Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

WHO erteilt Notfall-Zulassung für Biontech-Impfstoff

Von nachrichten.at/apa, 01. Jänner 2021, 07:27 Uhr
FILE PHOTO: FILE PHOTO: A logo is pictured outside a building of the WHO in Geneva
Mit der WHO-Notfallzulassung können UNO-Organisationen den Impfstoff einkaufen und weltweit verteilen. Bild: Denis Balibouse (X90072)

GENF. Nach der Zulassung des Pfizer/Biontech-Corona-Impfstoffs in mehreren Ländern hat auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) grünes Licht für den Einsatz gegeben. Sie hat am Silvestertag eine Notfallzulassung erteilt, wie sie in Genf mitteilte.

Mit der WHO-Notfallzulassung können UNO-Organisationen den Impfstoff einkaufen und weltweit verteilen. Ebenso können Länder, die keine eigenen Kapazitäten für wissenschaftlichen Prüfungen haben, aufgrund der Vorarbeit der WHO eine Zulassung in ihrem Land erteilen. Die WHO drängte auf eine gerechte Verteilung des Impfstoffs in allen Ländern der Welt. Sie prüft wie die Regulierungsbehörden einzelner Länder wissenschaftliche Studien zu neuen Medikamenten oder Impfstoffen und wägt die Risiken eines Einsatzes ab.

Der Impfstoff der deutschen Firma Biontech und ihres US-Partners Pfizer erfülle alle Sicherheits- und Wirksamkeitsanforderungen der WHO, teilte die UNO-Organisation mit. "Der Nutzen eines Einsatzes, um mit der Covid-19-Pandemie fertig zu werden, wiegt mögliche Risiken auf", teilte die WHO mit. Dass der Impfstoff bei minus 60 Grad oder kälter gelagert werden müsse, sei für viele Länder schwierig, so die WHO. Sie versuche, mit interessierten Regierungen Lösungen zu finden.

Für die EU hatte die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität des Biontech-Impfstoffs geprüft und die vorläufige Zulassung empfohlen. Die EU-Kommission erteilte die Zulassung kurz vor Weihnachten. Als erstes Land hatte Großbritannien den Impfstoff Anfang Dezember zugelassen.

mehr aus Weltspiegel

Windmühlenflügel des Pariser Wahrzeichens Moulin Rouge abgestürzt

Ärzte holten Baby aus Bauch sterbender Mutter in Gaza

Venedig verlangt als erste Stadt der Welt Eintrittsgeld von Tagestouristen

Riesige Fangnetze fischten 10.000 Tonnen Plastikmüll aus Gewässern

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

3  Kommentare
3  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
franck (6.819 Kommentare)
am 01.01.2021 11:38

Werden Versuchsimpfungen zuerst in Afrika gemacht, wo die Menschen keine Masken tragen, sich nicht schützen und es keine Wiederbelebung gibt, dann weiß man, wie der wirkt. So hat man es auch mit Aids gemacht.

lädt ...
melden
antworten
PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 01.01.2021 09:00

Ich bin ja schon gespannt, wann kundgetan wird,
dass Masken wenig bis gar nicht helfen,
die Ausbreitung des Virus zu verhindern
und die einzige und alleinig wirksame Lösung
die Impfung ist.

lädt ...
melden
antworten
eulenspiegel (724 Kommentare)
am 01.01.2021 07:53

Kein Wunder es ist ja die Gates Funding die der größe Sponsor der WHO ist und Teilhaber von Pfizer Ist,

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen