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Verheugen: „Wir brauchen die Türkei mehr als die Türkei uns braucht“

18. Oktober 2009, 08:57 Uhr
Günter Verheugen Bild: EPA

EU-Industriekommissar Günter Verheugen hält einen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union aus strategischen Gründen für unverzichtbar. „Wir brauchen die Türkei mehr als die Türkei uns braucht“, sagte der deutsche SPD-Politiker Verheugen

EU-Industriekommissar Günter Verheugen hält einen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union aus strategischen Gründen für unverzichtbar. „Wir brauchen die Türkei mehr als die Türkei uns braucht“, sagte der deutsche SPD-Politiker Verheugen in einem am Sonntag gesendeten Interview des Deutschlandfunks. „Sie ist strategisch von der allergrößten Bedeutung.“ Wenn die Türkei einen anderen Weg gehen würde als den der festen Verankerung in der westlichen Staatengemeinschaft, wäre das „ein sehr, sehr großes Risiko für uns, das wir lieber nicht eingehen sollten“.

Wenn die Türkei hingegen als erstes großes Land der Welt mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung demonstrieren würde, dass Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit auch in einem solchen Land uneingeschränkt verwirklicht werden können, wäre das „ein ungeheurer Vorteil für uns“. Dennoch gebe es für die Türkei „keine erleichterten Beitrittsbedingungen, nur weil sie strategisch für die Europäische Union so wichtig ist“, sagte Verheugen.

In einer privilegierten Partnerschaft, wie sie deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel anstrebt, sieht Verheugen keinen Gewinn für die Türkei: „Eine privilegierte Partnerschaft haben die Türken bereits“, sagte der Vize-Kommissionspräsident. „Sie sind der Europäischen Union ja stärker verbunden als alle anderen. Sie haben ja bereits die Zollunion. Ich wüsste nicht, was man der Türkei noch mehr geben könnte, was über das hinaus geht, was sie jetzt schon hat, aber unterhalb der Mitgliedschaft bleibt.“

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46  Kommentare
46  Kommentare
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herbertw (14.515 Kommentare)
am 19.10.2009 12:25

Die Reaktionen auf dieser Plattform (etwa 45 zum jetzigen Zeitpunkt) hätte ich mir gar nicht durchzulesen brauchen. Ich habe auch so gewusst, was drinnen steht: Verheugen hat nicht Recht und ist ein …. hier bitte ein beliebiges Schimpfwort einsetzen …!
-
Ganz im Gegensatz zur kollektiven Abneigung hier, habe ich noch ganz frisch Barack Obama in Erinnerung, der der Bindung Europa-Türkei ebenfalls eine ganz erhebliche strategische Bedeutung zumisst!
-
Wir sollten vielleicht lernen, Politik nicht nur aus der Bauchgrube der eigenen Kleinheit zu bewerten, sondern auch den Sichtweisen der globalen Denker Beachtung schenken!

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( Kommentare)
am 18.10.2009 23:02

Warum nicht Russland in die EU aufnehmen und die Türkei dort lassen wo sie ist? Eine starke Zusammenarbeit EU-Ru würde Energiesicherheit von Öl bis Uran, Absatzmärkte von China bis nach Japan, und den Frieden in Europa sichern ... .

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tille48 (1.050 Kommentare)
am 19.10.2009 11:22

Vielleicht weil sich die „Volksvertreter“ in Russland lieber selbst ausrotten, als ihre Pfründe der Macht an das Volk bzw. die Administration in der EU abzugeben bereit sind.

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( Kommentare)
am 18.10.2009 18:18

Vier Fünftel der Weltöl-Vorräte lagern in der Welt des Islams, wo 1,3 Milliarden Menschen leben . Im Mittleren Osten geht es nicht zuletzt um das von der EU dringend gebrauchten Erdöl, in Zentralasien um den vor allem von europäischen Firmen genutzten Erdgasmarkt. Der "Krieg gegen den Terror" ist die Strategie der militärischen Absicherung der kapitalistischen Globalisierung. In diesem Kontext dient er vor allem auch der militärischen Kontrolle der Förderung und Vermarktung des Erdöls. Mit der jetzigen Wichtelparade einer EU-Streitmacht läßt sich dort nicht viel Staat machen, daher ist die Türkei ein wichtiger militärischer Partner um den Rohstoffnachschub in die EU zu sichern.

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 18.10.2009 17:38

Der Friede in Europa wird durch gemeinsame Außen- und Verteidigungspolitik, inneren Zusammenhalt, gemeinsame Werte, Wirtschaftswachstum und Bewältigung von Wirtschaftskrisen sowie durch eine Nachhaltigkeit in der Sozialpolitik gesichert und nicht durch einen Großraum EU, der bei der geringsten Krise zu bröckeln beginnt. Die Türkei gehört eigentlich nicht zu Europa, da der asiatische Teil 97 % und der europäischen Teil nur 3 % der Landesfläche umfasst.
Neben geographischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Aspekten wäre vor einem EU-Beitritt der Türkei auch die geopolitische Lage zu beurteilen.
Die Türkei liegt laut NATO in der Nähe von 21 potenziellen Konfliktherden. Jeder Krieg in der Nachbarschaft der Türkei würde auch Europa betreffen. Die EU käme damit in eine Frontstaatensituation mit der größten Problemregion der Welt.
Verheugen hat Tschechien trotzt Benes-Dekrete in die EU gebracht, er gilt als Querulant mit fehlender Intelligenz.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 19.10.2009 00:29

aber die EU-Diktatoren, glauben nach dem Durchdrücken des Lissabon-Vertrages jetzt endlich die Mittel zu haben, den seit Jahrzehnten im geopolitischen Interesse von der USA betriebenen "Beitritt" (kulturell sowieso meiner Meinung nach wohl eher der EU zur Türkei) durchdrücken zu können.
Den ersten Teil einer erneuten Propagandawelle hat nun wohl Verheugen begonnen.

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 18.10.2009 17:07

Das haben wir ungefähr so nötig wie ein Loch im Hinterkopf! traurig

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tille48 (1.050 Kommentare)
am 19.10.2009 11:28

Wahrscheinlich geht es auch mehr darum, das Nato-Land auch demokratiepolitisch und wirtschaftlich mehr an den Westen zu binden. Durch einen EU-Beitritt könnte man die EU-freundlichen Politiker in der Türkei unterstützen und dieses Territorium als Stützpunkt für den übrigen Osten ausbauen ?
Wie sehr wir das bald nötig haben werden, zeigt die atomare Aufrüstung im Osten. Die atomaren Staaten sind alles andere als berechenbar. Von friedliebend ganz zu schweigen. Und sicher dürfen wir uns in Mitteleuropa auch nicht sein. Vielleicht sollte man über das kleinere Übel diskutieren ?

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( Kommentare)
am 18.10.2009 16:44

Die Aufnahme der Türkei ermöglicht einen Brückenschlag zur islamischen Welt in Vorder- und Innerasien. Radikale islamistische Entwicklungen in der Türkei könnten verhindert werden.

Die Türkei ist beim Transit von Erdöl und Erdgas aus den Gebieten am Kaspischen Meer
und aus Zentralasien ein wichtiges Bindeglied.

Die türkische Wirtschaft wächst (im Gegensatz zu den alten EU-Staaten) sehr rasch. Besonders gut entwickelt sich die Region um das Marmarameer.

In die EU zuwandernde junge Türken stellen
eine Art „Sozialversicherung“ für die alternden europäischen Gesellschaften dar.

Die Türkei gehört längst zu Europa: Trennung
von Staat und Religion, Mitglied des Europarates und des OSZE...

Die EU bekommt weltpolitisch mehr Gewicht:
66 Mio. Einwohner, Integration eines islamischen Landes und NATO-Mitgliedes.

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cicero (6.590 Kommentare)
am 18.10.2009 17:59

Brückenschlag zur islamischen Welt ?
Daß ich nicht lache, die Türken wollen eine Brücke nach Europa, um sich die goldenen Eier abzuholen !
Erdöl und Erdgas:
Die Nabucco Pipeline ist der größte Fehler, die Türkei wartet ja nur darauf, unsere Abhängigkeit auszunutzen - wir investieren lieber in unsere erneuerbaren Energien !
Junge Türken als Sozialversicherung:
Ja, junge Türken sehe ich schon, aber beim Arzt mit der E-Card und beim Arbeitsamt wegen der Sozialbeihilfe - das sind "Sozialbeiträge" ?
Die Türkei ist als "Partner" der EU willkommen und auch durch Sonderregelungen schon lange "bevorzugt" - aber ver*arschen lassen wir uns durch die Beschimpfungen von Erdogan nicht - die Türkei kann ihre anatolischen Bauern ruhig selbst durchfüttern - vom paramilitärischen System der Türkei will ich da noch gar nicht sprechen ....
PS:
Wann werden die PKK Probleme gelöst ?
Wann entschuldigt man sich bei den Armeniern ?
Habe ich jetzt offene Wunden aufgerissen ?

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 19.10.2009 00:43

Keine Rede von Entschuldigung,geschweige denn Räumung.Im Laufe der türkischen Besatzung hat sich das einst blühende Nordzypern in eines der Armenhäuser Europas verwandelt.
Nach einem Beitritt der Türkei würde es keine 20 Jahre dauern,bis der Parasit Türkei der EU den letzten Tropfen ausgesaugt hat!

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oblio (24.740 Kommentare)
am 19.10.2009 09:16

bullshit von truth !! traurig
nach der anektion von zypern, das vormals zum osmanischen reich gehörte,durch die engländer, welche noch militär dort stationiert haben, drohte ein genozidund progrome waren an der tagesordnung!!
die zyoprisch-orthodoxe kirche unter Bischof makarios schmuggelte waffen für die vernichtung und vertreibung der türkischen bevölkerung !!
die türkischstämmige bevölkerung war den agressionen der Markarios- regierung ausgesetzt, welche mit kriegerischen mitteln gegen diese bevölkerungsgruppe vorging !
daraufhin hat die türkei zum schutz ihrer dort lebenden minderheit den nordteil der insel besetzt!
es müssen sich eher die griechen entschuldigen, welche dieses dilemma ausgelöst haben !!

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 19.10.2009 11:06

Zypern gehörte also vormals zum osmanischen Reich.
Vielleicht sollten sich dann auch die Italiener entschuldigen, weil SPQR sich dort ja auch einmal engagiert hat.
Und Byzanz - OK, das wäre dann wieder die Türkei.
Und Schweden - vielleicht hat´s ja die Wikinger auch mal dorthin verschlagen...

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 19.10.2009 11:14

willst,sag mir deine eigenen Gedanken.
Und nicht die Offizielle Türkische Darstellung des Überfalls auf Zypern.
Laut denen gabs ja auch keinen Armeniergenozid,und,und...
Lächerlich!

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 19.10.2009 11:45

... in der Türkei werden ja bereits nachhaltig verhindert.
Durch das laizistische Atatürk-System, das zwar nicht wie in europäischen Ländern üblich Religionsfreiheit garantiert, aber immerhin...

Überhaupt ist das Hintanhalten islamistischer Entwicklungen nicht als Folge eines EU-Beitritts zu sehen, sondern als Bedingung.

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( Kommentare)
am 18.10.2009 16:42

verheugen ist doch auch nur ein niemand - übrigens wie alle in der eu - leider haben es noch immer zu wenige begriffen!
glaubt vielleicht jemand im forum, dass ein molterer mehr als nur unnötiges gerede zusammen brächte?
wir haben in unserem glauben an die "politiker" für diesen verein gestimmt - nun gilt es, mit den verheugen's und konsorten zu leben!
armes oesterreich!!

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 18.10.2009 16:22

er sieht nicht wie besoffen aus, wirkt eher sifilisparalysiert

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wazu (205 Kommentare)
am 18.10.2009 14:42

In Deutschland wurde Verheugen von seinen Genossen wegen Unfähigkeit in die EU abgeschoben. In Verheugen zeigt sich die Unfähigkeit der EU Kommisare. Alle Politiker der 3. Ganitur, aber zum Füllen ihrer Geldsäcke sind sie nicht zu dumm. Auch wenn Verheugen bei der nächsten EU-Regierung nicht mehr dabei ist, es kommt nichts besseres nach.

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woppl (4.948 Kommentare)
am 18.10.2009 14:21

wurde nach dieser Aussage ein Alkoholtest gemacht ?

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 18.10.2009 13:23

Hauptieinkünfte wohl via heritage-foundation von der Cocain Import Agency (CIA)

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( Kommentare)
am 18.10.2009 16:19

Eine SPD-Politikerin und Bekannte des EU-Kommissars behauptet, der Sozialdemokrat V. habe in der Affäre um seine Stabschefin "ERLER" seinerzeit nicht die Wahrheit gesagt.

Ich erinnere:
" Verheugen " ein umstrittener SPD-Politiker,
beförderte seine Vertraute, Insider sagen seine Geliebte, seinerzeit, in Brüssel
zu seiner Stabs-Chefin.
Später sah man Verheugen Hand-in-Hand mit Frau E. am FKK-Strand.
So-weit-so-gut/schlecht!

ABER durch die außertourliche Beförderung
(Restlebensarbeizeit plus Pensionsansprüche) von Frau E. werden dem Steuerzahler
ca. 500.000,-- an Mehrkosten aufgebürdet.

Verheugen ist ein ausgebrannter Politiker,
der sicher jeztt - nach der Installierung der neuen deut. Regierung - bald in die Wüste geschickt werden dürfte ....

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 18.10.2009 12:59

Die europäische Bevölkerung kann damit nicht gemeint sein. Wir können die Konflikte schon heute kaum bewältigen. Warum sollten wir noch mehr davon brauchen?

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( Kommentare)
am 18.10.2009 12:37

"was der bauer net kennt, frisst er net" vieleicht solltet ihr hitzköpfe, euch über die türkei besser informieren, bevor ihr von euch teilweise solche unreife kommentare gibt....und genau aus diesen gründen kommen wir auch in manch anderen themen (u.a. migration) in der politik nicht vorwärts. ich kann nur den kopf schütteln und hoffen, dass die jüngere generation aus unseren fehlern lernt und diese nicht wiederholt...

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( Kommentare)
am 18.10.2009 13:32

was sie hier schreiben ist eine utopie. die türkei wird für die EU ja nur aus strategischen gründen gebraucht. migration ist ein anderes thema. ein deutscher korrespondent namens (kayhan özgenc) aus der türkei hat unlängst ausgesagt, dass in deutschen großstädten die integration seit 50 jahren fehlgeschlagen ist.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 18.10.2009 11:30

dieses lackaffen verheugen. dieser wendehals wurde doch nur auf intervention von willy brand in den bundestag gehievt. die wähler haben ihm nie die chance gegeben,
nur willy brand hat ihm die steigbügel gehalten.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 18.10.2009 11:29

ist ein wendehals !!
noch vor einigen jahren hat er moslemischen europäern wegen ihres glaubens einer EU- mitgliedschaft eine absage erteilt !!
und was sagt er jetzt ??
ja, man soll und kann seine meinung ändern, wenn es um menschlichtkeit und erfolg für die ärmeren regionen der welt geht!
aber das ist jetzt hier kaum der fall !!
da ist das EU mitgliedsland bei weitem ärmer und wahrscheinlich genauso korrupt !
wieso die es geschafft haben wird mir ein ewiges rätsel bleiben !!

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oblio (24.740 Kommentare)
am 18.10.2009 11:31

RUMÄNIEN
gemeint!

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 18.10.2009 16:22

Verheugen wendete 1982 von der FDP zur Spd, er war damals Genschers Generalsekretär

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cicero (6.590 Kommentare)
am 18.10.2009 11:12

Fischkopp Verheugen - EU Kommisar für "Unternehmen und Industrie" macht sich außenpolitisch mit völligem Stumpfsinn wichtig (ist dafür gar nicht zuständig).
Wie geht es in der EU den Unternehmen und der Industrie gerade jetzt ?
Ist das das blendende Resultat der "Fischkopp - Politik" ?
Eine neurologische Untersuchung wird bei Fischköppen nicht viel bringen - Gehirnzellen sind dort einfach nicht zu finden, nur Botoxlippen - für die "Große Lippe" ...

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cicero (6.590 Kommentare)
am 18.10.2009 11:24

Habe ich noch vergessen:

http://ec.europa.eu/commission_barroso/entitlements/entitlements_de.pdf

Dort kann man nachlesen, was so ein EU Kommissar sich unter einem "angemessenen Gehalt" vorstellt - offizielle Verlautbarung der EU !
(19.000 € sind ja auch kein Schmutz ...)

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sirius (4.494 Kommentare)
am 18.10.2009 10:54

Diese Meinung zeigt nur, dass die Deutschen den Multikultistaat den sie selbst bereits haben auf ganz Europa ausdehnen wollen. Wo bleibt damit die vorzügliche germanische Gesellschaft?

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oblio (24.740 Kommentare)
am 18.10.2009 11:22

willst du den beireuthschen germanenkult aufleben lassen ?? traurig
das waren nämlich ebenfalls einwanderer !! zwinkern
aber wie wäre es und mit teutonischem keltenkult ??
ach ja, auch die römer haben sicher auch ihre gene hierzulande versprüht !! zwinkern
wahrscheinlich auch noch die hunnen, die slaven, die "türkenbelagerer" oder die amerikaner und russen, franzosen und engländer als ehemalige besatzungsmächte !! grinsen
nicht zu vergessen die marokkanischen truppen im westen unseres landes !!
also, was bitte ist jetzt germanisch ?? und wozu soll DAS gut sein ?? traurig

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 18.10.2009 20:00

"die Vandalen", den vorzüglichen Germanenstamm
mit der HottenTotten-Etikette.

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 18.10.2009 20:13

ich versteh nicht was du immer mit den vandalen argumentierst. die haben zwar nordafrika erobert, waren aber vorbilder der integration. der üble ruf den sie geniessen wurde ihnen, so wie manchen minderheiten heute von gewissen rechten elementen, nur von den (besiegten) römern angedichtet.
natürlich ist man damals nicht zimperlich miteinander umgegangen, aber die vandalen haben damals die lebensweise der vor ihnen herrschenden römer voll angenommen und waren auch andersgläubigen gegenüber sehr tolerant.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 18.10.2009 21:55

was ich jetzt Seite für Seite durchgehe,
steht zu lesen, daß es mehrere Germanenstämme gegeben hat, die durch
einen Jahrunderte wirkenden Vorgang,
gewandert sind, weil sich das Klima verändert hat im Norden (Cimbern, Teutonen,
Sueben, Alanen, Vandalen) - die Vandalen
drangen vor 409 nach Spanien und i.J. 429 bis Nordafrika unter dem Vandalenkönig Geiserich, sie gründ. ein unabhäng.Reich
auf dem Gebiet des alten Karthago - damit waren die f.d. Versorgung Roms lebenswichtigen Getreidelieferungen aus dieser damals noch ungemein fruchtbaren Region abgeschnitten. Zugleich übten die Vandalen die Seeherrschaft im westl. Mittelmeer aus und eroberten Sizilien, Sardinien und Korsika.
Über 100 Jahre lang hielt dieser germanische
Erobererstamm das westl. Mittelmeer in seiner Gewalt. 455 eroberten und plünderten sie die Stadt Rom. Erst 534 fiel ihr reich
einem feldzug d. Byzantiner zum Opfer.
In der südspanischen Landschaftsbezeichnis
Andalusien

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 18.10.2009 22:00

übernahmen lebensweise, rechtsordnung... von den römern in den eroberten gebieten. und waren nicht DIE zerstörer zu denen sie von der römischen propaganda gemacht wurden.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 18.10.2009 22:12

denen alles genommen wurde
durch Mord und Totschlag
oder
denen die sich alles genommen haben
und sich wie der Kuckucke in die
Nester gesetzt haben?

Fragen können wir keinen mehr,
Geschichte ist ein Märchen, an das wir
glauben können oder auch nicht.

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 18.10.2009 22:30

zuerst haben die römer allen alles durch mord und totschlag genommen, allen ihren willen und religion aufgezwungen. so war die zeit damals, da hat es keine waserl gegeben. dann sind die vandalen gekommen, haben sich genommen was sie brauchten und haben dann nicht die römische bevölkerung (also den ursprünglichen eroberern) massakriert, sondern haben ihre lebensweise angenommen und die freie religionsausübung toleriert.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 18.10.2009 22:33

ich werde weiterlesen in meinem Buch,
vielleicht kommt das noch ....
und danke

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 18.10.2009 22:04

(Vandalusien) lebt die Erinnerung an diesen
germanischen Stamm noch fort; sein rücksichtsloser Einbruch in die römische
Kulturwelt hinterließ einen so nachhaltigen Eindruck, daß man noch heute den Vandalen-Namen als Synonym (Vandalismus) für rücksichtslose, barbarsiche Zerstörung zu gebrauchen pflegt.

Man sagt ja auch bei uns, es waren die Vandalen am Werk, wenn schlimme Dinge geschehen.

Ich meinte damit, daß die Ausländer, die zu
uns zurückkommen, vielleicht das Blut ihrer
germanischen Vorfahren, den Vandalen, in sich tragen
und sich kein Mensch hier aufzuregen braucht,
was diese Ausländer für Sitten haben,
denn es sind ja eigentlich nur Heimkehrer
aus 1001 Nacht und es sind genau
unsere Sitten, die wir ihnen einst mitgegeben haben.

Aber okay, es gibt vielleicht andere Erzählungen über die Vandalen,
Geschichte ist soundso meistens märchenhaft und sagenhaft mit einem Körnchen Wahrheit
darin.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 18.10.2009 20:13

die Hotten Totten nehme ich zurück, die
gabs ja wirklich, ich dachte - es sei nur
eine Redewendung für brutales Benehmen.
Passt überhaupt nicht zu den Vandalen,
die Vandalen waren ein barbarischer und
rücksichtsloser Germanenstamm.
Die Hotten Totten waren ja ein Hirtenvolk
aus Südafrika, die Bezeichnung Hotten Totten
galt als Beleidigung.

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 18.10.2009 20:15

die hotten totten gibts noch immer

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 18.10.2009 21:34

beinahe alle
zwischen 1713 - 1755 -
die letzten Verwandten der Hotttentotten
leben in Namibia
und ihr Stamm heißt Nama.
(Gerade eben nachgelesen im Internet unter
Hottentotten)

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 19.10.2009 11:18

Vorzügliche germanische....?
Doch schon seit 1945 nicht mehr gewollt.Jetzt wirds halt schlagend,im wahrsten Sinne des Wortes bald für viele Opfer!

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opinion (15 Kommentare)
am 18.10.2009 10:53

Wenn die Türkei ... demonstrieren würde, dass Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit ... uneingeschränkt verwirklicht werden kann.
==> Vielleicht sollte Herr Verheugen einmal die (rosa)rote Brille abnehmen und die Fakten realistisch bewerten. Wenn einmal von der Stationierung diverser Militärbasen abgesehen wird - welchen Vorteil hätte die EU sonst noch von einer Mitgliedschaft?

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metschertom (8.029 Kommentare)
am 18.10.2009 09:19

Es sit mittlerweile ein Synonym für die Sozialisten solche Wirrköpfe in ihren Reihen stehen zu haben.Mit genau solchen Aussagen werden sich die Sozis immer weiter ins Aus katapultieren. Wir haben schon jetzt in der EU zu viele Gastarbeiter und Emigranten, sprich Wirtschaftsflüchtlinge. Ich verstehe nicht, dass man solche "Politiker" noch länger die Fäden ziehen lässt. Eine dringend notwendige neurologische Untersuchung dieses Politkomikers wäre dringend angebracht!

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