Türkische Kampfbomber überfliegen bewohnte griechische Inseln
ANKARA/ATHEN. Der Streit um Hoheitsrechte in der Ägäis zwischen den Nato-Ländern Türkei und Griechenland ist am Mittwoch eskaliert. Zwei türkische F-16 Kampfbomber überflogen die griechischen Inseln Farmakonisi, Lipsi und Inousses.
Zwei davon - Inousses und Lipsi - sind bewohnt. Dies berichtete das griechische Staatsfernsehen unter Berufung auf das Verteidigungsministerium in Athen. Es sei zu Abfangmanövern mit griechischen Kampfbombern gekommen, hieß es.
Der Überflug des Territoriums eines Landes gilt als schwere Verletzung der Souveränität eines Landes. Die EU hat wiederholt solche Aktionen seitens der Türkei verurteilt. Gespräche zwischen den beiden Nachbarstaaten - darunter auch unter Vermittlung Berlins- sind bisher ohne Ergebnis geblieben. Athen will nach Informationen aus Kreisen der Regierung das Thema beim nächsten EU-Gipfel erörtern.
Erdogan w3eist Diplo,maten aus,
Erdogan provoziert mit Überflügen
Erdogan lenkt damit nur von den eigenen
katastropalen wirtschaftlichen Problemen ab!
Die Griechen sind finanziell desaströs, aber dank Rheinmetall wirtschaftlich hochgerüstet. Unser Geld....
Dann fliegt die bescheu…..Merkel zum Abschied noch schnell zum Erdogan und lobt ihn für seine „demokratischen Heldentaten“, damit er sich sicher sein kann, dass ihm die EU eh weiterhin alles erlaubt. Gut wenn sie ihren Unfug nicht mehr lang betreiben kann.
Was ist ein "Kampfbomber"?
Die F-16 ist als Jagdflugzeug konzipiert, kann aber auch leichte "Multi Roule" Aufgaben übernehmen. Aber Bomber (zB B52, B2, B1 Lancer) ist sie keiner. Und den Begriff Kampfbomber gibts nicht
Mühlviertler,
sie lesen in den OÖN - im Mandlbauers Qualitätsmedium!
Das geht oft quer durch alle Medien. Journalisten -sogar die von der APA - sollten doch so halbwegs richtige Begriffe verwenden. Wenn es zB um Feuerwehrthemen, wird mir oft auch ganz schlecht, wenn Atemschutzgeräte auf einmal zu Sauerstoffmasken werden, etc.
Düsnjet
Und dann reden die Eu-Blutzer von Europäischen Werten!
Der ganze Verein ist nicht mal zum Krenreiben zu brauchen, die Polen haben den Narrenhaufen nach den Briten entlarvt und befinden sich auf der Flucht.
Die sch... Türken zündeln wo es nur geht.
Wollen anscheinend das Osmanische Reich wieder aufleben lassen.
Wir brauchen in Europa wieder einen Prinz-Eugen.
Im Salzkammergut sinds die Ungarn.
Nun Erdogan hat mit seiner Wirtschaftspolitik eine Entwertung der Kaufkraft der türkischen Währung mit zu verantworten - die Umfragewerte für ihn sinken stetig.
Da käme doch eine provozierter nationalistischer Vorfall gerade recht, um die Stimmungslage im Land wieder in den Griff zu bekommen.