Weitere EMA-Analyse zu AstraZeneca: Vorteile überwiegen in jedem Alter
AMSTERDAM. Trotz seltener Fälle schwerer Thrombosen sind die Vorteile des Corona-Impfstoffes von AstraZeneca laut EU-Arzneimittelbehörde (EMA) in allen Altersgruppen höher zu bewerten als die Risiken.
Demnach kann der Impfstoff weiterhin uneingeschränkt eingesetzt werden. Die Hirnvenenthrombosen kämen im Schnitt bei einer von 100.000 geimpften Personen vor, berichtete die EMA am Freitag in Amsterdam. Dem gegenüber stehe die sehr starke Reduzierung der schweren Covid-19-Erkrankungen.
Nach der Analyse ist das Risiko von Blutgerinnseln mit gleichzeitig sehr niedriger Anzahl von Blutplättchen bei Personen unter 60 Jahren zwar höher als bei Älteren. Aber auch bei den Jüngeren überwögen die Vorzüge. Dazu zähle, dass viel weniger geimpfte Menschen in Krankenhäuser und auf Intensivstationen verlegt werden müssten. "Der Impfstoff rettet Leben", sagte der leitende Datenanalytiker der EMA, Peter Arlett.
Die EMA hatte bereits zuvor nach Prüfung von Fällen von Hirnvenenthrombosen festgestellt, dass der Impfstoff uneingeschränkt verwendet werden könne. Dennoch hatten einige Staaten die Impfung eingeschränkt und etwa nur Personen über 60 Jahre damit geimpft. In Österreich ist das Vakzin für alle Erwachsenen freigegeben und empfohlen.
Die EU-Kommission hatte die EMA mit der Analyse beauftragt, um nationalen Gesundheitsbehörden bei der Entscheidung über den Einsatz des Impfstoffes zu helfen. Die Experten hatten Daten zu Impfungen, Infektionsraten, Aufnahmen in Krankenhäuser und Sterblichkeit analysiert.
Kanada empfiehlt AstraZeneca ab 30 Jahren
Kanadische Impfexperten empfehlen den Einsatz des Impfstoffes von AstraZeneca ab einem Alter von 30 Jahren, wie am Freitag bekannt wurde. Bisher lag ihre Grenze bei 55 Jahren. Die Vorteile einer möglichst schnellen Impfung von möglichst vielen Menschen überwögen bei weitem jedes Risiko, sagt die Vize-Vorsitzende des nationalen Beratungsgremiums, Shelley Deeks. Kanada kämpft gegen eine dritte Welle der Pandemie.
Das ist die neue europäische Impfstrategie: Solange AZ an die Menschen zu verimpfen, bis sich das Coronavirus totgelacht hat.
-> Ein politisches Armutszeugnis sowohl für die EMA + die EU als auch für Österreichs Impfgremium!
Komisch, die immerhin auch alt gewordene Leserschaft der oön sagt was anderes.
Und die spielen auch Lotto und glauben, dass sie damit Millionär werden.
Wenn man 100.000 Personen in eine Reihe stellen würde, wer würde schon die Eier haben eine/n davon zu erschießen?
Und warum wird dann dieses Astra Zeneca als Serien Killer benutzt, bei 200.000 sind es dann schon 2 Opfer, usw. bei 1 Million schon 10, und erst bei einer Milliarde???
Und man hat öfters davon gehört das viele Leute daran gestorben sind, da gab’s aber ganz sicher noch keine 100.000 geimpfte, da stimmt was nicht!
Du irrst dich. Man hat gelesen, dass relativ viele Menschen gestorben sind, die kurz zuvor geimpft worden waren. Das hat man untersucht und es ist herausgekommen, dass es zumeist Zufall war.
Zum Beispiel ist vor kurzem eine Frau in der Warteschlange vor der Impfung gestorben. Wäre sie eine Viertelstunde später gestorben, hätte man untersuchen müssen, ob sie Impfung schuld war. Ungefähr so war es bei vielen anderen.
Sie wären sowieso zu dem Zeitpunkt gestorben, nur sind sie zufällig davor noch geimpft worden.
Ohne Impfung gibt es deutlich mehr Opfer.
Bisher gibt es hierzulande etwa 10.000 Corona-Todesopfer, also rund 1,1 von 1.000.
Oder nach deiner Rechnung: wer gegen die Impfung ist, knallt 110 Menschen aus einer Reihe von 100.000 Menschen ab.
Wir impfen aktuell täglich weit mehr, als es im November Corona-Fälle gab. Warum sterben dann bei uns derzeit viel weniger, als im Herbst oder zur zeit beispielsweise in Ungarn (das vor allem auf das in Rußland unbeliebte Sputnik-Vakzin setzt)?
Stimmen am Ende die seit Monaten auf Facebook kursierenden hochwissenschaftlichen Behauptungen doch nicht?
AstraZeneca würde ich auf jeden Fall so manchem Leerdenker hier in diesem Forum unbedingt empfehlen, denn eine Hirnvenenthrombose kann denen nur zum Vorteil gereichen.
Schaden kann es keinen mehr verursachen.
Sie bilden sich offensichtlich ein, in einer geistig höheren Sphäre zu existieren und wünschen minderbemittelten Charakteren den TOD?
Was unterstellen Sie mir da für einen Unsinn.
Weder schwebe ich, noch wünsche ich jemanden den Tod.
Auch weiß ich nicht, wie ich es formulieren könnte, dass Sie es auch verstehen.
Aber eines möchte klarstellen.
Mit dem blauen Bodensatz der sich hauptsächlich hier tummelt möchte ich nichts zu tun haben.
Ich antworte nicht, aber `nen Screenshot gibt es, in einigen Tagen haben Sie Zeit zum Nachdenken.
Ich weiß, sie sammeln Screenshot's.
Sicher ein extrem spannendes Hobby.....
Tja . . . ich gehöre keiner Gesinnung an, der blaue Bodensatz ist also hinfällig!
Und Screenshot werden interessant, wenn es Anwälte bekommen.
Diese oder der Anwalt, hat es sicher lustig mit Ihnen.
Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß....
Tja, ich verschaffe ihm die richtige lukrative Arbeit !
Für den Anwalt lukrativ, wie du richtig schreibst.
Aber nur, wenn du liquid bist.
Die Liquidität ergibt sich aus der Strafrelevanz eines Statements!
Da wir bereits wissen, dass der EMA Impfkomplikationen und damit die Schicksale der davon betroffenen Menschen völlig egal sind, kann man sich PR-Artikel wie diesen sparen! Sie sind einfach nur widerlich! Das Wohlergehen des Individuums zählt nicht! Dieses Zeug muss verimpft werden, egal was dabei heraus kommt!
Gut, das die EMA das Vertrauen bereits verspielt hat, so ist es halt ein Presseartikel für die OÖN, aber niemand glaubt den Blödsinn von denen mehr!
Würde tatsächlich jedes Leben zählen, dann hätte man die Impferei bereits im Jänner stoppen müssen. Alle diese neuen Impfstoffe erzeugen Todesfälle und Nebenwirkungen, wie sonst kein anderer. Es geht hier nicht um Gesundheit.