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UN-Ozeanbeauftragter: Bedrohung durch Klimawandel wie Kriegszustand

Von nachrichten.at/apa, 22. Jänner 2020, 10:55 Uhr
Klimawandel Erderwärmung
Bild: (EPA)

DAVOS. Der UN-Ozeanbeauftragte Peter Thomson hat die Gefahr für die Weltmeere durch den Klimawandel mit der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg verglichen. "Jetzt befinden wir uns in einer Art Appeasement-Phase", sagte Thomson am Rande der Tagung des Weltwirtschaftsforums in Davos.

"Politiker versuchen, hier und da Deals zu schließen. Aber wir müssen damit anfangen, wie in einem Kriegszustand zu denken", betonte der Fidschianer. "In einem Land wie Fidschi denken wir so, denn wir werden von Tropenstürmen angegriffen." Unter "Appeasement" (Beschwichtigung) versteht man die nachgiebige Haltung gegenüber Nazi-Diktator Adolf Hitler, mit der die Westmächte einen Krieg vermeiden wollten.

"Was passiert, wenn große Städte überflutet werden, wenn die Meeresspiegel steigen?", sagte Thomson. "Man muss sich das so vorstellen, dass man angegriffen wird." Er verwies auch auf Staaten, die von Wüstenbildung bedroht sind. "Dies sind Kriegszustände für die Einwohner dort."

Zugleich betonte Thomson, weltweit sei das Bewusstsein vorhanden, dass die Gefährdung der Ozeane eine Gefahr für alle bedeute. "Aber dann gibt es die Verweigerer und diejenigen, die wollen, dass alles so bleibt, wie es ist. Auch vor dem Zweiten Weltkrieg gab es Leute, die wollten, dass alles so bleibt wie es ist."

Der "Kriegszustand" habe aber auch sein Gutes: "In Stresszeiten - und Krieg ist der größte Stress - spielen wir unsere größten Stärken aus: Innovationen. Aber wir lernen auch, besser zu teilen", sagte Thomson. "Wir halten zusammen in Stresszeiten. Deshalb denke ich, dass dies wieder ein großer Moment ist, den wir bewältigen durch bessere Innovationen."

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54  Kommentare
54  Kommentare
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danube (9.663 Kommentare)
am 22.01.2020 19:17

Das Video kann man zu dem Thema nicht oft genug posten, Klimahysterie:

https://www.youtube.com/watch?v=IP9V1BrHoUk

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danube (9.663 Kommentare)
am 22.01.2020 19:14

Wie einig sich die Wissenschaffer sind, zeigt folgendes Video mit Lesch, in dem er sich sogar selbst widerspricht:

https://www.youtube.com/watch?v=RrNLNpOdmbA

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danube (9.663 Kommentare)
am 22.01.2020 19:01

Eine Frage stellt sich mir schon: Wenn wir jetzt ein globales und totalitäres Klimaregime einführen und die schaffen es tatsächlich, den Klimawandel aufzuhalten, wie werden wir die Diktatur dann wieder los?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.01.2020 00:01

Vertehe ich nicht: gerade Sie udn Ihre Kameraden träumen doch immer von einer Diktatur a la Putin, Orban & Co

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 22.01.2020 17:58

Bis vor ca. 10 Jahren mussten wir jährlich erfahren dass das Ozonloch wieder größer geworden ist und bald das Ende naht . Jetzt ist scheinbar das Ozonloch vom Klimawandel abgelöst worden . Jeden Tag neue Schreckensmeldungen über den Klimawandel. Fakt ist dass der Klimawandel nichts mit CO2 Emission zu tun hat sondern ein immer wiederkehrender Prozess in der 4,5 Milliarden Jahre alten Geschichte der Erde ist auch wenn es die Grünen Realitätsverweigerer nicht wahrhaben wollten. Wenn Frau Maurer von den Grünen davon spricht dass nur mehr 10 Jahre bleiben um den Klimawandel zu stoppen kann das einem normal denkenden Menschen nur ein müdes Lächeln kosten. Den Klimawandel kann der Mensch weder verzögern noch stoppen sondern nur versuchen ihn zu überleben.

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Gast1973 (152 Kommentare)
am 22.01.2020 21:14

Warum hat sich das Ozonloch geschlossen? Ich denke, durch den weltweiten Verzicht bzw. den Ersatz der FCKW, CKW´s. Aber sicher nicht durch den Faktor Zeit, den Sie hier als Grund angeben.
CO2 spielt nun mal eine sehr große Rolle im Klimawandel, auch wenn die absolute Zahl klein ist. Es geht dabei ja auch um die Wechselwirkungen und Rückkopplungen in der Atmosphäre.
Aber man kann es sich einfach machen, und sagen, den Klimawandel hat es schon immer gegeben, wir können eh nichts tun. Krebs hat es auch schon immer gegeben, also was soll´s. Lassen wir die Forschung bleiben. War ja früher auch schon so.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 22.01.2020 22:37

Als das Ozonloch ein Thema war hat man was gemacht dagegen = errinnerst dich vielleicht noch FCKW und so

Als der sauer Regen ein Problem war hat man was gemacht dagegen = Katalysatoren

Jetzt ist CO2 das große Problem, und man wird was dagegen machen auch wenn manche wie Sie oder dieser blonde Amerikaner das noch anders sehen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 22.01.2020 16:32

Hochbegabte Chemtrail-Exterten wie Trump, Hofer, Salvini & Co wissen das sicher besser!

Und mit diesen Helden der nicht-wissenschaftlichen Wahrheit natürlich die gesamte rechtsrechte Intelligenzia.....

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 22.01.2020 15:06

Es wird Zeit, dass die UN endlich einen Plattentektonik - Beauftragten installiert.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 22.01.2020 16:46

Was Sie und Ihre Kameraden so gerne vergessen:
der Klimawandel wird unglaubliche Flüchtlingsströme verursachen, und keine Mauer dieser Welt wird diese stoppen können.

Ihre dämlichen Witze über dieses ernste Thema werden Ihnen also ziemlich im Hals stecken bleiben, wenn Sie mal kapieren, was da abgeht, aber dann wird es halt zu spät sein.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 22.01.2020 14:39

Wie erreicht man Macht? Indem man Menschen in Angst versetzt, ihnen sagt, dass alles zu spät sei, außer sie folgen sofort den 11.000 "Wissenschaftlern" und der UNO.

"Wollt ihren den totalen Klimaschutz? Wollt ihr diesen totalitärer und radikaler als alles bisher Dagewesene?"

Würde diese Propaganda heute unverhohlen von Kommunisten oder Nazis kommen, würden heute (noch) bei einem Teil der Leute alle Alarmglocken schrillen.

Greta war ein vielversprechender Versuch. Aber Greta ist nicht mehr mehrheitsfähig. Kein Zugpferd mehr, auch wenn ihre inszenierten Auftritte immer skurriler werden.

Nun kommt die letzte Warnung von der UNO. In diesem Fall bleibt das Glockengeläut aus. Die UNO, die ist doch für den Frieden verantwortlich. Da sitzen nur moralisch integre Leute.

Ja, man hat die letzte Trumpfkarte gezogen. Wenn die nicht sticht, was folgt dann?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 22.01.2020 16:47

Lustig, wenn das gerade einer der vielen Islam-Experten der "großen Austausch"-Fraktion schreibt...

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 22.01.2020 22:41

Greta war ein vielversprechender Versuch.

mMn hat Greta viel mehr erreicht als Trump verhindert hat und das ist gut so.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 22.01.2020 14:33

Realsatire: "UN Ozeanbeauftragter"!

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OrsonW (607 Kommentare)
am 22.01.2020 14:32

eine neue dpa-Wichtel Challenge könnte viral gehen:

Wie kann man erklären, dass in den Daten, die allen IPCC-Prognosen zur angeblich menschengemachten Klimawandel zugrunde liegen, Jahre,
in denen die Arktis sich vor Eis nicht retten konnte (1963 und 1973) viel wärmer abgebildet werden als Jahre,
in denen die Arktis und Grönland fast eisfrei waren (1902, 1922, 1939)?

Über die Änderung(=Fälschung) der Temperatur-Daten durch die NASA in den letzten 20 Jahren um 0,6C % (NASA GISS Global Surface Temperatur Anomaly - 1. Version 2000 und 2. Version 20127) gibt hier Tony Heller grandios Auskunft:

" Fake Temperature Graphs/Major Life Changes "

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OrsonW (607 Kommentare)
am 22.01.2020 14:32

hier ausführlich :
https://www.youtube.com/watch?v=mGe9JO58Uc8&feature=youtu.be

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.01.2020 14:35

OrsonW, das mag alles stimmen.
Ich möchte gar nicht wissen welcher "Plan" dahinter steckt und wie wir in
vielen Bereichen genasführt oder für dumm gehalten werden.
Woran aber liegen diese Wetterextreme?
Oder gab es die immer schon, bloß leben halt nun einmal viel mehr Leute
auf dieser Kugel, welche natürlich dann mehr darunter leiden?!

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futzi (1.535 Kommentare)
am 22.01.2020 13:48

Und was sagt die Greata haben wir noch Chance?

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ausmaus (765 Kommentare)
am 22.01.2020 13:36

Wir befinden uns in einer wärmeren Phase innerhalb einer Eiszeit. Es gab in der Erdgeschichte schon 10fach höhere Werte an CO2 in der Athmosphäre. Wir leben noch immer .... unglaublich.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 22.01.2020 15:08

Damals - vor knapp 50 Mio Jahren - gab's uns nur noch nicht! Der Erde ist's eh egal, aber Ihnen würden die damaligen Temperaturen sicher nicht gefallen, da es im Schnitt um ca. 14 Grad wärmer war als heute. Seit knapp 10 Tsd Jahren waren die Temperaturen dann relativ konstant (Durschnitt +/- 0 C), bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts zumindest. Näheres über die Temperaturen seit dem Tertiär finden Sie unter anderem hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Terti%C3%A4r

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 22.01.2020 18:18

Seit knapp 10 Tsd Jahren waren die Temperaturen dann relativ konstant (Durschnitt +/- 0 C),

Kann so nicht ganz hinkommen:

Pasterze gibt eine 6.000 Jahre alte Zirbe frei.

https://kaernten.orf.at/v2/news/stories/2718069/

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glindan (1.399 Kommentare)
am 22.01.2020 18:44

Es geht, wie immer beim Klima, um die weltweiten Durchschnittstemperaturen und nicht darum, dass auf der Pasterze ne Zirbe gewachsen ist (da gab's damals sogar mehr als eine) oder sich jemand zu der Zeit in Timbuktu den besagten abgefroren hat. Da niemand weiß, wie sich eine globale Veränderung auf des regionale Wetter/Klima auswirkt, kann es trotz Erderwärmung gut sein, dass wir uns in einigen Jahren hier auch den besagten abfrieren, während es dort, wo es jetzt noch kalt ist, die Menschen plötzlich "ins Schwitzen geraten".

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1stein (167 Kommentare)
am 22.01.2020 13:14

Bei der CO2-Panikmache handelt es sich möglicherweise um den größten Wissenschaftsbetrug der Geschichte.
Typisch wieder die Panikmeldung der letzten Woche (rechtzeitig zum Auftritt der Greta-Jünger vor dem Davos-Forum) über die angeblich so schwerwiegende Erwärmung der Meere.
Willis Eschenbach ging den zugrundeliegenden Daten inzwischen nach - und siehe da:
Die 4000 Messsonden des Argo-Systems (und die überhaupt erst nach 2000 installiert wurden) können 2/3 des Meeres überhaupt nicht erfassen, und auch den Rest nur unzureichend - 1 Sonde soll den Temperaturverlauf eines Gebietes ungefähr von der Größe Portugals repräsentieren ! Glaubwürdige Wissenschaft sieht ander aus.
Die chinesischen Erstautoren führen an: die OHC Anomalie seit 1955 betrage ca 350 Zetta-Joule. Aber: Die Ozeane absorbieren insgesamt unglaubliche 6360 Zettajoules Energie allien jedes Jahr (NB: der gesamte Energieverbrauch der Menschheit beträgt ungefähr 0,6 Zettajoul jährlich)

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1stein (167 Kommentare)
am 22.01.2020 13:15

Und selbst in diesen Panikrechnung ergibt sich eine Erwwärmung die hunderte Jahre bräuchte um 1 "Meereserwärmung" zu ergeben.

Für interessierte, ausführlich hier:
https://wattsupwiththat.com/2020/01/14/the-ocean-warms-by-a-whole-little/

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 22.01.2020 13:27

Auf 3 Grad mehr kommt es wohl nicht an oder?

Es macht wohl keinen Unterschied, ob jemand langfristig 37,5 oder 40,5 Grad Körpertemperatur hat?

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1stein (167 Kommentare)
am 22.01.2020 13:21

Das bedeuted nicht, dass es keinen Klimawandel gibt, und auch der Mensch hat mit Sicherheit einen Anteil daran, aber der des CO2 und der sogenannten Treibhausgase ist sicher viel unbedeutender als zB Wasserdampf, Flächenversiegelung mit energieabsorbierenden Betonflächen und Verstädterung der Welt, Migrationsströmen von Millionen und ungebremstem Globalismus mit mit allen Arten von die Energiebilanz beeinflussenden Prozessen, z.B. athmosphärische Verunreinigungen usw.

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Gast1973 (152 Kommentare)
am 22.01.2020 16:25

Das ist ja das Problem. Mehr CO2 erzeugt auch mehr Wasserdampf. Da unsere Luft bei höheren Temperaturen mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann und deshalb die Temperatur weiter erhöht. Dieser Effekt hat die Erde aus der Eiszeit geholt.
Und durch die weitere Temperaturerhöhung werden viele Gebiete vertrocknen, andere überflutet oder gehen einfach im Meer unter. Und diese Menschen werden dann zu wandern beginnen, in Gebiete wo man noch ohne Probleme leben kann. Das darf dann aber auch nicht sein.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.01.2020 12:57

Ein echter Umweltskandal, in allen Medien (außer hier) nachzulesen:
"Insgesamt sind an der größten NATO-Truppenübung seit 25 Jahren 18 Nationen mit rund 37.000 Soldaten beteiligt. Sie findet in Deutschland, Polen, Litauen, Lettland, Estland und Georgien statt.
Zahlen - nur was die USA anlangt: Die Übung läuft noch im Januar an. Der Hauptverlegezeitraum der US-Kräfte in Europa reicht von Februar bis Mai. Aus den USA kommen alleine 8.600 Radfahrzeuge und mehr als 1.100 Kettenfahrzeuge.
Für Verlegungen werden Maschinen an den Flughäfen in Berlin-Tegel, Frankfurt, Hamburg, München, Nürnberg und Ramstein landen, heißt es von Verteidigungsstaatssekretär Peter Tauber. Bremen könnte noch hinzukommen.
Das Material kommt nur zum Bruchteil per Flieger. Kampfpanzer, Schützenpanzer und Haubitzen und sonstiges Gerät werden per Schiff angeliefert. Von den Häfen Antwerpen, Vlissingen und Bremerhaven geht es später weiter durch Deutschland.
Nebenbei wird das Putin sicher freuen.

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 22.01.2020 13:07

Sie haben Recht - ein Riesen-Umweltskandal.
und doch sind die 37.000 Soldaten nur ein kleinen Problem gegenüber den Urlaubsfliegern : " Rund um den Globus sind etwa eine Million Menschen ständig in der Luft" . .. Tag für Tag , Stunde um Stunde . . .
Aber manche meinen, so ein "Bisserl Mensch" kann doch keine Auswirkung auf einen Planeten haben ...

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.01.2020 14:39

Ich rede nicht von 37.000 Soldaten die das Problem sind (abgesehen von der Provokation an der russischen Grenze). Ob die ihre Nahrung hier essen,
ihre Atemluft hier ein und wieder ausatmen und ihre Notdurft hier oder in
den USA verrichten dürfte egal sein.

Die Geschichte mit den Kreuzfahrtschiffen und deren Emissionen ist ihnen
sicher bekannt.

Jetzt stellen sie sich mal vor, was die ganzen militärischen Transportschiffe,
die tausenden Fahrzeuge, die ganzen Flüge emittieren?
Kein militärisches Gerät braucht Abgasnormen erfüllen.
In den Panzern und gepanzerten Fahrzeugen kommen sogar noch längst
verbotene Halon - Feuerlöscher zum Einsatz.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.01.2020 12:47

Es heißt, Österreich hätte auch eine schlechte CO2 Bilanz, weil so viele aus den Nachbarländern zu uns tanken kommen. Drum Herr Kogler, bei unvergleichlich höherer Steuerlast für Autofahrer im Vergleich zu D, müssen unbedingt die Spritpreise auf deutsches, am Besten norwegisches Niveau angehoben werden!
Das freut die Frau und den Mann, der beruflich und aus Flexibilitätsgründen auf das Auto angewiesen ist!
(Davon ab, dass alle Medien längst berichten, dass Strom bald zum Luxusartikel werden wird)
Nach neuerlichen Tests in Deutschland (Volvo 2,0l Euro 5 Diesel ist ja sooo böse bei niedrigen Temperaturen) und Razzien gestern in D bei Mitsubishi, in welchen der Diesel einen Schritt weiter verteufelt wird - der nächste Anschlag auf die Wirtschaft.
Wo bleibt der Aufschrei der Klimaretter anlässlich des bevorstehenden NATO Manövers "Defender 2020"? Warum wird über diesen (nicht nur aus Sicht des Umweltschutzes) gefährlichen Irrsinn nichts gesagt, etwas dagegen getan?

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 22.01.2020 18:21

Warum nichts gegen das NATO-Manöver gesagt wird: https://swprs.org/die-propaganda-matrix/

(Sind ein paar Seiten, beantwortet aber auch ein paar weitere Fragen.)

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 22.01.2020 12:17

Klimahysterie = gigantische Geldumverteilungsmaschinerie.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 22.01.2020 12:22

Das ist an der Sache das wirklich Tragische. Der Klimawandel ist zwar Realität und auch der menschliche Einfluss ist inzwischen unbetritten, aber unsere neoliberale Wirtschaftsordnung fordert unentwegt Profit. Somit wird auch der Klimawandel zum Investment. Auf eine sinnvolle Maßnahme werden 10 Scheinmaßnahmen kommen. Profit geht vor tatsächlichem Nutzen.

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 22.01.2020 12:23

eigentlich .. wäre das wohl garnicht so schlecht, wenn die Milliarden der Ölscheichs ( und der anderen "blonden" Kriegstreiber) irgendwo anders hin verteilt würden !

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 22.01.2020 12:34

Die Milliarden der Ölscheichs sind doch schon längst bei uns. Gerade die Wirtschaft in der EU ist eine sehr gute Anlage für deren Geld. Man braucht ja nur schauen, welchen Unternehmen die Scheichs Geld haben. Z.B. Mercedes-Benz zu 10% Staatsfonds Kuwait, OMV zu 25% Scheich von Abu Dhabi usw.

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( Kommentare)
am 22.01.2020 11:51

Was sagt der blond gewordene "twit" aus den USA dazu.
Der Mann hat keine Zopferl, sondern Angst!

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 22.01.2020 12:24

Ich glaube nicht, dass Trump Angst hat. Er kann schon noch sein restliches Leben in Saus und Braus führen. Das Danach wird ihm ziemlich egal sein.

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( Kommentare)
am 22.01.2020 13:14

Ohh, sie decken mich heute schon zum 2x auf. Schwach formuliert. Mit Mann meinte ich den UN-Ozeanbeauftragter, seufz!

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( Kommentare)
am 22.01.2020 11:37

Und vom Gerede der gretl wird es auch nicht besser. Oder ist sie im Glauben, wenn sie sehr meckert, bekommt das CO2 Angst vor ihr.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.01.2020 11:40

Du könntest schon einen gewissen Klimawandel bewirken, wenn du deine gehässigen Postings gegen Denkende bleiben lässt.

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( Kommentare)
am 22.01.2020 12:09

Wie Mitdenk schrieb, 8466 Postings zuviel.
Und wenn es NALA2 gibt, gibt es hoffentlich nicht noch mehrere NALA's!

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gue1977 (284 Kommentare)
am 22.01.2020 11:27

na super, dann darf jetzt bald jeder aus den ganzen slums weltweit zu uns flüchten und asyl anfordern unter dem deckmantel "klimawandel"

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Kodiak (1.137 Kommentare)
am 22.01.2020 11:41

Nein, werden sie wohl nicht.
Wenn man den Vergleich zum Krieg in dem Artikel weiter führt:
Selbst in Weltkrieg II war es für Juden schwer Aufnahmeländer für ihre Flucht zu finden, viele wurden zurück in den Tod geschickt.
Falls du die Migrationsbewegungen der letzten Jahre beobachtet hast, wird dir aufgefallen sein dass es nicht darum geht ob sie "kommen dürfen", sondern ob sie "kommen werden".
Und so wie damals werden Flüchtlinge in Auffanglager festgehalten, oder man lässt sie vor der Grenze einfach verrecken.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 22.01.2020 12:15

Die Geschichte lehrt, dass die meisten gar nicht zum Flüchten kommen, sondern zuhause verrecken bzw. dort durch Kriege umkommen.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.01.2020 12:50

Ich habe noch von keinem einzigen "Flüchtling" gehört, der vor unserer Grenze "verreckt" ist.

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Kodiak (1.137 Kommentare)
am 22.01.2020 12:52

Wenn du Österreich zur EU zählst, dann sehr wohl!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.01.2020 11:42

Klimawandel oder materielle Not haben was mit einem Deckmantel zu tun?
Wann endlich kommen die Ängstigen wieder auf den Boden der Realität zurück und leben nicht vom Fürchten und Verteufeln?

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Duc (1.562 Kommentare)
am 22.01.2020 11:43

GUE 1977 Sie haben es erraten, wen man kein Wasser und keine Nahrung mehr hat, holt man sich diese Sachen zum Überleben beim Nachbarn. ( gibt in der Geschichte jede Menge Beispiele ).

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( Kommentare)
am 22.01.2020 12:13

Na super, wir müssen hier mit ihnen leben!

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