Trump bleibt bei Facebook gesperrt
WASHINGTON. Der Schritt dürfte weltweit für Aufsehen sorgen, weil er als Hinweis darauf gilt, wie Facebook künftig mit Staats- und Regierungschefs verfährt.
Etwa mit Irans oberstem politischem und religiösem Führer Ayatollah Ali Khamenei oder Brasiliens Präsidenten Jair Bolsonaro. Trumps Mitgliederkonten waren im Januar von Facebook wie auch Twitter und Snap nach dem Sturm auf das Kapitol von Trump-Anhängern gesperrt worden. Die Reaktionen reichten damals von Zensurvorwürfen bis zu Aufforderungen, künftig noch stärker einzugreifen.
Das 20-köpfige Gremium gab Facebook zudem Hausaufgaben auf und verlangte mehr Transparenz und Klarheit bei künftigen Entscheidungen. Die Expertengruppe, der unter anderen die frühere dänische Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt wie auch Ex-"Guardian"-Chefredakteur Alan Rusbridger angehören, war als Antwort auf die Kritik am Umgang des Unternehmens mit Hassrede und Falschinformationen entstanden. Seit dem Start im Oktober 2020 wurden dem Gremium mehr als 300.000 Fälle unterbreitet, von denen es sich nur jenen mit einer größeren Relevanz widmet.
Ich bin auch nicht bei Facebook - und sehr gern freiwillig! Ich brauche diese selbstbweihräuchernde Datenkrkae nicht.
Irgendwie schade. Trump, als world's no. 1 bullshitter, hat mit seinen Ergüssen immer gut zur Unterhaltung beigetragen!
Frage: Wann wird der endlich besachwaltet?
Private Investoren entscheiden über Zensur.
Sauber.
Hausrecht.
das Hausrecht gilt bei einem der weltweit führenden Medien?
Sauber.
Und warum sollte es nicht gelten, Sie Schwachkopf?
Mape
weil das Recht auf das freie Wort über irgendwelchen Hausrechten steht.
good news! Facebook kann auch mal was richtig machen!