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Trump sagt Gipfel mit Nordkoreas Machthaber Kim ab

Von nachrichten.at/apa, 24. Mai 2018, 16:11 Uhr
Donald Trump hält den Gipfel mit Kim für "unangemessen" Bild: AFP

WASHINGTON/PJÖNGJANG. US-Präsident Donald Trump hat sein Gipfeltreffen in Singapur mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un abgesagt.

Das Weiße Haus veröffentlichte am Donnerstag ein Schreiben des US-Präsidenten, in dem dieser die Absage des Treffens mit der "offenen Feindseligkeit" der nordkoreanischen Führung begründete.

Er halte den Gipfel gegenwärtig für "unangemessen", legte Trump dar. Zugleich hob er die Schlagkraft des Atomwaffenarsenals der USA hervor. Kurz zuvor hatte Pjöngjang sein Atomtestgelände Punggye-ri unbrauchbar gemacht.

Das Treffen werde "zum Wohle beider Seiten, aber zum Schaden der Welt" nicht stattfinden. Wenn Kim seine Meinung ändere, solle er jedoch "nicht zögern, mich anzurufen oder zu schreiben", erklärte Trump in dem Brief.

Nach Monaten der Entspannung zwischen beiden Staaten war in jüngster Zeit Unsicherheit darüber aufgekommen, ob der Gipfel tatsächlich stattfinden werde. Nordkorea drohte wiederholt mit einer Absage, nachdem die US-Seite eine bedingungslose, atomare Abrüstung verlangt hatte.

"Ignorant und dumm"

Nordkoreas Vize-Außenministerin Choe Son-hui hatte zuvor Äußerungen von US-Vizepräsident Mike Pence als "ignorant und dumm" bezeichnet. Sie werde Kim empfehlen, den Gipfel abzusagen, sollte Washington weitere derartige Drohungen äußern, sagte Choe laut der amtlichen Nachrichtenagentur KCNA.

Das historische Treffen zwischen Trump und Kim war für den 12. Juni in Singapur geplant gewesen und hatte zur Beendigung des Atomstreits mit Pjöngjang beitragen sollen. Am Donnerstag hatte Nordkorea als Zeichen seiner Bereitschaft zur Deeskalation sein Atomtestgelände Punggye nach eigenen Angaben vollständig zerstört. Die Sprengungen wurden in Anwesenheit ausländischer Journalisten vorgenommen.

 

Mit diesen Zeilen teilte Trump seine Absage an Kim Jong-un mit:

Sehr geehrter Herr Vorsitzender,

wir schätzen Ihre Zeit, Geduld und Mühe in Bezug auf unsere kürzlichen Verhandlungen und Diskussionen im Zusammenhang mit einem Gipfel, den beide Seiten lange angestrebt haben und der am 12. Juni in Singapur stattfinden sollte. Uns wurde mitgeteilt, dass das Treffen von Nordkorea beantragt wurde, aber das ist für uns völlig irrelevant. Ich hatte mich sehr darauf gefreut, mit Ihnen dort zu sein. Leider halte ich es aufgrund des enormen Zorns und der offenen Feindseligkeit, die in Ihrer jüngsten Erklärung an den Tag gelegt wurden, für unangemessen, dieses lang geplante Treffen derzeit abzuhalten. Bitte lassen Sie daher diesen Brief stellvertretend dazu dienen, dass der Gipfel von Singapur zum Wohle beider Seiten, aber zum Schaden der Welt, nicht stattfinden wird. Sie sprechen über Ihre nuklearen Fähigkeiten, aber unsere sind so massiv und mächtig, dass ich zu Gott bete, dass sie nie genutzt werden müssen.

Ich hatte das Gefühl, dass zwischen Ihnen und mir ein wunderbarer Dialog entstand, und letztendlich ist es nur dieser Dialog, der zählt. Ich freue mich sehr darauf, Sie eines Tages zu treffen. In der Zwischenzeit möchte ich Ihnen für die Freilassung der Geiseln danken, die nun zu Hause bei ihren Familien sind. Das war eine schöne Geste, die sehr begrüßt wurde.

Wenn Sie Ihre Meinung zu diesem äußerst wichtigen Gipfel ändern, zögern Sie bitte nicht, mich anzurufen oder mir zu schreiben. Die Welt und insbesondere Nordkorea haben eine große Chance für dauerhaften Frieden, großen Wohlstand und Reichtum vertan. Diese verpasste Gelegenheit ist ein wahrhaft trauriger Moment in der Geschichte.

Hochachtungsvoll,

Donald J. Trump

Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

Putin bedauert Absage

Russland habe auf Fortschritte bei der Lösung des Atomkonflikts auf der koreanischen Halbinsel gehofft, sagte Putin am Donnerstagabend in St. Petersburg. Der nordkoreanische Staatschef habe seine Versprechen vor dem Gipfel mit Trump gehalten und sogar Schachtanlagen seiner Atomforschung zerstört. "Und dann hörten wir von der Absage durch die USA", sagte Putin bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem französischen Staatschef Emmanuel Macron.

UN-Generalsekretär "zutiefst besorgt"

"Ich bin zutiefst besorgt", sagte Guterres am Donnerstag am UN-Sitz in Genf. Er forderte die Beteiligten auf, "ihren Dialog fortzusetzen, um einen Weg zu einer friedlichen und überprüfbaren Entnuklearisierung der koreanischen Halbinsel zu finden".

Südkoreas Präsident enttäuscht

Südkoreas Präsident Moon Jae-in hat enttäuscht auf die Absage des Gipfeltreffens reagiert. Er rief die politischen Führer beider Länder nach einer Dringlichkeitssitzung mit Ministern und Beratern in der Nacht zum Freitag (Ortszeit) in Seoul zu direkten Gesprächen auf.

Angespannte Vergangenheit

Seit dem Ende des Koreakriegs sind die Beziehungen beider Länder von starken Spannungen geprägt.

  • DIE TEILUNG: Im Zweiten Weltkrieg wird Korea von Japan besetzt, nach dessen Niederlage teilen die Siegermächte das Land am 38. Breitengrad auf: Im Norden herrscht die von der Sowjetunion unterstützte Regierung von Kim Il-sung, der Süden steht unter US-Protektion. 1950 fällt Nordkorea in den Süden ein, es ist die erste große Eskalation im beginnenden Kalten Krieg. Es folgt ein blutiger Konflikt unter Beteiligung der USA und Chinas. 1953 wird ein Waffenstillstand erreicht, das Land in einen kommunistischen Norden und einen unter dem Schutz der USA stehenden Süden geteilt. Washington verhängt Sanktionen gegen Pjöngjang.
  • PJÖNGJANG RÜSTET AUF: Seit den 1970er-Jahren treibt das hochgerüstete Nordkorea ein Raketenprogramm voran, später beginnt es auch ein militärisches Atomwaffenprogramm. Zunächst entwickelt das Land eine Variante der sowjetischen Scud-B-Rakete mit einer Reichweite von rund 300 Kilometern. Inzwischen verfügt Nordkorea über Raketen mit einer Reichweite von bis zu 6700 Kilometern.
  • ANNÄHERUNGSVERSUCHE: In den 1990er-Jahren gibt es eine Phase der Entspannung. Nach dem Tod von Staatsgründer Kim Il-sung 1994 unterschreiben Pjöngjang und Washington ein bilaterales Abkommen, das die Einstellung des nordkoreanischen Atomwaffenprogramms zugunsten einer rein zivilen Nutzung nuklearer Energie vorsieht. 1999 erklärt Nordkorea vor dem Hintergrund besserer Beziehungen zu den USA, seine Tests mit Langstreckenraketen auszusetzen - ein sogenanntes Moratorium.
  • "ACHSE DES BÖSEN": Nach der Jahrtausendwende spitzt sich die Konfrontation wieder zu. US-Präsident George W. Bush bezeichnet Nordkorea im Jänner 2002 zusammen mit Iran und Irak als "Achse des Bösen". 2005 beendet Nordkorea das Moratorium. Am 9. Oktober 2006 unternimmt Pjöngjang nach eigenen Angaben seinen ersten Atombombentest.
  • US-GEFANGENER: Im Jänner 2016 wird der US-Student Otto Warmbier in Nordkorea festgenommen und wegen des angeblichen Diebstahls von Propagandapostern zu 15 Jahren Arbeitslager verurteilt. Er stirbt im Juni 2017, eine Woche nachdem er - im Koma liegend - in die USA zurückgebracht wurde. Danach wurde der Vorwurf erhoben, dass er in nordkoreanischer Haft zu Tode misshandelt worden sei.
  • TRUMP GEGEN KIM: Im Juli 2017 erklärt Kim Jong-un, das "gesamte US-Territorium" sei nun in Reichweite nordkoreanischer Raketen. US-Präsident Donald Trump droht im August mit "Feuer und Wut" und damit mit einem Militäreinsatz. Am 3. September 2017 führt Nordkorea seinen bisher sechsten Atomwaffentest aus. Dessen Stärke übersteigt die Energie der vorangegangenen Tests abermals um ein Mehrfaches.
  • KRIEG DER WÖRTER: Am 19. September 2017 droht US-Präsident Trump in einer Rede vor der UN-Vollversammlung, die USA würden Nordkorea "völlig zerstören", wenn das Land nicht einlenke und nennt Kim den "kleinen Raketenmann". Kim nennt Trump wenige Tage später "geistesgestört". Auf Kims Neujahrswarnung bezüglich eines "Atomknopfes" auf seinem Schreibtisch reagiert Trump mit einem Tweet, in dem er von einem "größeren und mächtigeren" Atomknopf schreibt. Pjöngjang spricht von den "Zuckungen eines Irren".
  • HISTORISCHE EINLADUNG: Die gefährliche Eskalation zwischen beiden Ländern, die 2017 die Angst vor einem Atomkrieg verstärkt, wird im neuen Jahr gestoppt: Im Zuge der Olympischen Winterspiele in Südkorea im Februar wird Pjöngjang zugänglicher. Am 8. März 2018 wird bekannt, dass Kim Trump zu einem Treffen einlädt und bis dahin keine Atomwaffen- oder Raketentest durchführen wolle. Der US-Präsident nimmt die Einladung an, das Treffen wird für Juni im Singapur geplant.
  • NEUE DROHUNGEN UND ABSAGE: Mitte Mai 2018 schwinden die Hoffnungen auf den Gipfel zunehmend. Vertreter beider Seiten drohen gegenseitig wiederholt mit einer Absage. Trumps Sicherheitsberater John Bolton bringt Libyen als Modell für den Umgang mit Nordkorea ins Gespräch. Dort war Machthaber Muammar Gaddafi 2011 im Zuge von Luftangriffen einer internationalen Militärallianz unter US-Beteiligung entmachtet und von Rebellen getötet worden. Als US-Vizepräsident Mice Pence ebenfalls auf Libyen verweist und Pjöngjang davor warnt, die USA herauszufordern, bezeichnet Nordkorea seine Äußerungen als "ignorant und dumm". Daraufhin sagt das Weiße Haus das Treffen von Trump und Kim ab.
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28  Kommentare
28  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.05.2018 15:57

und eine ganz schlimme Situation ist dass Medien sich NICHT trauen TRUMP die Niederlage anzukreiden . ganz zum Gegenteil sie UNTERSTÜTZEN seine LÜGEN .. Warum ? Angst vor Repressaillen ? Schiss vor Trump ?

WARUM berichten sie nicht dass KIM JONG-UN längst gedroht hat das Treffen abzusagen weil USA NK unter UNFAIREN Druck setzen wollte dass jedoch NK NICHT akzeptiert hat ...DAS IST DIE WAHRHEIT !
Trump war GEZWUNGEN zu RE-agieren oder als looooooser dazustehen !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.05.2018 16:00

was erwartet man von einem Trump der zu Nutten geht um sein Leben zu gestalten ,dann das Volk belügt und 130.000 Dollar SCHWEIGEGELD dafür bezahlt !!!
WER IST DA NOCH GLAUBWÜRDIG ???

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( Kommentare)
am 25.05.2018 12:58

Gerade noch rechtzeitig
hat Tramp die Reißleine gezogen,
bevor er aus einem unumkehrbaren Friedensprozeß
in Korea nicht mehr zurück rudern hätte können.

Jetzt hat er die brennende Zündschnur für einen Konflikt
wieder fest in der Hand.

Trotzdem: der unumkehrbare Sieger,
nicht nur im Intelligenzbereich (das wär ja keine Kunst), bleibt trotzdem Kim.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.05.2018 16:02

die Gefahr besteht dass der Depp Trump wieder mit Sanktionen droht ...
genauso wie er es mit Iran tut ...UNBECHENBAR dieser W----- !

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leapingfox (615 Kommentare)
am 25.05.2018 01:07

Was sagten meine US Freunde schon vor Wochen:
Der (Trump) geht da nicht hin.
Der hat zu viel Schiss einem schlauen, asiatischem Verhandler gegenüber zu sitzen

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 24.05.2018 23:35

America first! Ja, auf Kosten von gewachsenen Strukturen...
Ok, es ist richtig, dass aus Europa mit der Unterstützung der USA das geworden ist, was es ist. Und Europa hat das immer viel zu sehr verschwiegen und ungedankt in den Geschichtsbüchern weggelassen. Aber der Lateiner hat schon gesagt: Manus manus lavat.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 24.05.2018 22:38

Trumps Niveau bei seinen Briefen ist es metaphorische herauszuposaunen MEUNER IST VIEL GRÖSSER. Zu mehr reicht's bei ihm einfach nicht. Kein Kim und Kein Putin sind so eine Gefahr für den Weltfrieden wie Trump.

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herst (12.757 Kommentare)
am 24.05.2018 20:16

Mit dem Gsicht was der Trump macht, könnt er glatt beim Schiachperchtenumzug mitmachen...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2018 19:03

Trump ist doch a foischa Hund der Angst hat vorgeführt zu werden !
jetzt schnell schnell sagt er das Treffen ab ,obwohl es Kim Jong-un eh schon abgesagt hat . zwinkern zwinkern für mich hat Trump LÄNGST sein Gesicht verloren ! doch jetzt versucht es sich zu retten . traurig
ZU SPÄT MISTA VOIDEPPP , das Spiel ist AUS und SIE sind der VERLIERER !

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 24.05.2018 19:12

dem ist nicht hinzuzfügen!!!

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spacer (1.513 Kommentare)
am 24.05.2018 18:58

Da könnte man fast meinen, Donald Trump will alles 😁

ALLES....nur keinen Frieden auf der Welt.

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 24.05.2018 18:33

die Zwei ergänzen sich, wer ist nun der Gute? grinsen

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 24.05.2018 18:11

Was wollt Ihr denn? D. Trump schrieb ohnedies, dass er zu Gott betet!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2018 19:04

AlfDalli

zu welchem Gott ?
Gott der Nutten damit sie ihn nicht mehr verraten ? zwinkern

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 24.05.2018 17:29

Naja hab glatt recht gehabt als ich gestern meine bedenken gepostet habe das dieser falsche schleimige machtgeile usw. Möchtegernpräsident gar keinen gipfel möchte. Wird gezielt auf eskalation gesetzt.

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( Kommentare)
am 24.05.2018 17:05

Donald Trump ist ein Narzisst.
Es ist typisch für einen Narzissten, dass er unberechenbar ist. Für Trump hat es nie ein eigentliches Nordkoreaprogramm gegeben. Trump, mit den für ihn, wie er glaubt, kleinen Kim spielen zu können. Genau so, wie Trump mit der Welt spielt.

Natürlich hätte bei diesen Gesprächen auch eine US-eigene nukleare Abrüstung angesprochen werden müssen. Nur damit wäre Trump überfordert gewesen, wenn man ihm einen Teil seines Spielzeuges wegnehmen würde. "Die USA sind mein Spielzimmer - dieses Spielzeug haben mir meine Wähler geschenkt!"

Kim kann keine Mittelstreckenraketen mit einer Atombombe bestücken. Zu schwer sind seine A-Bomben. Das hat die Welt gesehen. Kim kann Atombomben bauen und Kim kann Raketen bauen. Aber er kann mit seinen Raketen keine A-Bomben auf Mittelstrecken schicken.
Nur, hätten sich die Beiden, Trump und Kim in Singapur getroffen, die Welt wäre vielleicht ein bisserl friedlicher geworden. Wenn auch nur ein ganz kleines bisserl.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2018 19:07

Till-Eulenspiegel

genau !

Trump hat Angst von KIM JONG-UN vorgeführt zu werden da er unangenehmen Fragen beantworten hätte MÜSSEN .es wäre PEINLICH gewesen zu VERSAGEN !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2018 19:09

KIM JONG -UN hätte verlangt dass sich USA Militär aus SK abzieht !
und wie du schreibst sein Atomwaffen Programm "verändern " müssen .

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meisteral (11.740 Kommentare)
am 24.05.2018 16:51

Er schickt sich an, der trolligste Präsident ever zu werden...

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nicokopf21 (45 Kommentare)
am 24.05.2018 16:33

Dieser Trumo gehört weg. Dieser will nur Macht und er ist ein selbst darsteller.

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Peter1983 (2.267 Kommentare)
am 24.05.2018 16:23

Spinnt der komplett??

Wer hat dann erst kürzlich in der Umgebung (sinnlose) Manöverübungen veranstaltet? Und jetzt von Feindseligkeit sprechen?

Mittlerweile frag ich mich wer irrer ist - Trump oder Kim...

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( Kommentare)
am 24.05.2018 16:28

Das fragst dich noch, dieses Duell hat Trump überlegen gewonnen!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 24.05.2018 16:57

beide

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tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 24.05.2018 16:19

Das könnte ja sonst deeskalierend wirken.
Das wäre ja gar nicht so im Sinne vom Donald.
Immerhin will ja vor allem die Rüstungsindustrie gefördert werden. Und die Leute sollen gefälligst Angst haben.
Daher müssen die Iran- und Nordkoreakonflikte schön weiter köcheln oder sogar eskalieren.

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fischerlatein (543 Kommentare)
am 24.05.2018 16:19

Trump fühlt sich anscheinend als ...?

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 24.05.2018 17:17

da sieht man wieder, daß die politiker größtenteils sehr dumm sind, egal, wo sie regiern.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 24.05.2018 17:18

meinte regieren.

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sachsalainen (450 Kommentare)
am 24.05.2018 18:14

Speziell die österreichischen Politiker, egal welcher Farbe,
regieren schon lange nicht mehr, denn diese reagieren nur mehr auf die banalsten Zurufe.

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