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Trump rudert zurück: "Soldaten werden nicht auf Migranten schießen"

Von nachrichten.at/apa, 02. November 2018, 21:47 Uhr
"Wenn sie Steine auf unsere Soldaten werfen, werden unsere Soldaten zurückschlagen". Bild: SAUL LOEB (AFP)

WASHINGTON. US-Präsident Donald Trump hat erklärt, dass die Soldaten an der Grenze zu Mexiko nicht auf Migranten schießen sollen, wenn diese Steine auf sie schmeißen.

"Sie werden nicht schießen müssen. Was ich nicht will, ist, dass diese Leute Steine schmeißen", sagte der US-Präsident am Freitag auf Fragen von Journalisten. "Wir werden diese Leute schnell und für lange Zeit festnehmen", fügte er hinzu.

Derzeit sind Tausende Menschen aus Mittelamerika in mehreren Gruppen auf dem Weg durch Mexiko in Richtung der US-Grenze. Trump hat das Pentagon wegen der Migranten angewiesen, Soldaten an die Grenze zu schicken. Sie sollen den Grenzschutz bei logistischen Aufgaben unterstützen. Migranten festnehmen dürfen sie nicht. Die Soldaten sind bewaffnet.

Trump hatte am Donnerstag gesagt, sollten die Migranten gewalttätig werden und Steine schmeißen, würden die Soldaten "zurückschlagen". Er habe dem Militär gesagt, dass sie Steinwürfe so behandeln sollten, als würden die Migranten Feuerwaffen tragen. Er deutete damit an, dass die Soldaten das Feuer auf die Menschen eröffnen könnten, sagte dies aber nicht explizit.

Trump kündigte zudem für "kommende Woche" einen Präsidenten-Erlass an, mit dem er das Asylrecht verschärfen will. Demnach sollen Flüchtlinge politisches Asyl nur noch dann beantragen dürfen, wenn sie über einen offiziellen Grenzposten eingereist sind. Wer an der Grenze aufgegriffen wird, soll in Zeltlagern untergebracht werden.

Video: Wahlkampf in den USA! Donald Trump kündigt einen Erlass an, mit dem das Asylrecht verschärft werden soll. Zudem spricht er sich für Militärgewalt an der Grenze zu Mexiko aus.

"Invasion" durch Einwanderer

Ein solches Vorgehen sei "absolut legal", beteuerte Trump im Weißen Haus. "Wir stoppen die Menschen an der Grenze. Das ist eine Invasion."

Trump hat vor den Kongresswahlen seine Rhetorik gegen Einwanderer immer weiter verschärft, regelmäßig warnt er vor einer angeblichen "Invasion" durch illegale Einwanderer. Der US-Präsident hat unter anderem einen massiven Ausbau der Militärpräsenz an der Grenze zu Mexiko angekündigt. Anlass sind tausende hauptsächlich aus Honduras stammende Migranten, die sich derzeit auf dem Weg in Richtung USA befinden.

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141  Kommentare
141  Kommentare
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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 03.11.2018 00:13

Sind jetzt die Aktien der Sarghersteller wieder gefallen?

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 02.11.2018 23:22

Trump rudert zurück: "Soldaten werden nicht auf Migranten schießen"

Da sind im forum jetzt aber ein paar traurig, die haben das alles doch als ganz selbstverständlich gefunden.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 02.11.2018 23:41

Voller Blödsinn.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 02.11.2018 23:48

Soll ich dir vorlesen?

Wie weiter unten deine spezis es ganz toll fanden wenn doch endlich jemand die migranten abkn.... .

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 03.11.2018 00:36

Ich brauche keine Spezis dafür, da ich eine eigene Meinung habe. Auch halte ich weitgehend Kraftworte im Zaum.
Doch was schon kleinweise durchsickert: es wird nicht geschossen, aber die illegalen Invasoren kommen direkt in den Knast. Die Soldaten sind nur zum Schutz und zur Verstärkung der Grenzpolizei direkt vor Ort. Aber in den Knast gleich für USA-übliche Jahre und keinesfalls mit dem Komfort von Leoben. Der Straftatbestand ist da ja ein Angriff der USA und das geht dank klarer Beweislage rasch und ohne verzögernde Berufungen.
SSKM, denn wenn der Trump das durchgehen lässt, ist das ein weltweites Signal zur Negierung von staatlichen Grenzen.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 03.11.2018 00:03

schreibst du für dich oder für andere?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 02.11.2018 23:04

Da fällt mir wieder ein wie der SPÖ Faymann vor drei Jahren daherfabelte: „Wir brauchen keinen Zaun sondern ein Türl mit Seitenteilen“....

Für wie dumm hat uns damals die SPÖ gehalten!

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 02.11.2018 23:16

Wir brauchen einen Grenzschutz, um kontrollieren zu können, wurde damals klar.
Daran dachte zuvor keiner, wozu auch. Österreich als EU Binnenland ohne innereuropäische Grenzkontrollen benötigte keinen Zaun.

Die jetzige Regierung hat versprochen, alles besser zu machen. Bis heute gibt es keinen Grenzschutz. Die Kontrollen an ein paar Grenzübergängen nur lächerlich.
Ihr habt euch von dieser Regierung mehr versprochen, seid ehrlich!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 02.11.2018 23:57

Und warum hat der Faymann damals den Orban wüstest beschimpft nur weil dieser einen Zaun an der EU-Aussengrenze bauen hat lassen?!

Jetzt kommt alles erst richtig hoch was die SPÖ damals angerichtet hat!

Kein Wunder dass die SPÖ auf Jahrzehnte hinweg keine Chance auf Regierungsbeteiligung haben wird!

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 03.11.2018 00:42

oh, xerxes (der Höllenhund *smile*)... denken Sie wirklich, man würde Ihren Worten Glauben schenken? Eher friert die Hölle zu, als dass Rot/Grün einen Fehler eingesteht.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.11.2018 09:29

@xerxes: Euch braucht man nicht für dumm "halten", ihr seid.....

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rdh47 (84 Kommentare)
am 03.11.2018 23:01

SAUDUMM, siehe Wahlergebnisse in A un BRD

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gumba (2.891 Kommentare)
am 02.11.2018 20:36

Wie die afd damals. Aber ihm trau ich das zu dass er alle aufhetzt und das tatsächlich passiert. Vielleicht holt er sich noch Söldner aus Brasilien vom kumpel Bolsonaro.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.11.2018 20:30

Hab heute gehört dass Trump sich in einem Schnellkurs als Scharfschütze ausbilden lassen will und an der mexikanische Grenze stationieren lässt mit der Begründung es sei ihm zu fad im Weißen Haus grinsen grinsen grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.11.2018 20:27

Hab heute gehört dass Trump sich in einem Schnellkurs als Scharfschütze ausbilden lassen will und an der mexikanische Grenze stationieren lässt mit der Begründung es sei ihm zu fad im Weißen Haus grinsen grinsen grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.11.2018 20:29

tschudldigung , hob vagessen zu schreim doss es ein kostenloses fake von mia is grinsen

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-freddy- (181 Kommentare)
am 02.11.2018 20:10

Schön langsam stellt sich mir die Frage ob der Zug der Flüchtlinge nicht eine von Trump selbst initiierte Aktion ist, die ihm bei den midterm elections helfen soll?

Und wurden nicht auch die Zuwanderungsströme aus Syrien Afghanistan usw von den Rechten Europas bestellt und bezahlt, so dass sie sich dann als Retter des Abendlandes feiern lassen können?

Trump und die Rechten sind ja anscheinend die Profiteure.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 02.11.2018 19:07

2015 hätte Europa, besonders Österreich, einen Trump in etwas abgeschwächter Form, gebraucht.....

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kual (1.360 Kommentare)
am 03.11.2018 07:55

war nicht die Hannerl aus Niederösterreich damals Innenminister/in , aber die war wohl etwas zu " blauäugig " oder auf österreichisch " schasaugad " !

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weiden1 (384 Kommentare)
am 02.11.2018 17:51

Wenn sich eine Menschenmenge mit Gewalt den Zutritt über eine Staatsgrenze zu erzwingen versucht, so wird man das mit Gewalt verhindern müssen, nötigenfalls auch mit Waffen. Man kann wohl nicht erwarten, dass die Soldaten auch mit Steinen werfen. Nicht alle Regierungen sind so für die Invasoren und gegen das eigene Volk, wie unsere im Jahr 2015.
Die Geschichte wird sich so lange wiederholen, bis auch unserer Grenzen dicht für ungebetene Gäste sind.

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andersdenken (551 Kommentare)
am 02.11.2018 15:49

Ich binzwar ganz sicher kein freund von dem leicht wahnsinnigen Toupetträger, aber in diesem Fall kann ich Ihm nur zustimmen.
Wenn die Massen der Möchtgerneinwanderer (keine Kriegsflüchtlinge od. ähnliches - reine Wirtschaftsflüchtlinge) Gewalt gegen die Exekutive des Landes Ihrer Wahl anwende dann MUSS seitens des Landes die Gewalt in mindestens derselben Form erwiedert werden. Wäre schön wenn unsere Politiker auch solche Eier hätten.

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JustinCognito (107 Kommentare)
am 02.11.2018 14:28

Ich bin jedenfalls froh, dass es die Exekutive in jeder österreichischen Stadt seit Jahrzehnten immer geschafft hat, bei Demonstratonen auch größere Menschenmengen ganz ohne Schießbefehl und Bundesheer zu steuern, stoppen oder aufzulösen. Warum soll das in den USA nicht möglich sein?

Natürlich geht es aber auch hier nur ums Marketing vor der Wahl und das funktioniert . Das Timing des Zugs ist für das Trump-Lager übrigens schon sehr günstig. Bald genug um einen ganzen Wahlkampf darauf aufzuhängen und zu langsam, um vor der Wahl noch etwas mit den Leuten tun zu müssen. Cui bono? Fragt man sich da..... wem nützt das Ganze?

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-freddy- (181 Kommentare)
am 02.11.2018 14:26

Schön langsam stellt sich mir die Frage ob der Zug der Flüchtlinge nicht eine von Trump selbst initiierte Aktion ist, die ihm bei den midterm elections helfen soll?

Und wurden nicht auch die Zuwanderungsströme aus Syrien Afghanistan usw von den Rechten Europas bestellt und bezahlt, so dass sie sich dann als Retter des Abendlandes feiern lassen können?

Trump und die Rechten sind ja anscheinend die Profiteure.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 02.11.2018 13:51

In meiner Partei befleißigen Sie sich eines anderen Tons, wenn ich bitten darf. Wir reden hier von unbewaffneten Zivilisten und infosern auch von Menschen, nicht von Tieren oder Angreifern.

Mir reichen ehrlihc gesagt bereits die üblichen Einzelfälle, Sie brauchen sich hier nicht auch noch betätigten.

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 02.11.2018 14:06

Die Antwortfunktion kann man bei Bots höchsten nutzen um eigenen sinnvolle Inhalte zu posten. Es spielt keine Rolle, ob sie inhaltlich dazu passen, der reagiert sowieso nicht. Keine Kommunikation möglich.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 02.11.2018 14:14

Danke für den Hinweis! Hat mir also der Leningrad-Koch von Putin in die Suppe gespuckt. Ich werde mich bei meiner nächsten Wallfahrt nach Moskau beschweren!

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 02.11.2018 14:04

Auf einen mit Kriegsvokabular gefütterten Bot braucht man nicht eingehen.

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 02.11.2018 15:43

Am besten ignorieren Sie die, das tut der am meisten weh.

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wertz (922 Kommentare)
am 02.11.2018 13:23

Wenn man sich die Kommentare von Motzi, etc. so liest, möchte man sich fragen ob Trump nicht doch damit recht hat, dass die Staatsbürgerschaft kein Geburtsrecht sei, den solche Hetze, Diffamierung, Provokation und vor allem eher schlichtes Geisteswesen hat ja auch nichts mit österreichischen Grundwerten zu tun.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 02.11.2018 13:30

Sie werden schon wissen wovon Sie schreiben.

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chesyrybeck (248 Kommentare)
am 02.11.2018 13:37

Die Presse schreibt viel,auch zuviel.Auch viel Blödsinn dabei.

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chesyrybeck (248 Kommentare)
am 02.11.2018 12:53

Der droht immer nur,kann der auch was anderes.
Ist der US Präsident oder eher ein Diktator.
Drohen tun nur Leute die schwach sind.
Der Trump ist schwach und NUR Schwachsinnig.

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 02.11.2018 13:22

Er spielt den Boss eines korrupten Wirtschaftsbetriebs ohne jede (soziale) Verantwortung für sein Volk.

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chesyrybeck (248 Kommentare)
am 02.11.2018 15:25

Ein Mensch der zweimal Milliarden Pleiten hinter sich hat,sowas wird US Präsident.Wir haben keine Politiker mehr,das sind alle Industrielle u.Finanzhaie.Versicherungen u.Banken bestimmen die Politik und wer Macht hat in der Politik.Von Bürgernähe u.für die Bürger weit enrfernt.
Wenns zur Wahl kommt gibt's man sich gut bürgerlich.
Die tun was sie wollen und machen was sie wollen.Das ist keine Demokratie,eher ne Kapitalistische Diktatur.Viele habe das noch nicht begriffen,sowie die jungen aber auch die alten.Und den Putin stellen sie als korrupt hin,obwohl alle anderen westl.Politiker keinen Scheiss besser sind.Der Putin lässt sich vom Westen nichts mehr dreinreden.Er bedroht ja auch niemanden er blockt nur ab,das mit Recht.Der Westen fordert nur u.spielt sich mit den Amis als Imperator auf.Wenn Putin will holt er sich Europa mit einem Zungenschlag.Aber das ist nicht seine Absicht.Wir in Europa haben mit dem Islam zu kämpfen.Das Christentum hat jetzt den Salat,mit dem Islam.

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 02.11.2018 23:17

Der nächste Bot?

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 02.11.2018 23:07

Bis auf die letzten zwei Sätze stimme ich zu. Die sind unzulässige Vereinfachungen.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 02.11.2018 12:48

"US-Präsident Donald Trump hat Schüsse auf Flüchtlinge angedroht, sollten diese an der Grenze Steine auf US-Soldaten werfen."

Diese "Drohung" ist nur Anwendung des Rechtes auf Verteidigung bzw. Notwehr bei Gewaltanwendung seitens der Angreifer.
Mr. Trump's Vorgänger, der "Friedensnobelpreisträger" und Medien-Heilige Obama hätte in ähnlicher Gefahrenlage längst mit Bomben bestückte Drohnen starten lassen . . .
In den USA gibt es auch kein derart widerwärtiges Medien-Geheul zum Ausstieg aus dem UN-Migrations-Pakt, weil dort sogar ein größerer Teil der Journaille gecheckt hat, dass eine globale Völkerwanderung das weltweite Chaos und damit auch die weitere Umweltbelastung massiv verschärfen würde.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 02.11.2018 13:03

Das einzige widerwärtige Geheul ist Ihres.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 02.11.2018 22:01

Wer sich mit amerikanischem Recht, insbesondere der amerikanischen Verfassung nicht auskennt, sollte nicht Behauptungen über eben dieses aufstellen.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 02.11.2018 12:48

Wie letztens schon mal geschrieben:

Man kann den Leuten helfen oder auch nicht. Man kann Sie aufnehmen, abweisen, zurückschicken. Man kann ein Lager bauen in Mexico, in den USA.

Was auch immer.

Aber man sollte eins nicht tun. Man sollte diese paar Tausen Migranten keinen Wahlkampf entscheiden lassen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 02.11.2018 12:55

Diese paar Tausend, die fast tausend Kilometer von der US-Grenze entfernt sind und nach dem Wahltag garantiert kein Thema mehr sein werden.

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123spanring (47 Kommentare)
am 02.11.2018 12:46

MR. Präsident seit Jahrzehnten wird auf der Mexikanischen Grenze zur USA im schnitt 5000 Menschen Kinder, Frauen und Männer von Killerkomandos erschossen oder erschlagen. Bezahlt erden sie von Großfarmen und Konzerne.

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felixh (4.906 Kommentare)
am 02.11.2018 12:43

Grundsätzlich besser als 2015 in Oesterreich!!! Das öffnen der Grenzen für unkontrollierte Einreise WAR und IST Hochverrat an Land und Leute. Wasserwerfer und Militär hätte vieles unterbunden. Waffengewalt ist dir letzte Möglichkeit, allerdings bei Gefahr. Auf Leib und Leben der Wachorgane befürworte ich den Schiessbefehl.

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 02.11.2018 12:21

Statt sich gedanklich mit dem Be- oder Erschiessen von gewaltlosen Zivilisten zu beschäftigen, würde ich als Trump noch heute meine testamentarischen Angelegenheiten regeln, denn irgendeiner von Millionen Menschen, der er drangsaliert und sich zu Feinden gemacht hat, wird früher oder später den Abzug drücken.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 02.11.2018 12:38

Wo fordert er Menschen auf das zu tun? Eine gewagte - vielleicht geschmacklose Prognose, aber Aufruf? Da war wohl der Bluthochdruck Vater des Gedankens!

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 02.11.2018 12:51

Ihre Verharmlosung hilft da auch nichts mehr.

Im Gegenteil Sie sollten Sich schämen der Beihilfe zum Aufruf mitschuldig zu sein!

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 02.11.2018 12:58

Motzi beruhig dich.

Der einzige der zu Mord aufruft ist der Trump. Und du hast das weiter unten gut befunden.

Also ganz ruhig mit irgendwelchen Bemerkungen.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 02.11.2018 13:02

Nein

Es wurde nicht zum Mord an Verbrechern aufgerufen sondern zur Verteidigung der Grenze gegen Verbrecher.

Ganz einfach.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 02.11.2018 13:04

Ja freilich?

Geht da da einer ab wenn Soldaten auf Flüchtlinge schiessen?

Armselig

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 02.11.2018 13:17

Nein.

Aber wenn man aus Notwehr schießen muss ist das immer schlimm.

Keiner schießt weil man es geil findet.

Außer perverse Verbrechern.

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