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Van der Bellen: Trump fasst Iran-Krieg ins Auge

Von nachrichten.at/apa, 26. September 2018, 08:06 Uhr
Alexander Van der Bellen Bild: Apa

NEW YORK. Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat sich nach den harten Worten von US-Präsident Donald Trump gegen den Iran am Dienstag bei der UNO-Vollversammlung alarmiert gezeigt.

Er habe angesichts der Rede von Trump den Eindruck gewonnen, dass dieser "einen Krieg gegen den Iran früher oder später ins Auge fasst", sagte Van der Bellen am Dienstagabend (Ortszeit) in New York.

Angesichts dessen, welche Maßnahmen Trump in den vergangenen zwei Jahren bereits gegen den Iran ergriffen habe (Aufkündigung des Atomdeals, Verhängung von Wirtschaftssanktionen), handle es sich wohl um die "nächste Eskalationsstufe", befürchtete der Bundespräsident im Gespräch mit österreichischen Journalisten. "Tut mir leid, aber das war mein Eindruck." Auch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) erklärte, die Rhetorik von Trump gegen den Iran habe "härter gewirkt als früher".

Dass Trump, der im Vorjahr vor der UNO-Vollversammlung seine Kritik auf Nordkoreas Diktator Kim Jong-un fokussiert hatte, auch beim Iran auf eine diplomatischere Linie umschwenken könnte, glaubt Kurz nicht. Bei Nordkorea gebe es mit Südkorea einen Partner der USA in der Region, der Frieden wolle, analysierte der Bundeskanzler. Der Iran hingegen werde von vielen Partnerstaaten der USA in der Region als Gegner gesehen.

"Es besteht durchaus Grund zur Sorge"

Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ) verwies darauf, dass Trump in seiner Ansprache praktisch einen "Aufruf zu einer iranischen Volkserhebung" lanciert habe. "Da war er ziemlich klar", sagte Kneissl. "Es besteht durchaus Grund zur Sorge." Kneissl erinnerte daran, dass die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini am Montag in New York danach trachtete, europäischen Firmen trotz wiedereingeführter US-Sanktionen Geschäfte mit Teheran zu ermöglichen. Das könne für den Iran durchaus "Signalwirkung" haben.

Allerdings wäre dies wahrscheinlich nur für mittelständische Betriebe möglich, die keine Geschäfte mit den USA machen, gab Bundeskanzler Kurz zu bedenken. Deren Potenzial sei freilich beschränkt. Für Großunternehmen, die auch vom Geschäft mit den Vereinigten Staaten abhängig sind, seien Geschäfte mit dem Iran freilich ein großes Risiko.

"Weltweite Isolierung des Iran" gefordert

Trump hatte in seiner Rede am Dienstag vor der UNO-Vollversammlung eine weltweite Isolierung der Regierung im Iran gefordert und die iranische Führung als eine "korrupte Diktatur" bezeichnet.

Positiv bilanzierten Van der Bellen, Kurz und Kneissl indes ihren bisherigen Auftritt bei der UNO-Vollversammlung. Dass Österreich gleich mit Bundespräsident, Bundeskanzler und Außenministerin vertreten sei, sei durchaus richtig und wichtig gewesen. "Das war das geballte Auftreten einer kleinen Supermacht", gab sich Vander Bellen durchaus launig. "Wir werden hier ernster genommen, als wir glauben."

Positiv seien vor allem die Gespräche mit den Staatsoberhäuptern diverser afrikanischer Länder verlaufen. Dass diesen mit der Einladung zum "EU-Afrika-Forum" im Dezember in Wien eine Kooperation "auf Augenhöhe" angeboten werde, sei "sehr wertschätzend" aufgenommen und als "erfrischend" angenommen worden.

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82  Kommentare
82  Kommentare
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funfunfun (1.907 Kommentare)
am 26.09.2018 22:02

Puh - ein kleiner Alpen-Napoleon - Österreich die kleine Supermacht - schlägt der Jetlag zu.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 26.09.2018 23:15

Also wenn's der VDB sagt, dann wird wohl was dran sein, werden einige sagen. Oder?

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 26.09.2018 21:35

Der als Hardliner bekannte Ajatollah Ahmad Khatami hat in einer TV-Ansprache gegen Israel gehetzt. Iran werde seine militärischen Fähigkeiten weiter ausbauen.
Die Zuhörer quittierten die Worte des Geistlichen mit den Rufen "Tod Amerika" und "Tod Israel".
Der Hisbollah kommt in den Überlegungen israelischer Militärs eine besondere Bedeutung zu. Die hochgerüstete Schiitenmiliz soll im Libanon bis zu 120.000 Raketen stationiert haben.
Unser Präsident hat da natürlich geschwiegen
Dafür beschimpft er den US Präsidenten, der Druck auf den Iran ausübt.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 26.09.2018 20:25

Gratulation an VDB, den Kriegstreiber (seit Jahrzehnten) beim Namen zu nennen!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 26.09.2018 23:17

Sie sie! Sie Trump Sie!!!!!!!
Hahahahahaha!

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( Kommentare)
am 26.09.2018 18:12

Wo ihm doch geraden bei der UNO
unser Herr BP wegen der Menschenrechte
so ins Gewissen geredet hat.

Naja, aber wenn's gut für's Gschäft der amerikanischen
Waffenindustrie und für die Hegemoniepolitik ist,
dann gehen solch mahnende Worte eines österreichischen
Bundespräsidenten dem Ami Präsi glatt am Arsch vorbei.

Was zurück bleibt ist eine reine Lufthackn samt Spesen
beim Wachmittelerzeuger, der UNO.

Aber dabei sein ist Alles !
Und ehe der Hahn 3 mal kräht,
sind die Friedensbemühungen verraten.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 26.09.2018 16:44

Ist nicht gerade neu, dass die USA und jetzt Trump seit Jahren versuchen, den Iran zu provozieren, um einen bewaffneten Konflikt herauf zu beschwören.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 26.09.2018 15:20

Bravo, HBP!

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soling (7.432 Kommentare)
am 26.09.2018 15:29

Bravo - für was bitte?

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grenzwall (715 Kommentare)
am 26.09.2018 16:04

frag ich mich auch.
zumindest dürften die rasierklingen in den usa qualitativ höherwertig sein.
vdb mit glatter haut im gesicht, seltener anblick.
aber einen schock bekomme ich immer dann, wenn ich seine frau neben ihn grinsen sehe.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 26.09.2018 17:53

Viele Menschen leiden mit Ihnen, dieses ekelhafte Grinsen einer ehemaligen Prodestantin gegen das Etablissement, zum Fremdschämen....😠

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soling (7.432 Kommentare)
am 26.09.2018 18:51

War die nicht Miss-Opernballdemo?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 26.09.2018 20:36

Bevor mich Malefiz rügt,tausche ich das "d" auf "t".....😥

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( Kommentare)
am 26.09.2018 20:54

Sehr löblich! Dafür gibt's a Plussi. grinsen

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( Kommentare)
am 26.09.2018 20:52

Etablissement oder establishment? 😂

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 26.09.2018 21:11

Peinlich,dawischt......😭

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grenzwall (715 Kommentare)
am 26.09.2018 14:23

Da kommt kein Krieg.
Niemals.
Trump will sich nur mit dem iranischen Staatschef treffen.
Ähnlich dem Treffen mit Kim.
Da flogen ja auch schon die Atombomben theoretisch durch die Gegenden.
Er will ja noch den Friedensnobelpreis.
Es wird niemals so heiß gegessen, wie gekocht wird.
VdB hört anscheinend irgendwelche Geisterstimmen beim "Tischerlrücken."
Und jetzt zählen wir die Tage, ab heute bis zum angeblichen Kriegsbeginn mit dem Iran.
Bei 10.000 Tagen hören wir mit dem Zählen auf.
Da ist Trump sicher nicht mehr Präsident.

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grenzwall (715 Kommentare)
am 26.09.2018 14:31

Eines allerdings schließe ich nicht ganz aus, sollte er seinen Vorgänger imitieren wollen, dann muss er Krieg führen um den Friedensnobelpreis zu bekommen.
Apropos Obama: Die USA führten unter der Regierung Obamas seit dessen Amtsantritt am 20. Januar 2009 bis zum 6. Mai 2016 insgesamt 2663 Tage Krieg.
Das bedeutet, er ist absoluter Top-Leader.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.09.2018 14:53

von grenzwall

Die USA führten unter der Regierung Obamas seit dessen Amtsantritt am 20. Januar 2009 bis zum 6. Mai 2016 insgesamt 2663 Tage Krieg.

so mir bekannt ist , führte Obama die Kriege weiter die unter seinen Vorgänger angezettelt wurden . KEIN EINZIGER Krieg wurde unter seine US Presidentschaft NEU gestartet .

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grenzwall (715 Kommentare)
am 26.09.2018 16:00

@, keine Entschuldigung.
Er hätte sagen könne so ab jetzt Stopp und nicht noch im Jahre 2016 an die 2600 Bomben auf Syrien fallen zu lassen.

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jack_candy (7.829 Kommentare)
am 26.09.2018 21:12

Er hat es in mehreren Fällen versucht, aber die verantwortungslosen Republikaner, die im Senat und Kongreß die Mehrheit hatten, haben es verhindert.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.09.2018 14:14

Trump, der undiplomatischen US President ,hat eine ganz einfache Methode um sich politisch durchzusetzen : ER DROHT !
nicht nur gegen Ausländer, nein ,sogar gegen seine EIGENEN Parteifreude
und wenn seine Drohungen keine Früchte tragen , dann sanktioniert er .
Im schlimmsten Fall droht er mit kriegerische Auseinandersetzung . traurig

so lauft die US Politik seit Trump am Werk ist . ABSCHEULICH !

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grenzwall (715 Kommentare)
am 26.09.2018 14:24

Machen das nicht andere genauso?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 26.09.2018 13:54

Vielleicht ist dem (auch) außenpolitisch völlig unbeleckten VdB die ganze Tragsweite der kriegshetzerischen Rhetorik des Trump stärker ins Bewusstsein gedrungen als den längst einschlägig bei US-Drohungen hartgesottenen Politprofis?

Das wäre ein guter Lernprozess gewesen für seine Mitnahme zur GV in New York.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.09.2018 13:36

im Artikel :

Kneissl erinnerte daran, dass die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini am Montag in New York danach trachtete, europäischen Firmen trotz wiedereingeführter US-Sanktionen Geschäfte mit Teheran zu ermöglichen. Das könne für den Iran durchaus "Signalwirkung" haben.

Das ist Trump ein Dorn im Auge dass er NICHT im Griff hat da Firmen die dort investieren KEINE Geschäftsverbindungen mit USA haben die er strafen könnte . Die Protestaktionen im IRAN die meines Erachtens von USA gesteuert wurden , sind nicht so verlaufen wie es USA gerne hätte , daher sucht Trump schärferen Mittel !
muss nicht aber kann sein !

Ich empfehle Mogherini sich im Fall mit China zusammen zu tun um den Druck auf USA zu erhöhen den Atomdeal einzuhalten .

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peas (4.501 Kommentare)
am 26.09.2018 12:59

Unseren Bundespräsidenten kann man sich auch mit zweifacher Geschwindigkeit ansehen/anhören und es fällt nur dadurch auf, dass die Nebengeräusche (ein Husten z.B.) schneller ablaufen.

Herr Bundespräsident, bitte noch einmal den Moralischen raushängen lassen, wir haben ja sonst keine anderen Probleme. Vielleicht wäre eine bekennende Anteilnahme in Form einer Rede, am sozialistischen Aktionismus den wir im Parlament gerade sehen durften (Dönmez Rede) wirklich notwendig. Ein Kasperltheater sondergleichen!

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 26.09.2018 12:33

Wo war der Aufschrei als damals Christian Kern (SPÖ) die Zeitung "Österreich" und einige ORF Sendungen boykottiert hat?

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 26.09.2018 12:35

uii posting zum falschen Artikel. Sorry.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 26.09.2018 12:10

die USA hat ja schon damals (1941) für ihre Interessen Schah Reza Pahlavi auf den Thron gehievt und eine Geheimorganisation (Savak) aufgebaut in der zig tausende Menschen auf grausamste Weise umkamen.
Alles wiederholt sich mal

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( Kommentare)
am 26.09.2018 11:56

Verbale Angriffe wider van der Bellen sind fehl am Platz

Was haben der BK, die AM bei der UNO Vollversammlung der Staatsoberhäupter verloren? Profilierungssucht, mehr nicht?

Dass, Trump bei seiner (Wahlkampf) Rede vor der UNO Vollversammlung ausgelacht wurde ist ein Unikat. Trumps Hass gegen den Iran ist nicht nachvollziehbar, der Iran hat (und wird) sich an das Atom Abkommen halten. Die Begründung, dass der Iran Atom Bomben bauen würde ist nicht mehr als eine Notlüge Trumps, dessen Säbelrasseln einen Krieg ankündigt. Syrien ist nur ein Vorwand, der tatsächliche Grund des bevorstehenden Kriegs liegt im Einflussbereichs von Trumps Freunde Saudi Arabien, der Iranische Erzfeind soll vernichtet werden.

Dass, Trump Kim, den Nordkoreaner Diktator hinten hineinkriecht ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass ihm Kim Trump zugesichert hat bei seinem nächsten Besuch eine Kompanie weiblicher Soldatinnen zur Verfügung zu stellen.

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TaJo (568 Kommentare)
am 26.09.2018 12:41

Einfach das Kapitel vier "Brighton Beach" aus "The Deep State" lesen - und ihr wisst, mit wem Trump paktiert!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 26.09.2018 13:16

"Fox News"-Jason Chaffetz...

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Tailtwister (498 Kommentare)
am 26.09.2018 11:54

Der Iran ist so ein schönes Land. Man bekommt zwar keinen Alkohol, aber sonst lebt es sich nicht schlecht dort als Tourist.

Der Gorilla aus Washington soll nix kaputt machen, sonst Kauf ich nix mehr bei Amazon und nutzte statt GOOGLE nur mehr DuckDuckGo.

Euer Easy Rider

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 26.09.2018 11:29

WOW, Hr.Bundespräsident, einfach nur WOW..wie haben Sie das so schnell herausbekommen?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.09.2018 14:26

Der hat eh eine Rundumdieuhr " Betreuung" dabei ....!!

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 26.09.2018 11:01

Waren die Begeisterungsstürme gewisser Kreise wohl etwas verfrüht.

Als nämlich vor einiger Zeit angebliche Studenten und Intellektuelle Demonstrationen "für Demokratie" veranstaltet haben.

Nachdem die gezielte Destabilisierung des Landes von Innen nicht erfolgreich war, sollens jetzt Soldaten richten.

Wenigstens ist Trump so plump, dass sogar die allerblindesten die Absichten erkennen.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 26.09.2018 10:50

Der IRAK Krieg hat auch nicht soviel Gewinne für die Konzerne gebracht. U ein paar mio. mehr Flüchtlinge Richtung EU zu transportieren, ist auch ein Mrd. Geschäft für die kriminellen Schlepper.

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Schuno (6.604 Kommentare)
am 26.09.2018 10:48

Und zu den täglichen Vorfällen wie Messerstechereien, Drogendelikten zeigt er sich nicht alarmiert

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soling (7.432 Kommentare)
am 26.09.2018 10:55

Da geht es ja nur um die Sicherheit in Österreich. Afghanische Migranten vor.

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 26.09.2018 10:27

Alleine dieses Bild sagt viel über die Gesinnung und Sinlosigkeit dieses Präsidenten aus.Wer konnte nur so einen ..... wählen.Österreich hatte doch auch Anstandsvolle Präsidenten,wie Jonas,Kirchschläger usw.Aber DER

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Federspiel (3.495 Kommentare)
am 26.09.2018 10:36

Vorweg muss ich sagen dass ich ihn nicht gewählt habe.
Aber für diese Worte kann man ihm nicht genug danken.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 26.09.2018 10:56

Cool: Ein halb analphabetischer Auslandsösterreicher und Ex-Tränkenwirt
kann aus dem Bild des BP auf die "Gesinnung und Sinlosigkeit dieses Präsidenten" schließen...

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 27.09.2018 09:10

SRV
""" Ex-Tränkenwirt """"
Und was können Sie vorweisen.Ein Rotes Parteibücherl und Gwerekschafts freundliches Grinsen inkl Neid,da es beim AMS nicht mehr so läuft.Also dann kennen Sie mich oder frißt Sie nur der Neid,als Nichts zu Stande bringender ?

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Stahlstadtkind (764 Kommentare)
am 26.09.2018 11:52

Wäre jetzt der Hofer Präsident, wäre die Katastrophe perfekt.

So verhindert VdB wenigstens die ärgsten Pläne der völlig aus Rand und Band geratenen FPÖ.
Leider kann er Kickl nicht absetzen, diese abgedrehte Komplexler gehört schnellstens entsorgt.

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soling (7.432 Kommentare)
am 26.09.2018 13:05

Warum?

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danube (9.663 Kommentare)
am 26.09.2018 10:25

Bush hatte es wenige Tage nach 9/11 bereits angekündigt, dass der Iran auch zur "Achse des Bösen" dazugehört. Das ist die Deutungshoheit des Imperiums und das ist nicht erst seit Trump so, sondern das ist seit 17 Jahren auf der Agenda der Us-Geostrategen.

Seitdem haben Bush und Obama Teile dieser Agenda erfüllt und jetzt auch der Trump. Die Aufgabe der US-Präsidenten war und ist, die Kriege gegenüber den Völkern zu rechtfertigen, dafür Stimmung zu machen mit Angst und die Militärbudgeds zu erhöhen. Aber es ist nicht die Idee der Präsidenten, die erfüllen nur ihre Aufgaben.

Bei einem Angriff auf den Iran werden wohl auf der einen Seite die Nato-Staaten in die Pflicht genommen werden und China und Russland werden ebenfalls handeln müssen.

Die Soldaten der Nato mögen sich bitte krank melden!

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( Kommentare)
am 26.09.2018 10:23

Ein junger senator der republikaner, ein sog "whizzkid" mit glänzendem studienerfolg, hat schon vor mehr als einem jahr gemeint: man müsse dem Iran nur glaubhaft mit krieg drohen, dann werde er schon klein beigeben. denn ein krieg gegen den Iran sei für die USA leicht zu gewinnen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 26.09.2018 10:02

Ganz toll, dass nun sogar der VdB entdeckt, wie die USA sich auf einen neuen Weltkrieg vorbereiten. Ich fasse es kaum. grinsen

Niemand will anscheinend das Buch des einflussreichen US-Politik"beraters" Zbignew Brezinski "The Grand Chessboard" gelesen haben. (Ja, der Herr Frey von der Rosaroten spielte "engagiert"-absichtsvoll im Sinne der Gründungsdoktrin seiner Zeitung das herunter!).

Aber unseren Systemmedien war es ja auch gleichgültig, als Ami-Panzer vor drei Jahren schon zu "Übungen" an der künftigen "Ostfront" in Europa durch das "neutrale" Österreich nach Ungarn rollen durften.

Nur: Die USA sind zehntausend Kilometer von den russischen Raketen entfernt, aber alle, vor allem deutsche, Städte nur wenige hundert Kilometer von den russischen!" Aber sage das jemand einer Merkel und anderen EU-besoffenen Amihörigen in den Medien und der Politik. traurig

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danube (9.663 Kommentare)
am 26.09.2018 10:09

Der Herr Frey scheint sowas wie ein Agent der Nato zu sein, seine Auftritte in Diskussionsrunden waren unter jeder Würde.

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Ichsagwasichmag (204 Kommentare)
am 26.09.2018 10:14

Da schätzen Sie die Lage völlig falsch ein. Niemand ist ami-hörig. Man kann die Amerikaner nur auch nicht ignorieren. Eine gewisse Abhängigkeit besteht. Und man kann andererseits auch nicht so tun als wäre Trumps Meinung die einzige aus Amerika kommende Meinung, die zählt. Er hat zwar viel Macht, wird sie aber nicht ewig behalten.

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