US-Polizei warnt vor Alligatoren im Drogenrausch
WASHINGTON. Die Polizei in Loretto (US-Bundesstaat Pennsylvania) warnt über Facebook davor, Drogen in der Toilette hinunterzuspülen.
Anlass war eine Festnahme. Die Polizei hatte einen Dealer dabei erwischt, wie er Drogen über die Kanalisation entsorgen wollte. Die Beamten stellten unter anderem Crystal Meth sicher. "Leute, bitte spült eure Drogen nicht im Klo herunter", postete die Polizei und warnte, wenn das viele Dealer und Abhängige täten, würde man "Meth-Alligatoren bekommen". Denn die Drogen gelangen über die Kanalisation in die Flüsse um Loretto. Und darin leben Alligatoren.
Tiere im Drogenrausch – das gab es schon. Erst im vergangenen Jahr wurde über eine Schlange berichtet, die in Australien beschlagnahmt worden war und unter dem Einfluss von Crystal Meth stand. Sie war in einem Drogenlabor gehalten worden – als eine Art Wachhund. Nach Behördenangaben war der Python drogenabhängig. Er habe sich völlig artuntypisch verhalten und sei sehr aggressiv und dadurch unberechenbar gewesen.
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