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Virtuelle "Wiesn" statt Oktoberfest

01. Juli 2020, 00:04 Uhr

Das abgesagte Münchener Oktoberfest soll nun zumindest virtuell erlebbar sein.

Der Autor und Regisseur Philip Gröning arbeite an dem Projekt "Oktoberfest Phantom", das auf künstlerische Weise den Ausfall des diesjährigen Oktoberfestes ausdrücke, teilte der FilmFernsehFonds (FFF) Bayern gestern in München mit. In der virtuellen Realität sollen die Zuschauer durch geisterhaft leere Festzelte wandern, untermalt von einer speziellen Tonlandschaft. Gröning glaubt, dass viele Menschen einen Phantomschmerz empfinden, weil das größte Volksfest der Welt wegen der Corona-Pandemie heuer nicht stattfindet. Diesen Schmerz wolle er erfahrbar machen.

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