar für die richtige, komplette Version.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.07.2017 08:04

schick einfach was runter .....

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.07.2017 08:09

Runter geschickt ist schon viel geworden, das aber löst nicht die großen Probleme, die Machtstrukturen aufrecht erhalten.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 07.07.2017 08:38

Nicht nur. Es liegt auch oft an der Mentalität der Bevölkerung. (Desinteresse, Frauen arbeiten und regeln das Familienleben, während deren Männer das wenige Geld verjuxen (Alkohol etc). Usw.

Frag mal erfahrene Entwicklungshelfer, wo die Probleme beginnen. Auch ohne Warlords u Co ein Drama.
Von dort sind schon einige Sozialromantiker desillusioniert zurückgekehrt.

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am 07.07.2017 08:46

Toferl, du glaubst auch daran, dass unsere verschwenderische Art zu leben, unsere egoistische Denkweise das einzig mögliche und richtige ist.

Wir verstehen doch nichts vom Leben, nichts vom Menschsein....

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tofu (6.973 Kommentare)
am 07.07.2017 08:57

Lerne sinnerfassend lesen. Was deine an den Haaren herbeigezogenen Interpretationen betrifft...hoffnungslos.

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am 07.07.2017 09:15

Ich habe dich gut verstanden, du willst nur nicht mitgehen mit mir und beharrst auf deine Sicht Afrikas, das ist nicht das ganze Bild.

Die Brutalität wie leichtfertig gelebt und gestorben wird sehe ich ohne Naivität aber Afrika ist weit mehr.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.07.2017 17:07

Der größte Feind vom Afrikaner ist der AFRIKANER !

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am 07.07.2017 18:29

Der größte Feind des Europäers ist der Europäer.

(Der Erkenntnisgewinn hält sich bei Allgemeinplätzen in Grenzen)

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am 07.07.2017 18:48

"Die Brutalität wie leichtfertig gelebt und gestorben wird sehe ich ohne Naivität aber Afrika ist weit mehr."

yael... ohne Punkt und Komma. Wie typisch.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 07.07.2017 18:41

Sehr richtig beobachtet. Mein Literaturtipp dazu: Armut ist Diebstahl von Rene Zeyer! Er erklärt in diesem Werk sehr anschaulich, weshalb jeder Cent an Entwicklungshilfe, sowie jede Zuwendung an Berufshartzer vergeudet ist.

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am 07.07.2017 19:12

Zynismustriefende Rechtfertigungsideologie für leichtgläubige Mitläufertypen. ...

Für einen Egoismus à la überhebliche Egosau brauchst du Anleitung?

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( Kommentare)
am 07.07.2017 19:19

Überheblich bist nur Du - das beweist das o.a. Posting.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 07.07.2017 20:02

Aberaber Jähl! Verlieren wir die Nerven, weil wir nun zur Beschimpfung greifen?

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HiPhi (557 Kommentare)
am 07.07.2017 22:30

lauter Protest ja - aber ein marodierender, brandschatzender Mob der durch eine Stadt zieht ist absolut inakzeptabel!
Stellen Sie sich vor ihr (hart erabeitetes) Auto wird vor Ihrer Haustüre angezündet?! Weiter stelle man sich vor was passiert wenn sie ein Pkw-Brand auf ein Wohnhaus übergreift... traurig

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