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Thunberg lotet Reise-Optionen nach Madrid aus

Von nachrichten.at/apa, 04. November 2019, 12:19 Uhr
Greta Thunberg Bild: Reuters

MADRID. Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg sucht weiter nach einer Möglichkeit, aus Nordamerika rechtzeitig zur Weltklimakonferenz nach Madrid zu gelangen.

Die 16-Jährige erwägt derzeit verschiedene Optionen, bestätigt ist aber noch nichts, wie die Deutsche Presse-Agentur am Montag aus dem Umfeld der Schwedin erfuhr. Eine Reise per Flugzeug schließt sie demnach aber definitiv aus. Wegen der hohen CO2-Emissionen von Flugreisen fliegt Thunberg generell nicht. Damit bleibt ihr im Grunde nur eine Schiffsreise - und die Zeit drängt.

Eigentlich sollte die Weltklimakonferenz diesmal in Santiago de Chile stattfinden. Die Konferenz war einer der Hauptgründe dafür gewesen, warum Thunberg im August per Hochsee-Segeljacht über den Atlantik gereist war. Chile sagte die Konferenz aber wegen der heftigen sozialen Proteste im Land ab, Spanien sprang daraufhin als Gastgeber ein. Das Spitzentreffen soll nun vom 2. Dezember an in Madrid abgehalten werden. Thunberg will trotz des Ortswechsels bei der Konferenz dabei sein - bis dahin hat sie aber nur noch vier Wochen, um aus den USA auf ihren Heimatkontinent zurückzukehren.

Zuletzt hatte sich die Aktivistin am vergangenen Freitag in der US-Westküstenmetropole Los Angeles befunden, um dort gemeinsam mit anderen für einen beherzteren Kampf für einen stärkeren Klimaschutz zu protestieren. Unter anderem hatte sie sich zuletzt auch mit Hollywood-Star Leonardo DiCaprio getroffen, der sich ebenfalls seit längerem für den Kampf gegen den Klimawandel einsetzt.

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35  Kommentare
35  Kommentare
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Fragender (19.972 Kommentare)
am 05.11.2019 12:08

Die Hassprediger in diesem Forum sagen wohl mehr über sich selbst (und ihre psychischen Probleme) aus, als über Greta Thunberg......

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.11.2019 09:12

Und die Dummen lassen sich einlullen....

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.11.2019 09:43

Die soll bitte bleiben, wo sie ist. Hat schon genug Unruhe gestiftet und Gift versprüht.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 05.11.2019 12:04

.. apropos Gift versprühen:

Was genau wollen Sie mit Ihrem Kommentar ausdrücken?

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 04.11.2019 16:27

Greta Thunfisch sollte bei Herrn Putin anrufen; er wird ihr sehr gerne ein russisches Atom-U-Boot vorbeischicken, um sie direkt nach Spanien zu bringen. Das Boot fährt klimaneutral und die sind im Atlantik ohnehin immer unterwegs.

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 04.11.2019 14:57

Greta möchte gerne etwas Besonderes sein und kann daher nicht wie Ich und Du reisen. Viele Menschen verschwenden ihre Zeit, um eine besondere Reisemöglichkeit zu finden. Jedem ist es schon einmal passiert, dass Termine verlegt werden oder Veranstaltungen an einen anderen Ort stattfinden. Da muss man flexibel sein und die Chancen wahrnehmen, die sich bieten.
Junge umweltbewusste junge Leute pendeln viel lieber mit der Bahn in die Arbeit, wenn es aber nur einen Schienenersatzverkehr gibt, wird man wohl in diesen Bus einsteigen müssen. Es wird sich niemand finden, der diese Jungen mit einem Elektroauto in die Arbeit kutschieren wird. Es bleibt daher bei so manchen jungen Menschen ein schlechtes Gewissen.

Die Umweltkonferenz wird mit und ohne Greta stattfinden. Die Umwelt wird nicht von einer Person gerettet. Wir alle, die darauf achten nichts zu verschwenden und mit gutem Einkaufsmanagement Lebensmittel nicht wegwerfen, das Licht und die Heizung abschalten dann wird es gelingen!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 05.11.2019 12:07

Greta IST etwas Besonderes.

Das unterscheidet Sie grundlegend von Ihnen.
Daher sind ihr blanker Neid und Ihr blinder Hass durchaus verständlich.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 04.11.2019 14:56

Vielleicht kann Greta ja einen Abstecher in Indien machen.
In Neu Delhi kann man aktuell nicht einmal von einer Straßenseite auf die andere sehen: SMOG!

Wird wohl nicht nicht wichtig genug sein, dieses Land mit fast 1 Mrd. Menschen mehr als ganz Europa zusammen.

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KritischerGeist01 (4.908 Kommentare)
am 04.11.2019 15:47

Schon klar. Klimaschutz soll zuerst bei den Anderen beginnen. Warum sollen wir Österreicher das Klima schützen, wenn's die anderen auch nicht tun.

In 30 Jahren wird man sich über diese Einstellung der Klimawandel-Leugner an den Kopf greifen. Man wird dann wohl sagen, wie konnten diese Idioten nur so kurzsichtig, nationalistisch und dumm sein!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 05.11.2019 10:04

BETTERTHANTHERES....

Geh bitte, St. Georgen/Gusen und Steyregg haben doch eh den Klimanotstand ausgerufen.
Das wird schon reichen für die Gretl und Neu Delhi......

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amha (11.322 Kommentare)
am 04.11.2019 14:08

Vielleicht kann sie ja bei einer Rücküberstellung von der ARC (Atlantic Rally for Cruisers) einen Platz Hand gegen Koje ergattern. Für die Klimakonferenz geht sich das zwar nicht mehr aus, doch ist eine Überstellung von West nach Ost im Winter ein unvergessliches Erlebnis.

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 04.11.2019 13:53

Da wäre jetzt ein Fracht-Segler wie die "tres hombres" gefragt ...
Wo die wohl gerade ist, oder obs davon mehr gibt .. ??

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( Kommentare)
am 04.11.2019 13:31

Die reißt auch nur, um zu reden. Moechte einmal erleben, ob sie persönlich hilft, den Dreck vom Meer wegzuraeumen. Bloed reden kann jeder.

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 04.11.2019 13:48

Wenn ein Einzelner Dreck weg räumt wird das Ergebnis bescheiden sein -
Wenn dagegen dieser Einzelne zig-tausende Andere dazu bringen kann , gleich WENIGER Dreck zu MACHEN , dann könnte es was werden.

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KritischerGeist01 (4.908 Kommentare)
am 04.11.2019 15:49

@ Nala:
Das beweist du täglich in unglaublich eindrucksvoller Weise. Das blöd reden meine ich. Kann mich an kein einziges stichhaltiges Argument aus deiner Feder erinnern. Außer anfeinden und diffamieren Andersdenkender scheinst du nix drauf zu haben …

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( Kommentare)
am 04.11.2019 18:02

Kritischergeist. Ich mag dich auch. 😜

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 04.11.2019 21:22

Wohin "reißt" die nala2? Niemand weiss das.

Aber SO BLÖD reden tut sonst niemand. Weil da ist die nala ein Naturtalent. 🤣🤣🤣

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 05.11.2019 12:09

Der letzte Satz wurde von Ihrem Kommentar eindrucksvoll bewiesen!

BRAVO!

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 04.11.2019 13:27

Bei den ganzen ausgelösten Flügen für die Rückführung des Carbon - Sondermüllbombers mit dem sie rübergeschippert ist, macht der eine Flug
das Kraut auch nicht mehr fett.

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edith1966 (779 Kommentare)
am 04.11.2019 13:22

@Tradiwaberl
dafür das nur mehr 10% für Sie von den OÖN lesbar sind sind 9828 Kommentare ganz schön viel Aufwand.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 04.11.2019 13:25

Relikte aus alten Zeiten... die Paywal gibt es ja noch nicht solange.
Und zahlen werde ich sicher nicht für Copy/Paste-Apa-Artikel oder persönliche Meinungen von irgendwelchen Kommentatoren hier.
Viele Artikel werden mangels Reichweite jetzt zwar total für die Katz sein, aber das werden die OÖN sich sicher überlegt haben, oder ???

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.11.2019 14:02

@tradiwaberl

Seit der Paywall mit 15,90 Euro/Monat-Abo kann ich nur noch etliche Nichtregionale Artikel lesen und kommentieren. Bin daher auf Standard.at umgestiegen und zahle dort freiwillig 6 Euro/Monat.

Hat mich selber überrascht, aber so gerne ich einzelne Artikel der OÖN durchaus lesen würde: In Summe geht mir praktisch nichts ab.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 04.11.2019 21:19

Man muss sich ja nur die Anzahl der Kommentare von OÖNplus-Artikel ansehen, um zu erkennen, dass das Ganze nur ein schlimmer Rohrkrepierer ist.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 04.11.2019 13:13

90% der Artikel in den OÖN sind eh schon nicht mehr lesbar... aber die rechter Hater kriegen mit Garantie jeden Tag einen Artikel vorgesetzt, wo sie ihren Rotz ablassen können und unter Garantie auch werden.

Ob da vielleicht ein wenig System dahinter steckt ???

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( Kommentare)
am 04.11.2019 13:33

Tradiwaberl. Natürlich steckt ein System dahinter. Wenn du uns nicht haettest, ueber wenn koenntest du dich sonst aufregen. 😜

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marchei (4.370 Kommentare)
am 04.11.2019 13:02

wird schon irgendein Frachtschiff mit 1000 Containern herüberfahren...

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lesemaus (1.698 Kommentare)
am 04.11.2019 12:42

Gretl..i hoi di mitn Traktor o....

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 04.11.2019 12:56

Geht net erzeugt Co2 und Feinstaub

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 04.11.2019 13:05

Die Produktion einer Elektroauto-Batterie soll mehr CO2 ausstoßen als ein alter Diesel-Traktor bei einer ununterbrochenen Fahrt über 50 Jahre.

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Paz (374 Kommentare)
am 04.11.2019 13:17

soll, tut es aber nicht.

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( Kommentare)
am 04.11.2019 13:36

Wie waere es mit einem Schlauchboot. Das kann sie dann den schlepper schenken. Oder damit wieder zurueck paddeln.

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mape (8.837 Kommentare)
am 04.11.2019 12:36

Zu Fuß, die Beringstraße darf sie mit dem Kanu überqueren.
Natürlich in Begleitung ihres Vaters und mindestens eines Kamerateams.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 04.11.2019 12:32

Schwimmen!!!

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 04.11.2019 12:31

Ein weiterer Beweis: Gretas Weg ist nicht alltagstauglich.

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0x00 (2.042 Kommentare)
am 04.11.2019 12:29

Hat unsere Welt keine anderen Sorgen? tu felix austria

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