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Regelbuch für Umsetzung von UNO-Klimaabkommen beschlossen

Von nachrichten.at/apa, 15. Dezember 2018, 22:07 Uhr
Die Weltrettung im polnischen Kohlerevier
Der Planet Erde überhitzt, in Polen wurde ein neuer Versuch zur weltweiten Klimarettung unternommen. Bild: Reuters

KATTOWITZ. Die Weltklimakonferenz hat sich am Samstagabend im polnischen Kattowitz auf ein Regelbuch für die Umsetzung des Pariser Klimavertrags geeinigt.

Das verkündete Konferenz-Präsident Michal Kurtyka am Samstagabend, nachdem keiner im Plenum Einwände erhob. Fast 200 Staaten waren bei der Konferenz vertreten. Die Verhandler hätten "einen langen Weg" zurückgelegt, sagte der polnische Konferenz-Präsident Michal Kurtyka am Samstagabend vor den Delegierten.

Die Weltklimakonferenz hatte eigentlich bereits am Freitag enden sollen. Das Schlussplenum wurde aber wiederholt verschoben. Die Unterhändler in Kattowitz hatten den Arbeitsauftrag, das sogenannte Regelbuch zur Umsetzung globalen Klimaabkommens auszuarbeiten. Dies sei eine "große Verantwortung" gewesen, sagte Kurtyka.

2015 in Paris hatte die Weltgemeinschaft vereinbart, die Erderwärmung deutlich unter zwei Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu halten.  Mit dem Regelbuch sollen die Leistungen der Staaten zur Eindämmung des CO2-Ausstoßes transparent und vergleichbar gemacht werden. 

Köstinger: "Wichtiger Schritt"

Umweltministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) begrüßte die Einigung von Kattowitz als "wichtigen Schritt" zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. "Erstmals gibt es ein verbindliches Regelwerk, wie die Staaten der Welt die Beschlüsse und Ziele des Pariser Abkommens umsetzen sowie transparent und überprüfbar dokumentieren werden", teilte Köstinger am Samstagabend in einer Aussendung mit.

"Diese Einigung ist hart erkämpft und deshalb umso wichtiger", so Köstinger, die gemeinsam mit EU-Kommissar Miguel Arias Canete für die EU-Staaten verhandelt hatte. Sie zeigte sich besonders erfreut, dass die EU-Staaten, die eine Vorreiterrolle im Klimaschutz einnähmen, bei der Konferenz die anderen Staaten "an Bord behalten" konnten. Dies sei "ein wesentlicher Erfolg der Konferenz und ein wichtiger Schub für den globalen Klimaschutz".

Europa verursache nur zehn Prozent der Emissionen, leiste aber 40 Prozent der Beiträge für die internationale Klimaschutzfinanzierung. "Wir nehmen unsere Rolle also sehr ernst und versuchen, auch weniger entwickelten Staaten in dieser Hinsicht zu helfen", so Köstinger. Im Zuge der Konferenz war Österreich auch der "High Ambition Coalition" beigetreten, einer Gruppe besonders engagierter Staaten. "Diese Koalition der Ambition im Klimaschutz hat der Konferenz sicherlich noch einmal einen wichtigen Schub gegeben, in einer Phase, in der alles an der Kippe gestanden hat", sagte die Ministerin.

Umweltorganisationen äußerten sich kritisch

Als enttäuschend wertete hingegen der Grüne EU-Abgeordnete Thomas Waitz das Ergebnis von Katowice, und kritisierte diesbezüglich auch die EU-Staaten, die es verabsäumt hätten, sich an die Spitze der Klimaschutzanstrengungen zu stellen. "Auch die österreichische Regierung und Ministerin Köstinger haben sich nicht getraut, die Rolle des Klimavorreiters zu übernehmen. Der Aufschub des Kohleausstiegs ist das große Versäumnis dieser Ratspräsidentschaft", so Waitz.

Umweltorganisationen äußerten sich kritisch. "Das Ergebnis dieser Weltklimakonferenz ist ambitionslos", monierte Greenpeace-Klimaexperte Adam Pawloff das Fehlen eines global verbindlichen Rahmens zur Nachbesserung der nationalen Klimaschutzpläne und kritisierte diesbezüglich auch Österreich. "Nur mit ambitionierten Maßnahmen, wie einem Beschluss zum Ende der Neuzulassung von Dieselautos und Benzinern binnen zehn Jahren, kann Österreich seinen Beitrag zur Lösung der Klimakrise leisten."

"Sehr kritisch" bewertete auch WWF Österreich das Gesamtergebnis von Katowice. "Viele Regierungen haben noch immer nicht verstanden, dass die Klimakrise nicht mit Minimalkompromissen und nationalen Sonderwünschen gestoppt werden kann", teilte WWF-Klimaexpertin Lisa Plattner in einer Aussendung mit. Es sei zwar gut, dass es ein Regelbuch für das Pariser Abkommen gebe, das Gipfelergebnis habe aber viele Lücken und enthalte keine verbindlichen nationalen Handlungsaufträge.

Plattner verwies darauf, dass sich Umweltministerin Köstinger in Katowice einer Gruppe ambitionierter Länder angeschlossen hatte. Dieser Schwung müsse nun für überfällige Maßnahmen in Österreich genutzt werden. "Retro-Aktionen wie Tempo 140 müssen sofort gestoppt werden", forderte sie.

Van der Bellen: Keine Zeit zum Ausruhen

"Mit dem einstimmigen Beschluss des sogenannten Regelbuches wurde das Fundament zur Bekämpfung der Erderhitzung gelegt. Zeit zum Ausruhen besteht jedoch keinesfalls. Denn gleichzeitig sind viele wichtige Fragen offen geblieben, und uns droht, die Zeit davon zu laufen." Mit diesen Worten kommentierte Bundespräsident Alexander Van der Bellen am Sonntag das Ergebnis der UNO-Klimakonferenz.

"Ich kann daher auch die Enttäuschung Vieler nachvollziehen, dass nicht mehr gelungen ist", meinte der Bundespräsident in einer Aussendung. "Wir müssen unsere Anstrengungen intensivieren. Wir haben gar keine andere Wahl als viel mehr zu tun als bisher, wollen wir unsere Erde lebenswert erhalten. Die Staatengemeinschaft muss ihre nationalen Klimaschutzziele verschärfen, das gilt auch für Europa."

Bis zu den nächsten Meilensteinen, dem von UN-Generalsekretär Antonio Guterres initiierten Klimagipfel im September 2019 in New York und der Weltklimakonferenz in Chile im Dezember 2019, müssten "Nägel mit Köpfen" gemacht werden, damit das Pariser Klimaübereinkommen, das 2020 in Kraft tritt, auch wirksam wird, fordert Van der Bellen.

NEOS sehen Klimakonferenz als vergebene Chance

Die NEOS werten die am Samstagabend in Kattowitz zu Ende gegangene Klimakonferenz als vergebene Chance. "Natürlich ist es erfreulich, dass es nun ein Regelbuch für das Pariser Abkommen gibt, der große Wurf zur Bekämpfung der Klimakrise ist aber leider nicht gelungen. Das Ergebnis ist gespickt mit Lücken, verbindliche nationale Handlungsaufträge fehlen überhaupt ganz", bemängelte Umweltsprecher Michael Bernhard.

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26  Kommentare
26  Kommentare
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Coolrunnings (1.995 Kommentare)
am 16.12.2018 18:07

ist sicher nur falsch geschrieben...sollte nicht Regelbuch heißen, sondern Regelbruch ....

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Atasta (621 Kommentare)
am 16.12.2018 16:53

Ein Blick auf die Straßen verrät mir, dass es zu spät ist. Wenn man sieht, wie viele Menschen mit Bussen und Autos für ihr vermeintliches Freizeitvergnügen durchs Land fahren, dann haben wir wohl keine Chance mehr...

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 16.12.2018 15:58

Die Frage ist nur: Wer beginnt und setzt um, nämlich wirksame Maßnahmen abseits von Aktionismus mit Wirksamkeit unter 0,002%.

Die OECD hat neulich eine Studie veröffentlicht, nach der sich der Ressourcenbedarf der Menschheit von jährlich 97 Mrd. Tonnen 2011 auf 167 Mrd. Tonnen 2060 erhöhen wird. Das leuchtet auch ein, denn schließlich wollen auch die restlichen 85% der Menschheit so leben wie jene 15%, zu denen wir gehören.

Es wird also noch viele Konferenzen mit Abkommen und Beschwörungen geben. Es ist wie bei Gottesdiensten. Alle bekunden in Gebeten die besten Absichten und scheren sich nach Verlassen der Kirche eine Dreck darum.

Stephen Hawking gab der Menschheit noch 100 Jahre. Es wird wohl so sein.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 16.12.2018 16:10

Leider muss ich ihnen zustimmen.

Schon in den 60iger des vergangenen Jahrhunderts gab es Studien, die den CO2 Ausstoß als Klimakiller hinstellten.
-----

Geschehen ist dahingehend bis heute genau NIX.

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koni13 (93 Kommentare)
am 16.12.2018 16:28

...sie sagen es und leider haben wir in jüngster zeit auch massgebliche politiker in österreich und nicht nur deppade amis , die das bestreiten....traurig

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koni13 (93 Kommentare)
am 16.12.2018 16:26

...und so wird es vermutlich auch kommen..... ich schlage vor, ähnliche denkmäler, wie bei der menschenrechtsdeklaration in marmor etc auch überall aufzustellen - weltweit - wo alle derzeit massgeblichen politiker namentlich angeführt werden als verursacher des klimatodes unserer erde!!

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koni13 (93 Kommentare)
am 16.12.2018 12:23

leider sterben die "Klimaänderungs-Bestreiter" bzw. Ignoranten nicht aus,wie man hier aus manchen Beiträgen (Krokofant, alteraloisl..) sehen kann.
Tja, Bildung, Lesen, Hirn einschalten, Nachdenken wäre sehr hilfreich, aber dazu scheinen diese Typen, die an Realitätsverweigerung und grenzenloser Dummheit leiden, nicht in der Lage zu sein!

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krokofant (810 Kommentare)
am 16.12.2018 12:06

Es war schon mal viel wärmer als heute, zum Beispiel, als die Wikinger Grönland besiedelt haben.
Wenn es überhaupt eine Erwärmung gibt, dann ist sie ein Teil eines natürlichen Zyklus, denn die Erde erholt sich von der letzten Eiszeit.
Politiker und Wissenschaftler, die sagen, sie können das Klima kontrollieren, sind Blödmänner.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 16.12.2018 12:15

daß man die Städte aber mit dem Industriesmog Vergiftet sowie das Grundwasser und auch durch die Abholzung von Regenwäldern und anlegen von Stauseen so manches regionale Klima verändert daran sind aber Menschen schuld, so wie eine Kanzlerin Merkel die die Braunkohle Förderung nicht einstellen will
und für Finanzkreise ist das Klimathema ein Milliarden Projekt

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 16.12.2018 11:32

ich denke mir immer die Welt beherrschenden globalen börsennotierten Konzerne leben nach dem Motto hinter mir die Sintflut, anders kann ich mir die Beharrlichkeit das Klima nicht verbessern zu wollen nicht erklären.
Abgesehen davon hat der Mensch auf die periodische Klimaveränderung so und so keinen Einfluß, wir könnten nur vorsorgen daß bei den kommenden Naturkatastrophen weniger Menschen umkommen

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 16.12.2018 09:51

Gibt es auch ein UN-Regelwerk für den Umgang mit Vergewaltigern und Mördern?

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tradiwaberl (15.590 Kommentare)
am 16.12.2018 10:00

Ja, ist im StGB sehr gut geregelt.

https://www.jusline.at/gesetz/stgb/paragraf/75

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Alsdann (150 Kommentare)
am 16.12.2018 06:43

Bei all denn Diskussionen um 140 auf der Autobahnen Dieselverbot,
Kohleausstieg etc. das natürlich auch eine Rolle spielt!
Möchte ich Erinnerung rufen das in den letzten 250 Jahren geschätzt die hälfte des Waldes abgeholzt wurde!!!
Und der Wald ist nun mal für unser Klima sehr wichtig.

Einfach mal im Sommer einen Waldspaziergang machen!
Schönen Sonntag.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 16.12.2018 11:04

Das sehe ich also bei einem Sommerspaziergang im Wald?
Schlaf noch etwas!

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alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 16.12.2018 06:02

Das sind die unnötigsten Tagungen. Aus der ganzen Welt kommen die Flugzeuge zu dieser sinnlosen Tagung. Aber das ist auch schon ein Geschaftszweig geworden. Leider wurden auch viele privilegierte Jobs geschaffen. Das ist eine zusätzliche Belastung für die tüchtigen Steuerzahler. Vor 80 Jahren lebten 2 Mrd Menschen auf unserem Planeten, heute beinahe 9 Mrd. Wir erwärmen auch die Erde mit 37 Grad. Zusätzlich die "moderne Technik". Ausserdem gab es diese Erwärmung schon vor 500 Jahren ohne Technik. Aber diese Umwelttagungen dienen zur geistigen Selbstbefriedigung mancher Wichtigtuer.

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snugs (1.658 Kommentare)
am 16.12.2018 06:01

Ändern wird sich genau NIX. Dieses fadenscheinige Regelwerk ist eigentlich eine Verhöhnung der Umwelt.

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 16.12.2018 00:45

Hat das Herzu- und Abfliegen nicht mehr dem Klima das Herzu- und Wegfliegen dem Klima mehr geschadet, als diese Abkommen ausmachen wird?

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deinGewissen (118 Kommentare)
am 15.12.2018 23:23

Na, da wird sich das Klima fürchten wenn sie gegen das Regelbuch verstößt und sich um mehr als 2 Grad erwärmt.

Was wird passieren ?
Nix, absolut nichts außer leere Phrasen von Politikern die selber nicht mehr daran glauben.
Es muss und wird sehr weh tun bevor sich da was tut und die good old Earth braucht keine 8Mrd. Menschen !
Sie kreist auch ohne uns um die Sonne.
Aber wir, wir Menschen brauchen die Erde, denkt und handelt danach.

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.12.2018 23:01

Die Regierenden und die Präsidenten schreiben Gesetze grinsen grinsen grinsen

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 15.12.2018 21:24

Dann müssen die Flugzeuge noch warten,

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 15.12.2018 23:07

Richtig, die dritte Piste in Schwechat stoppen, die braucht kein Mensch.
Das Problem ist unsere Regierung, sie reden brav und setzen es nicht um.

Köstinger sagt nichts zu 140, nichts über Ölheizungen, nichts über den lahmen Öffiausbau, nichts zu Glyphosat und der erdöllastigen Landwirtschaft. Was solls, mit denen wird das nichts.

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ricki99 (1.020 Kommentare)
am 15.12.2018 23:54

Aber mit den Sozen in der Regierung hätten wir das Klima im Alleingang gerettet, gell.🙄

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observer (22.145 Kommentare)
am 15.12.2018 20:43

Die USA und China, sowie die erdölexportierenden und ergasexportiernde Staaten haben sich schon vorher von diesem Abkommen verabschiedet, inkl. Russland. wobei die Chinesen die grössten CO2 Emittenten sind. Das ist viel bedauelicher, als das Ausscheren von Brasilien.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.12.2018 19:02

in Brasil ist der neue Präsident ein klon von Trump , GENAU SO DUMM UND BRUTAL !

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Froeschel (354 Kommentare)
am 15.12.2018 16:37

Frage: Wurden in Kattowitz auch die festen und gasförmigen Absonderungen von 7,7 Mrd Menschen und der zig Mio Rinder usw. mit in der Ökobilanz berücksichtigt und nicht nur das CO2?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 15.12.2018 17:04

Ganz sicher.
Die Einfältigkeit der Teilnehmer und der Schreiberlinge ist mehr als Idiotie. Einen Heizkessel kann man auf eine Temperatur einregeln und die Schwankungen begrenzen allerdings nur so lange nicht irgend ein Verbraucher plötzlich Energie abzieht schon kommt eine Asymmetrie zustande.
In einem nichtlinearen System welches aus sehr vielen Unbekannten besteht ist es unmöglich etwas vorherzusagen.
Wenn wir das könnten wäre der Wetterbericht richtig und die Börse vohersagbar. Ist alles nicht der Fall.

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