Putin bat Kurz, Treffen mit Trump zu organisieren
WIEN. Die Regierungen in Moskau und Washington erwägen offenbar ein Treffen ihrer Präsidenten Wladimir Putin und Donald Trump. Das Treffen könnte in Wien stattfinden.
"Wir denken über den Präsidenten-Gipfel nach, und in Gesprächen mit amerikanischen Partnern kommt diese Frage auf. Aber es gibt noch keine Übereinkunft", zitierte die Nachrichtenagentur RIA am Freitag Diplomatenkreise.
Das "Wall Street Journal" berichtete wiederum online, dass Putin während seines Wien-Besuches Anfang der Woche Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gebeten haben soll, ein Treffen mit US-Präsident Trump in Wien zu organisieren. Kurz habe zugesagt, sich an Trump mit dem Ersuchen zu wenden. Nach Angaben des Blattes könnte das Treffen der Staatsoberhäupter bereits im Juli stattfinden.
Das Weiße Haus prüfe das Angebot derzeit, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf einen "europäischen Diplomaten". "Die Österreicher haben ihren Willen zum Ausdruck gebracht, ein Treffen zwischen Präsident Trump und Präsident Putin auszurichten", sagte ein Beamter des Nationalen Sicherheitsrates der USA laut der Zeitung.
"Die Österreicher haben ihren Willen zum Ausdruck gebracht, ein Treffen zwischen Präsident Trump und Präsident Putin" auszurichten"ist aber nicht das Selbe wie
"Putin bat Kurz treffen mit Trump zu organisieren"
Wäre es nicht an der Zeit, dass Kurz sich einmal um Österreich und sein Wahlversprechungen ( 14 000 000 000 Stuerersparnis ) kümmert anstatt Briefträger zu spielen und die EU Politik zu sabotieren.
Hat man eigentlich Kern und die restliche "Zwergerl-Opposition" schon um Erlaubnis gefragt ?
Bin gespannt was die wieder dagegen haben. Verdammt, natürlich !- Kurz im Fernsehen, Kurz in den Zeitungen, das geht natürlich gar nicht. 😉😁😁😁😁
Kurz kann von mir aus den ganzen Tag im Fernsehen sein.
Zum Glück habe ich im Sommer etwas anderes zu tun.
Etwas eigenartig ist der grosse Sparappell der Regierung.
Wenn es jedoch um Selbsinszenierung geht, ist uns nichts zu teuer.
Wer bezahlt die hohen Sicherheitskosten?
Zuerst wird Amerika verteufelt, aber nun kann man sich in der ganzen Welt präsentieren.
Die kleinen Leute sind dieser Regierung komplett egal.
Wie würde es wohl tönen wenn Kurz dem eine Absage erteilen würde (falls es überhaupt dazu kommt).
'Skandal ! Kurz verspielt Österreichs exzellenten Ruf als Vermittler" wär wohl das mindeste das sich Kurz wohl anhören müsste.
Folgen für Wien und den Bund:
Extrem hohe Sicherheitskosten
Verkehrsstillstännde durch großräumigste Sperren
Flugverspätungen/Ausfälle wegen Schliessung des Luftraumes
Demgegenüber stehen die Einnahmen durch Steuern für die Kost und Logie der Security die da wohl schon wochen vorher anreist.
Wien wird zwar in aller Munde sein, aber die Kosten werden immens sein.
Darum mein Tipp: Auf einer weitestgehend unbewohnten Insel im Pazifik oder Atlantik treffen. Dort sind die meisten Probleme der Security keine, und der zusätzliche Aufwand für Transport von Trump und Putin sollten zu stemmen sein.
und gleich gemeinsam eine "Ausländer" Route schließen und sei es nur die A1 .. und ein Probestück der Mexikanischen Mauer einweihen
wenn es stimmt begrüße ich es .
und wenns ned stimmt is es a guada gag
"wenn es stimmt begrüße ich es"
Zahlst du die kosten für den scheixx?
Glaube mal das die USA und Rußland keinen Cent für das treffen in Wien beisteuern damit die Sicherheit gewährleistet ist.