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Saudi-Arabien droht Ausländern

10. Juli 2013, 03:42 Uhr

RIAD. Die saudi-arabischen Behörden haben nicht-muslimischen Ausländern mit der Ausweisung gedroht, sollten sie den Fastenmonat Ramadan nicht beachten.

Nicht-Muslime müssten die Gefühle der Muslime respektieren, indem sie unter anderem auf öffentlichen Plätzen, auf der Straße oder bei der Arbeit weder äßen, tränken oder rauchten, erklärte das saudi-arabische Innenministerium gestern in Riad. Bei Zuwiderhandlung drohten „radikale Maßnahmen“, darunter die Aufkündigung von Arbeitsverträgen und die Ausweisung aus dem Königreich.

In Saudi-Arabien herrscht eine besonders puritanische Auslegung des Islam, der Wahhabismus. In dem 27-Millionen-Einwohner-Land leben rund acht Millionen Ausländer, die meisten von ihnen stammen aus Asien.

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47  Kommentare
47  Kommentare
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( Kommentare)
am 11.07.2013 11:44

Gegensatz zu A weiss man noch wer in KSA der Herr im eigenen Haus ist.

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( Kommentare)
am 10.07.2013 21:00

auf Städtereise in einem islamischen Land, das war sehr interessant.

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( Kommentare)
am 10.07.2013 21:13

reisen bildet ja und hungern macht die birne frei!

meine fastenerfahrungen waren etwas anders ...
mir haben meine leute (sogenannte arbeitnehmer) den ramadan immer zur arbeit mitgebracht ...
aber es war immer nett und trotzdem ergiebig ... die grüßen übrigens heute noch von weitem ... also die leute, nicht die nächtlichen lammstelzen!

hasal, erzähl` doch jetzt mal ein wenig von deinen erfahrungen!

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( Kommentare)
am 10.07.2013 21:24

Hunger leiden, ganz im Gegenteil, habe selten so gut und viel gegessen. Die Restaurants waren auch tagsüber nicht leer, gegessen haben halt vorwiegend die Kinder, die Erwachsenen haben sich (zumeist) dann doch daran gehalten.

Schön zu sehen war, wie dann nächtens alles gerammelt voll ist, überall die Griller glühen (im wahrsten Sinne des Wortes) und alle zufrieden und friedlich dem gemeinsamen Mahle fröhnen.

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( Kommentare)
am 10.07.2013 19:30

es nicht geschafft, einen gegenseitigen Konsens unter den philosophischen Glaubensrichtungen zu finden. Wie es ausschaut, leben wir in geistiger Richtung noch vor dem Mittelalter. Es herrscht noch immer Hass in und unter den Religionen.
Ich ersuche die zivilisierten Staaten, diese Hass-Religionsgemeinschaften zu verbieten. Es ist ein Teil unseres Grundrechtes.
Die nicht übersehbaren Gemeinsamkeiten der unterschiedlichen Religionen sind gering. Diese Religionen sollen zwingend selber zu einem friedlichen Konsens kommen.
Ich bin nicht bereit, in unserer gemeinsamen Welt von "andersgläubigen" diffamiert zu werden und werde auch des Glaubens wegen niemanden diffamieren.
Die Religionen sind verpflichtet, einen Frieden zu finden.

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( Kommentare)
am 10.07.2013 19:18

Nicht-Muslime müssten die Gefühle der Muslime respektieren, indem sie unter anderem auf öffentlichen Plätzen, auf der Straße oder bei der Arbeit weder äßen, tränken oder rauchten, erklärte das saudi-arabische Innenministerium gestern in Riad. Bei Zuwiderhandlung drohten „radikale Maßnahmen“, darunter die Aufkündigung von Arbeitsverträgen und die Ausweisung aus dem Königreich.
________________________________________________________________________

Ich mag zwar den Film Lawrence von Arabien! Aber dieses Land wäre, wie so viele Länder, besser unter Britischer Kolonie geblieben!

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( Kommentare)
am 10.07.2013 19:33

gestandenen Kolonien haben sich bis heute nicht vom Trauma der Ausbeutung und Zerstörung der kulturellen Gesellschften erholt. Swurden in chaotischen Zuständen in die "Selbständigkeit" entlassen, mit der sie nicht umgehen konnten. Oder wird hier der ausbeuterische Kolonialismus schön geredet?

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( Kommentare)
am 10.07.2013 19:45

Sicher gewisse Länder hätten nie so eine Britische Führung gebraucht...z.B. Irland aber viel mehr fällt mir dann nicht mehr ein. Von mir aus darf jeder Glauben was er will, wie er will und wo er will, und soll mir aber das gleiche Recht zugestehen! Nichts mehr bei 50 Grad im Schatten zu trinken hat nichts mit der Großzügigkeit Allahs zu tun.

Falls ich aber falsch liege, und es im Koran so steht, bitte ich höflichst um Verzeihung! Will mir nicht eine Auslegung anmaßen!

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 10.07.2013 19:36

Besonders unter der Fuchtel vom Prinzen aus dem dem Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg!

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offline_reality (391 Kommentare)
am 10.07.2013 19:05

hoffentlich werden die bald arm wie eine kirchenmaus, saudiarabien ist das einzige land dort unten, wo ich noch nicht war, ich kann nur hoffen, daß mich mein chef nie auf geschäftsreise dorthin schickt, das gehabe dieser kittelträger geht mir auf den geist.
diese überheblichen dauerneureichen glauben wohl, ein fingerschnippen reicht, um denen die stiefel zu lecken?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 10.07.2013 15:16

bagage traurig

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Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 10.07.2013 13:32

Ohne ihr Geld/Öl würde sie doch niemand auch nur annähernd für Voll nehmen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.07.2013 18:40

in meina schuizeit homma goa net glernt wo saudi liegt,aussa auf da launkoatn ...do homs no die schof züchtet und hom im zöt glebt ... heit spüns die machos und regieren die wöd ... zwinkern

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Easy1234 (137 Kommentare)
am 10.07.2013 10:49

das wirklich "lustige" dabei ist folgendes:

Zitat:
------
Grüner Bundesrat: "Schickt alle heim, die für Erdogan sind" Austrotürken, die Erdogan befürworten, hätten in Österreich nichts zu suchen, so Dönmez.
------

Ergebnis: riesen Diskussionen, fast ein Parteiausschluss.....

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( Kommentare)
am 10.07.2013 10:14

schon gewusst, wo er hinkommt. Da muss man sich dann halt auch anpassen.

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( Kommentare)
am 10.07.2013 09:54

Fasten soll auch gesund sein. Dessen ungeachtet sollte die Respektierung der Glaubens- und Gewissensfreiheit nicht dazu führen, dass ein "Schariastaat" in Österreich etabliert wird!!

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reibungslos (14.476 Kommentare)
am 10.07.2013 10:57

will in Österreich die Scharia einführen?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 10.07.2013 11:37

Bei den Muslimischen"Kulturvereinen"-werden sie sicher fündig...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.07.2013 09:45

nach saudi zu reisen?
wir verlangen ja auch von ausländern entsprechende verhaltensregeln. wie rasch wird bei uns der ruf laut - "ausländer raus"?
also nur nicht aufregen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.07.2013 10:03

perfekt.

Aber ich glaube, bei uns kommt kein Christ auf die Idee, dass er von anderen Religions-Anhängern verlangt, sie müssen "aus Respekt vor den religiösen Gefühlen der Christen" all deren Regeln übernehmen. Kein Christ wird hier von einem Moslem verlangen, dieser müsse die heilige Messe am So. besuchen oder eine Beichte machen oder er dürfe am Fasttag (Karfreitag) kein Fleisch essen, etc.

So absurd ist es bei uns doch nicht mehr ganz.

Wer anderen seine religiösen Regeln aufdrängen will, der tut etwas, was man nicht tun darf!

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cicero (6.590 Kommentare)
am 10.07.2013 14:50

Deine Wortmeldung ist richtig !
Jeder soll seine Religion in seinem privaten Bereich ausüben dürfen.
Aber im öffentlichen Bereich haben religiöse Zwangsregeln nichts verloren.
Es reicht schon die Zwangsjacke der EU Vorschriften. zwinkern

Ich weiss, ich habe mich teilweise sehr radikal hier im Forum sehr kritisch zu Nationen oder Religionen geäußert.

Warum ?
Weil ich die Radikalisierung durch die Religionsfanatiker satt habe.
Die muslimischen Demonstrationen sind jetzt schon in Wien angekommen !

Ich verjage sie alle, diese religiösen Spinner:
Die katholischen Pfaffen genauso wie die muslimischen Hassprediger !

Schleicht Euch aus unserem schönen, friedliebenden, fleissigen Österreich ! traurig

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konkel (2.667 Kommentare)
am 10.07.2013 18:46

aus dem öffentlichen Raum !

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( Kommentare)
am 10.07.2013 09:43

geist, die so laut plärrend daherkommen ...
der (wahre) glaube hat leise, ganz leise zu sein!

aufgemerkt: toleranz ist (noch immer) KEINE einbahnstraße!!!

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Easy1234 (137 Kommentare)
am 10.07.2013 09:29

das wirklich "lustige" dabei ist folgendes:

Zitat:
------
Grüner Bundesrat: "Schickt alle heim, die für Erdogan sind" Austrotürken, die Erdogan befürworten, hätten in Österreich nichts zu suchen, so Dönmez.
------

Ergebnis: riesen Diskussionen, fast ein Parteiausschluss.....

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 10.07.2013 09:04

zu essen, finde ich ja vernünftig! ABER auch nichts, nicht einmal Wasser zu trinken, ist mehr als bedenklich! Es wäre sehr interessant, ob in diesen Ländern Nierenerkrankungen verstärkt auftreten!

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( Kommentare)
am 10.07.2013 09:36

und es gibt, wie bei uns übrigens auch, fasten-ausnahmeregelungen.
wer körpelich hart arbeitet, darf nach rücksprache(!) sehr wohl die fastenzeit durch-bzw. unterbrechen!

was da übrigens nach sonnenuntergang gefuttert wird, damit würde unsereiner kaum die erste nacht überstehen ...

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reibungslos (14.476 Kommentare)
am 10.07.2013 10:54

erkennt man aber auch, wie sinnentfremdet das ganze Ritual ist. Aber so ist eben der Orient. Der Schein genügt.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 10.07.2013 15:10

zwinkern ...zumindest titiulierte dies gestern der Schreiberling im nicht kommentierbaren Arktikel so: "...beginnt der Ramadan in Österreich...". zwinkern

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( Kommentare)
am 10.07.2013 19:41

zwinkern
In sich hineinstopfen, was die Küche hergibt ist ohnehin beinahe unmöglich, manche schaffen es halt doch. Für viele Muslime ist es schon so, dass viel weniger gegessen wird, als an einem normalen Tag, an dem nicht gefastet wird. Es muss viel getrunken werden, da bleibt für das Essen weniger Platz im Magen übrig. Ich persönlich nehme jedes Jahr einige Kilos ab, nach dem Fastenmonat leider langsam wieder zu.

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( Kommentare)
am 10.07.2013 10:10

der Ramadan ist so wie unsere Fastenzeit beweglich, der Start rückt jährlich einige Tage vor. Damit findet er nicht nur in heissen Jahreszeiten statt. Kinder, körperlich schwer Arbeitende, Kranke, Reisende brauchen den Ramadan nicht einhalten - das Einhalten ist für viele Muslime auch eine Frage der Ehre bzw. Selbstbeherrschung. Tagsüber Fastenzeit, die Nacht durch aber Fasching - so könnte man es sehen. Ich kenne doch einige Muslime - die klagen über Gewichtszunahmen während des Ramadan durch Festbesuche, Besuche bei Bekannten und Verwandten mit entsprechenden kulinarischen Genüssen. Sinn des Ramadan ist ähnlich wie Sinn "unserer" Fastenzeit - die Einhaltung derselben schadet nicht, sondern bringt eher körperliche und geistige Entschlackung.

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Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 10.07.2013 13:45

ist nicht mit der christlichen Fastenzeit zu vergleichen.
Nach Sonnenuntergang wird gefressen was der Magen aushält. zwinkern

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( Kommentare)
am 10.07.2013 08:29

...auch ausgewiesen! Würde mich interessieren was der Saudische Botschafter zu so einer Vorgehensweise sagen würde. Wahrscheinlich dass wir Barbarisch sind.

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reibungslos (14.476 Kommentare)
am 10.07.2013 10:56

ein Problem. Ich kenne etliche Vegetarier, die dann auch ausgeweisen werden müssten.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 10.07.2013 11:39

grinsen

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peas (4.501 Kommentare)
am 10.07.2013 08:04

dieses land und seine erfolgsgeschichte hat eine ablaufzeit.

öl aus - marie aus.

die zitat "präpotenz" können sie sich so lange leisten, solange es geldgeile menschen gibt, die dort gut verdienen wollen.
was offensichtlich immer noch gelingt.

die freunde aus diesem staat unterhalten einerseits beste beziehungen zu den u.s. wenn es um rüstung u. dgl. geht, zeitgleich jedoch erfolgt die finanzierung div. terror-gruppen (unzählige mal in reportagen auf vers. nachrichtensender zu hören) und die islamisierung europas, in form von nicht unerhebliche bau-finanzierungen von moscheen.

das dies kein geschwätz ist mag sich am umstand das der bin laden auch saudi "war", ermessen. also eine tief schizophrene situation.

oder ist es so, dass sie den westen und seine konsummoral, gottlosigkeit (ich zähle mich nur örtlich dazu) tief verachten.
kennt man ja, dass einer einem unsyphmpatisch wird, wenn man ihn erst besser kennt.

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peas (4.501 Kommentare)
am 10.07.2013 08:17

sagen ...

öl hat diesen staat nach ende 45 aus dem mittelalter geholt. was war denn dort vorher, bis auf ausnahmen ein wegelagerndes karawanenvolk und das meine ich nicht abschätzig.

egal was da an verwerflichen passiert, sie machen es nicht, sie lassen machen.

zu gute halte ich ihnen allerdings: das ist ihr land, sie können machen was sie wollen. so weit ich weiß ist dort die kriminalität kein thema - man darf sich wundern warum?!

auch soweit ich weiß, ohne arbeitserlaubnis kann man sich "schleichen". erwünscht ist wer arbeitet, erwünscht ist wer die wirtschaft belebt. würde man in europa nach diesen grundsätzen operieren, die bevölkerung wäre um 30% weniger.

meine pers. ansicht über asiatische aussiedler und deren wirken in europa tut hier allerdings nichts zur sache, nur soviel, dass die wirtschaft nicht in diesem maße belebt wird, wie es uns durch unsere politik eingeredet wird, stattdessen importiert man sich probleme und löst sie nicht.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 10.07.2013 07:09

aber das kapieren die Verharmloserinnen nicht.

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( Kommentare)
am 10.07.2013 06:44

Im Gegensatz zu uns ziehen die einfach ihr Ding durch - mit der letzten Konsequenz und dazu auch noch angekündigt. Bedauerlicherweise ist bei uns in der Bananenrepublik ausnahmslos Kuschelkurs angesagt. Liebe Politiker - ein Umdenken wäre nicht nur angesagt sondern ist sofort einzuleiten.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 10.07.2013 07:35

Auch bei uns einzuführen würde möglicherweise die Überfettung ein wenig mildern.

Zyn: AUS

Ein Gottesstaat ist eben so, daher aufpassen dass bei uns die Religionsgemeinschaften aus der Politik draussen bleiben, egal welche, es führt immer zu solchen Verhaltensweisen wie bei den Saudis, die christlichen sind da nicht anders, doch das haben wir hinter uns.

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am 10.07.2013 19:29

Überall sind Menschen am Werk, die göttlichen Willen in ihrem Tun vortäuschen. Die Bezeichnung Gottesstaat ist ein Vorwand für Religionsmissbrauch. Wenn die Saudies so ein Gesetz brauchen, zeigt das leider auch das nicht sehr freundliche Benehmen der "Gäste" auf, welche neben der fastenden Mehrheit unbedingt ihre "Jause" in aller Öffentlichkeit verzehren wollen. Natürlich wird zu Hause gekocht und Kinder, sowie Kranke oder Ältere dürfen essen, tun das eben zu Hause aber nicht öffentlich. Im Kollektiv sind viele Sachen einfacher, so wie zum Beispiel hierzulande das "Metermachen, Abspeckaktionen", oder andere Events.
Wer höflich ist, isst nicht neben Fastenden. Nur, wer benimmt sich heutzutage schon höflich? Eine Minderheit. Gegenseitiger Respekt ist leider für viele ein Fremdwort.

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( Kommentare)
am 10.07.2013 09:29

Und das heisst ÖL.

Die sagen ganz einfach, misch dich bei uns ein, und wir drehen dir den Hahn zu.
Und schon kuschen Alle.

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cicero (6.590 Kommentare)
am 10.07.2013 05:29

... kenne ich zur Genüge.
Stundenlange Wartezeiten bei der Einreise.
Repressalien, Verhaftung von Ausländern bei offenem Tragen eines Kreuzes.
Asiatische Arbeitskräfte werden wie Sklaven behandelt.
(Derzeit gibt es einen Mordswirbel wegen sofortiger Ausweisungen von "Expatriots").

Die stolzen 27 Millionen Einheimischen Wüstenbewohner werden sich noch wundern:

Ohne die Arbeit der 8 Millionen Ausländer (Inder, Philippinos, aber auch Deutsche, Engländer, Österreicher) funktioniert nämlich in diesem Land gar nichts.
Warum sollen sich Nicht-Muslime also den Zirkus mit dem Ramadan antun ?
Religion ist doch wohl noch das Privatvergnügen jedes Einzelnen ?
Oder sollen wir Christen den Saudis den Nikolo schicken ?

Die Saudis wollen ja nur von Öleinnahmen und der fleissigen Arbeit ihrer asiatischen Arbeitssklaven gut leben.

Bei einer kommenden Rezession fliegt ihnen dieses soziale Pulverfass aber in die Luft.
Dann ist der arabische Frühling auch in Saudi Arabien "erfolgreich angekommen". grinsen

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wilhelmsburg (539 Kommentare)
am 10.07.2013 06:04

würde unsere Kultur nur annähernd gewürdigt .....

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( Kommentare)
am 10.07.2013 07:47

du mit den Saudis, immer wieder geschäftlich verhandeln, ohne ihnen dabei ins gesicht zu spucken.....

da staut sich bei dir was auf, und kaum bist du dann daheim explodierst du hier im Forum, vor lauter Abscheu auf die ausbeuter-Saudis.....

jeder kriegt sein fett weg, auch die.....

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( Kommentare)
am 10.07.2013 19:52

Der cicero schimpft hier, aber dort wird verkauft. Er lebt ganz gut von seinen Geschäften, die er im solidarischen Sinne zu seinem Arbeitgeber abwickelt und dafür natürlich entsprechend entlohnt wird. Er hat dies hier ohnehin des Öfteren kundgetan. Hier geht Geschäft vor anderen Aversionen. Ich finde es allerdings als üble Nachrede, über Geschäftspartner in dieser Weise zu schimpfen. Die sollten das mit ihm tun, was er hier mit denen machen möchten.

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 10.07.2013 20:00

...en passant!
Fährst Du einen X5? Mich überholte heut so ein sinnloses Monster!

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( Kommentare)
am 10.07.2013 07:54

und warum sind Sie dann hingefahren? Wenn mir ein Land nicht gefällt oder mir die Gesellschaftsordnung nicht passt, dann fahr ich halt nicht hin. Wahrscheinlich waren Sie geschäftlich dort: aber das Geschäft bzw. Ihre (im Export gutbezahlte Arbeit)haben Sie dann dort doch gemacht, oder? Das ist eigentlich "scheinheilig" oder opportunistisch.

Dies bedeutet nicht, dass ich die Zustände in diesem Land (insbesonders die Behandlung ihrer vorwiegend asiatischen Gastarbeiter) gutheiße. Aber wenn ich in solchen Ländern gute Geschägfte mache oder via Geschäft meinen Arbeitsplatz absichere, habe ich örtliche Sitten und Gebräuche zu akzeptieren - und dazu gehört nun mal die Beachtung des Ramadan - auch wenns heiß ist. Übrigens fahren die wenigsten Europäer geschäftlich während des Ramadans in diese Länder - ist einfach nicht effizient grinsen

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