Ukraine - Zerstörung von Spitälern und Schulen nimmt zu
KIEW. Nach Beobachtung britischer Geheimdienste hat im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine die Beschädigung von Schulen und Krankenhäusern zugenommen.
Im Jänner seien vermehrt medizinische Einrichtungen und Bildungsinstitutionen getroffen worden, hieß es am Dienstag im täglichen Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums. Dies habe größtenteils wohl damit zu tun, dass Russland Artillerie und andere Waffensysteme wahllos einsetze.
Dabei würden auch immer wieder Zivilistinnen und Zivilisten getötet. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind bis Mitte Februar mindestens rund 8.000 Zivilistinnen und Zivilisten im Ukraine-Krieg ums Leben gekommen, wobei die Zahl den Angaben nach auch deutlich höher liegen kann. Unabhängige Schätzungen gehen den britischen Geheimdiensten zufolge bereits von 16.000 zivilen Todesopfern aus.
Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Verbündete bei der Stange halten. Moskau wirft London eine
Stimmt genau
Besonders seit 2014 im Dombas durch die ukrainische Armee
U-Boot, den Schmarrn glaubt euch schon lang keiner mehr.........
Unheil bringen, das können sie die aus dem Russenland - leider zu viele bringen sie um!
Ein Land darf sich verteidigen - der Nachbar darf sich auch nicht an meinem Eigentum vergreifen, das versteht der Kriegstreiber im Kreml nicht! Weder die Nato noch die Ukraine hätte nie ins Russenland einmarschieren wollen! So schön ist es auch dort nicht - selbst die eigenen Leute möchten weg dort! WARUM zieht es die Russen so zu uns - doch schöner hier als da im Osten!