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Angeblicher Journalistenmord war Spezialoperation der Ukraine

Von nachrichten.at/apa, 30. Mai 2018, 16:45 Uhr

KIEW. Der angebliche Mord an dem regierungskritischen russischen Journalisten in Kiew ist nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes SBU eine Spezialoperation gewesen.

Babtschenko erschien am Mittwoch lebendig und unverletzt bei einer Pressekonferenz des SBU.

Der angebliche Mord sei eine über Monate vorbereitete Aktion gewesen, um Anschlagspläne des russischen Geheimdienstes zu enttarnen, sagte SBU-Chef Wassili Grizak. "Wir haben einen Mordanschlag auf Babtschenko mit einem Spezialeinsatz verhindert." Der mutmaßliche Organisator sei festgenommen worden und werde verhört.

Der Journalist sagte, er sei vor etwa einem Monat eingeweiht worden. "In diesem Monat habe ich gesehen, wie die Jungs arbeiten, wie eifrig sie sind. Den ganzen Monat über waren wir im Kontakt, haben wir nachgedacht, gearbeitet, gehandelt. Und das Ergebnis war dieser Spezialeinsatz." Er entschuldigte sich bei seiner Frau "für die ganze Hölle, die sie durchmachen musste".

Der vermeintliche Tod des prominenten Kreml-Kritikers hatte weltweit Trauer und Empörung ausgelöst. Bisher hatten die ukrainischen Behörden mitgeteilt, Babtschenko sei am Dienstagabend in Kiew erschossen worden. Die ukrainische Regierung hatte Moskau für den politischen Mord verantwortlich gemacht, was Russland zurückgewiesen hatte.

Der Täter habe von den Hintermännern 30.000 US-Dollar (25.956,05 Euro) in Aussicht gestellt bekommen, für einen Mittelsmann habe es 10.0000 Dollar gegeben, sagte Geheimdienstchef Grizak.
"Ich bedauere, dass Babtschenko an dieser Provokation der ukrainischen Geheimdienste teilgenommen hat", sagte der russische Senator und Außenpolitiker Konstantin Kossatschow in einer ersten Reaktion.

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17  Kommentare
17  Kommentare
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sol3 (13.727 Kommentare)
am 31.05.2018 12:36

Trump, Assad, Kriminalitätsstatistiken..... - vielleicht auch ganz anders?

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( Kommentare)
am 31.05.2018 09:56

Na ja, vielleicht
wurde die MH17 gar nicht abgeschossen ?
hat der Giftgasangriff in Syrien wirklich nicht stattgefunden ?
wurden die Skripals die Opfer einer Lebensmittelvergiftung ?

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht..........

Jedenfalls haben die ukrainischen Zündler
mit diesem Affentheater (wem sollte das genützt haben?)
nicht unbedingt zur Glaubwürdigkeit
"westlicher Wahrheiten" und "Experten- Gutachten" beigetragen !

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DerRechte (730 Kommentare)
am 31.05.2018 08:54

Und alle schmierblätter haben die Russen vorverurteilt, dass sie diesen angeblichen Journalisten ermorden ließen. Im Grunde müßten die Chefs der Tageszeitungen auf Knien nach Russland pilgern und sich für ihre hetzerischen und verleumderischen Artikel zu entschuldigen.

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 31.05.2018 08:12

Und solche Staaten werden vom Kaunertaler oder der Eu Unterstütz um Ihre Lügen weiter verbreiten zu können.
Dieser korrupte Staat ist der natürliche Nährboden für die AMI /EU und Ihre Nato um zu Zündeln und einen Krieg anzuzetteln.
Vieleicht sehen jetzt einige klarer bei diversen Verbrechen die man versucht Putin in die Schuhe zu schieben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 31.05.2018 08:31

Das Dilemma mit den manipulierten Journalisten ist eben nicht auf Kiew beschränkt und nicht zeitlich.

Ganze TV-Sender und Zeitungsredaktionen zeigen mit dem Finger "Seht her, dass wir nicht so sind wie die da" grinsen traurig

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lituk (1.138 Kommentare)
am 30.05.2018 23:38

Spätestens jetzt müssten eigentlich die Dümmsten unter uns wissen, was Wetspropaganda heißt, respektive was die NATO umworbene Ukraine für ein falsches Spiel treibt.

Lasst uns die NATO aus der EU werfen und mit Russland eine fruchtbare wirtschaftliche Beziehung führen. Leider sind viele Europäer kognitiv noch nicht so weit über den Tellerrand zu blicken und hauen weiter in die Propagandakerbe der verkrampften Putingegner.

Von den kriegstreiberischen USA und deren Vasallen wie GB, den Saudis uvm erwarte ich mir ohnehin nichts mehr, Europa muss eigenständig werden, auch in militärischem Sinne. Deutschland ist diesbezüglich leider der Hemmschuh schlechthin.

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jago (57.723 Kommentare)
am 31.05.2018 08:40

> Lasst uns die NATO aus der EU werfen ...

Selten so gelacht grinsen

Die "EU" ist doch als wirtschaftliche Vorfeldorganisation der NATO gegründet worden, als EWG, in der damals auch schon Deutschland dabei sein durfte.

Brüssel ist ja nicht zufällig die gemeinsame Hauptstadt der NATO und der EU.

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tja (4.605 Kommentare)
am 30.05.2018 22:21

Man darf gar nicht an die Konsequenzen denken!

Ist Babtschenko jetzt sicherer oder gefährdeter?

Warum brauchten der ukrainische Geheimdienst zwei Monate um jetzt die
angebliche Falle zuschnappen zu lassen?

Es wurde ein Attentäter verhaftet - der seinen "Auftrag" nicht ausgeführt hat! Was soll da ein Prozess bringen?

Was sind Agenturen wert, und in der Folge die Lügenmedien TV, Radio und Presse, für die direkt oder mutmaßlich feststand, daß Putin/Rußland die Ermordung in Auftrag gab?

Was machen die Spitzenpolitiker der Welt, die in jedes Mikrophon bissen, um sich über Russland zu empören?

Angenommen, Putin/Russland gäbe wie in besten Stalinzeiten Morde in Auftrag - sie hättens verdammt einfach auf den Fall Babtschenko zu verweisen!

Schon mal über diese Konsequenz nachgedacht?

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 30.05.2018 21:49

Also wer's glaubt wird seelig. Kurz vor der WM . Wenn jetzt in china noch a radl umfällt werdens auch die Russen gewesen sein.

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betgziege (827 Kommentare)
am 30.05.2018 21:36

Die Ukraine ist bei der Koruption schon EU Reif.....

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Erich4614 (105 Kommentare)
am 30.05.2018 21:29

INSZENIERTE MORDE UND KORRUPTION IN DER UKRAINE

Die staatlich gedeckte Inszenierung eines Mordes ist nur ein einem beängstigend korrumpierten Staat möglich.

Im Corruption Perceptions Index von Transparency International hat sich die Ukraine von 29 Punkten im Jahr 2016 auf 30 Punkte im Jahre 2017 verbessert.
Hat es wirklich eine Verbesserung gegeben?

17.09.2017 stuttgarter-nachrichten.de: Die Korruption
02.11.2017 faz.net: Korruption in der Ukraine
05.02.2018 deutschlandfunk.de: Korruption in der Ukraine
08.02.2018 wienerzeitung.at: Kiewer Justiz
19.04.2018 mdr.de: Ukraine: schleppender Kampf
21.05.2018 handelsblatt.com: Auf Leben und Tod

Tatsächlich ist die Korruption in der Ukraine im Jahre 2017 nicht eingedämmt, sondern noch schlimmer geworden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 31.05.2018 08:34

Statistische Verteilung, mehr nicht traurig

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 30.05.2018 20:59

Ja, alle tüchtig am provozieren: UK, USA, Israel, Ukraine...
Ich bin schon auf die nächste Anschuldigung gespannt traurig
Ich hoffe, EU findet die richtigen Worte für diese Aktion

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 30.05.2018 20:40

Den Plan hat womöglich der Bello entwickelt,für seinen Schokospezi?

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( Kommentare)
am 30.05.2018 18:24

So also schauen ukrainische Spezialoperationen aus;
aber Ernst genommen möchten die schon werden- oder ?

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( Kommentare)
am 30.05.2018 16:52

Ah geh, gibt's doch nicht !
Wo es doch schon fix war,
daß es die Russen gewesen sind.
Sind die jetzt auch Schuld, daß er lebt ?!?

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 31.05.2018 08:17

Gibts da etwa paralellen zu England und Skripal.
Die ja mit dem absolut tödlichen Gift der "" Russen"" vergiftet wurden und weil es in Russland entwikelt wurde muß doch Putin der Schuldige sein.

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