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Taliban: Massenhinrichtungen an Zivilisten

Von nachrichten.at/apa, 24. August 2021, 13:35 Uhr
AFGHANISTAN-CONFLICT
Die UNO berichtet von schweren Menschenrechtsverletzungen. (Archivbild vom 18. August) Bild: WAKIL KOHSAR (AFP)

KABUL. Nach der Machtübernahme der militant-islamistischen Taliban in Afghanistan werden schwere Menschenrechtsverletzungen aus dem Land gemeldet. Die UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet, berichtete in einer UNO-Sondersitzung am Dienstag etwa von Massenhinrichtungen von Zivilisten.

Der Bewegungsspielraum von Frauen sei in manchen Regionen eingeschränkt worden, Mädchen dürften teils nicht mehr zur Schule gehen, berichtete Bachelet. Friedliche Proteste würden unterdrückt und Minderjährige zum Waffendienst geholt. Die Berichte seien glaubhaft, betonte sie.

"Es bestehen gravierende Risiken für Frauen, Journalisten und die neue Generation von Leitfiguren der Zivilgesellschaft, die in den vergangenen Jahren in Erscheinung traten", sagte Bachelet. "Afghanistans unterschiedliche ethnische und religiöse Minderheiten sind ebenfalls der Gefahr von Gewalt und Unterdrückung ausgesetzt, bedenkt man die Muster schwerer Menschenrechtsverletzungen unter Taliban-Herrschaft in der Vergangenheit und Berichte über Tötungen und gezielte Anschläge in den vergangenen Monaten."

Erste Minister ernannt

Unterdessen begann die Taliban damit, eine neue Regierung zusammenzustellen. Laut einem Medienbericht ernannten sie erste Minister. Die afghanische Nachrichtenagentur Pajhwok meldete am Dienstag, unter anderem seien ein Finanz- und ein Innenminister bestimmt worden. Eine Anerkennung einer Taliban-Regierung durch andere Länder hätte schwerwiegende Konsequenzen. So erhielten die Extremisten Zugang zu ausländischen Hilfen, von denen frühere Regierungen des verarmten Landes abhängig waren.

Dem Agenturbericht zufolge wurde Gul Agha zum Finanzminister ernannt. Neuer amtierender Innenminister sei Sadr Ibrahim. Neuer Gouverneur der Provinz Kabul sei Mullah Schirin, Bürgermeister der gleichnamigen Hauptstadt sei Hamdullah Nomani. Auch der Geheimdienst habe eine neue Spitze erhalten. Weitere Details wurden zunächst nicht bekannt. Ein Sprecher der Taliban war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

CIA-Gespräche mit Taliban-Chef

CIA-Chef William Burns soll sich einem Zeitungsbericht zufolge mit dem Anführer der Taliban, Abdul Ghani Baradar, zu einem Gespräch getroffen haben. Der Direktor des US-Auslandsgeheimdienstes und Baradar seien sich am Montag in der afghanischen Hauptstadt Kabul begegnet, berichtet die "Washington Post". Das Blatt beruft sich auf nicht näher bezeichnete US-Beamte, die sich nur anonym äußern wollten.

Indes veröffentlichten die sieben großen Industriestaaten (G7) eine gemeinsame Erklärung, in der mehr Flexibilität beim Evakuierungseinsatz in Afghanistan gefordert wird. Die G7 sollten demnach "willkürliche Daten zum Ende der militärischen Unterstützung der Evakuierungsmission und künstliche Deckelungen bei der Zahl der Evakuierten vermeiden". Andernfalls werde der Druck auf die Schutzsuchenden und ihre Helfer erhöht.

Die Staats- und Regierungschefs der G7 wollen am Dienstagnachmittag in einer Video-Konferenz über die Lage in Afghanistan beraten. Großbritanniens Premierminister Boris Johnson will sich für eine Verlängerung des Evakuierungseinsatzes über den 31. August hinaus stark machen. Die militant-islamistischen Taliban lehnen eine Präsenz ausländischer Truppen darüber hinaus ab.

Zuvor hatten Großbritannien und Frankreich angekündigt, die Evakuierungsmission in Afghanistan nicht zu verlängern, falls die USA ihre Truppen wie geplant zum 31. August abziehen. Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace bezeichnete eine Verlängerung des Einsatzes als unwahrscheinlich. Aus dem Büro des französischen Außenministers Jean-Yves Le Drian hieß es, dass "unser Einsatz Donnerstagabend endet", wenn die USA an ihrem Abzugsplan festhielten.

EU-Geld für Afghanistan

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will beim online stattfindenden G7-Gipfel über 200 Millionen Euro zusätzliche Hilfsgelder der EU für afghanische Staatsbürger verkünden. Das ist eine Vervierfachung der ursprünglichen Mittel und soll zusätzlich zu den Hilfszusagen der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten zur Verfügung gestellt werden, teilte von der Leyen bereits am Vormittag via Twitter mit. Das Geld solle den Menschen innerhalb und außerhalb ihres Heimatlandes zugutekommen, erklärte die Kommissionspräsidentin. Ein EU-Vertreter fügte hinzu, zur Bedingung für die Auszahlung werde die Achtung der Menschenrechte und insbesondere der Rechte von Frauen gemacht. Danach werde entschieden, ob das Geld direkt nach Afghanistan oder in benachbarte Regionen fließe.

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89  Kommentare
89  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Rizzitelli20 (1.046 Kommentare)
am 29.08.2021 23:22

Die Berichte seien glaubhaft, betonte sie.

Die Berichte die ich vor 30 Jahren und 20 Jahren in den Medien gesehen habe waren alle gelogen wie sich später herausstellte. (siehe Colin Powell und Tony Blair, Irak 2003)

Auch diesmal sehe ich das ganze ein bisschen differenzierter: Die Taliban haben ja letztes Jahr mit Trump den Abzug für Mai 2020 beschlossen.
Im Juli 2020 haben die Taliban mit China verhandelt da Afghanistan ja angeblich kein Geld mehr vom IWF erhalten wird.
Auch Erdogan wurde kontaktiert von den Taliban. Erdogan soll den Flughafen in Kabul managen. Er wird wohl ein gewisses Interesse haben da die Flüchtlingswelle ansteht und Türkei schon 4 Millionen Syrer aufgenommen haben.

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StefanieSuper (5.161 Kommentare)
am 25.08.2021 08:55

Wenn man diese Zahlen vergleicht, stellen wir fest, dass wir - ein kleines Land - mehr afghanische Flüchtlinge aufgenommen haben als zb. das viel größere Frankreich. Jetzt noch zu verlangen, dass wir noch mehr aufnehmen sollen, obwohl wir dort nicht vertreten waren, finde ich einfach nur keck von der Frau Merkel. Sie will doch nur, dass nicht mehr Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Die sollen doch von uns Oessis versorgt werden. Merkel meint immer mit Geld Probleme lösen zu können. Dadurch werden die Probleme aber nur größer, da unser Geld in die Taschen der Diktatoren wandert und die Bevölkerung nichts davon sieht.

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 25.08.2021 07:07

das eine große mehrheit der bevölkerung afgahnistans hinter den taliban steht, sollte man nicht vergessen!

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svoelnir (213 Kommentare)
am 25.08.2021 07:16

Quelle?

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 25.08.2021 08:38

Es gibt viele Quellen. Z.B. der Friedensforscher Conrad Schetter in der Rhein-Neckar-Zeitung:

"Das heißt, das ist eine volksreligiöse Bewegung, gegen die geistlichen Eliten?
Bei den Taliban verschwimmen Volksislam, islamistische Vorstellungen und Stammesaspekte. Das ist eine Mischung. Zudem prangern sie soziale Ungleichheiten und Korruption an.

Haben die Taliban Rückhalt in der Bevölkerung, oder sind die meisten Menschen gegen sie?
Nein, eher im Gegenteil. Am Anfang waren die Taliban vor allem eine Bewegung der Volksgruppe der Paschtunen, aber inzwischen werden sie auch von anderen ethnischen Gruppen akzeptiert. Den Norden, wo vor allem ethnische Minderheiten leben, konnten sie jetzt ja am schnellsten erobern. Die Taliban mussten natürlich lange an dem Bild arbeiten, das ihre Schreckensherrschaft in den 1990er Jahren hinterlassen hat. Aber man muss bedenken, dass die Schreckensherrschaft damals vor allem in den Städten zu spüren war. Auf dem Land hat man davon wenig mitbekommen."

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hbert (2.296 Kommentare)
am 24.08.2021 22:14

Wenn diese Grafik stimmt, dann hat Österreich prozentuell auf die Einwohner
- um fast 50% mehr Afghanen aufgenommen wie das etwa gleich große Schweden
- doppelt so viele wie die Deutschen (9fache EW)
- 7x so viele wie die Franzosen (7fache EW!)

Wie viele denn noch, sollen doch die, die am lautesten schreien einmal den gleichen Anteil wie Ö erfüllen, wenn die Flüchtlinge wirklich nach Europa sollen.
Warum können die Flüchtlinge so viele "sichere" Länder durchqueren?
Wann erfüllt die EU endlich ihre eigenen Regeln (Schengen, Dublin, ..)
Wieso erfüllen nicht ihre Brüder im Glauben ebenfalls ihren Anteil?

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 24.08.2021 21:59

alles Falschmeldungen! Die NGOs, Caritas und co. fürchten nur das die Fluchtgründe aufgrund des Kriegsendes wegfallen und somit eine große Einnahmequelle versiegt!

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( Kommentare)
am 24.08.2021 21:31

Schreibt man Braun wird zensuriert und zu diesem Thema palzen die Braunen ihre Palztänze.

Hodenwitze und dazu unwürdiges Lachen.
Spott und Hohn auf ein geplagte Volk.
Und dazu Falschmeldung aus der braunen Presse.

Zum schämen.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 24.08.2021 21:26

Diese Damen sind total realitätafremd
Und wollen die Taliban noch finanziell unterstützen mit unserem Steuergeld

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strasi (4.410 Kommentare)
am 24.08.2021 21:07

80 Milliarden Dollar haben die Amis in den Krieg sowie zur Ausbildung der Armee hineingesteckt, mit welchen Erfolg?
Krieg wurde wohl vor allem deshalb verloren, weil die Afghanen selbst unfähig waren ihr Land vor der Terrorherrschaft der Taliban zu verteidigen. Uniform ausgezogen, geflüchtet oder übergelaufen. Ja und modernste Kriegsgerät haben die Taliban jetzt "geerbt" und können wieder ihre Schreckensherrschaft fortsetzen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 24.08.2021 19:18

Frage
Wer hat in den letzten Jahren mehr Leute abgemurkst, die Taliban oder die Amis?

Antwort A: Amis
Antwort B: Amis
Antwort C: Amis
Antwort D: Amis

Na also, Frage gelöst, der Kandidat hat 100 Punkte

Was allerdings nicht heißen soll dass ich das Tun der Taliban gutheiße.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 24.08.2021 19:14

Wenn diese halbe Million Afghanen die nur in Europa sitzen ihre Heimat gegen die Taliban verteidigt hätten so gäbe es diese Plage nicht mehr.
Auch die Daheimgebliebenen hätten es in der Hand gehabt.
Aber nein, sie haben ja das Land nicht schnell genug den Taliban überlassen können.
Also müssen sie mit den Folgen leben. Mit ALLEN Folgen.

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Foxia (532 Kommentare)
am 24.08.2021 20:24

Wie Sie schon andererorts hier im OÖN Kommentarbereich kundgetan haben was sie von Afghanen und Flüchtlingen im Allgemeinen so halten, ist dies der traurige Höhepunkt.
Sie würden am liebsten diese Menschen tot sehen. Oder wie darf man "...ihre Heimat gegen die Taliban verteidigt hätten so gäbe es diese Plage nicht mehr." verstehen?

"Aber nein, sie haben ja das Land nicht schnell genug den Taliban überlassen können.
Also müssen sie mit den Folgen leben. Mit ALLEN Folgen."
Ich will solche Kommentare moralisch nicht beurteilen müssen, aber glaube, das eine Sperre hier nicht ausreichend ist, das sollte bereits wirkliche Konsequenzen haben.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 25.08.2021 07:38

Einfache Aufzählung der TATSACHEN:

Ein halbe Million Afghanen SIND in Europa. Einfach die Zahlen der Grafik oben zusammenzählen. Davon sind 90% männlich.

300 000 Mann ist die afghanische Armee stark. Schätzungen zufolge 10x so stark wie die Taliban.

Wie überrennt man denn eine Stadt mit mehr als 4 Mio Einwohnern in 1-2 Tagen wenn sie nicht kampflos übergeben wird?

Also stecken Sie sich ihre Konsequenzen sonstwo hin. Das ist eine schlichte Aufzählung von Tatsachen, nur zusammengefaßt die auch in DIESER Zeitung stehen und standen.

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Peter2012 (6.180 Kommentare)
am 24.08.2021 18:41

Die Talibanen sind Barbaren. Mit Barbaren kann und darf man keine Geschäfte machen!!!

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mammalier1 (159 Kommentare)
am 24.08.2021 22:46

Sehe das genau so.
Mit Mördern und Vergewaltigern verhandelt man nicht.

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2good4U (17.563 Kommentare)
am 24.08.2021 18:07

"Das Geld solle den Menschen innerhalb und außerhalb ihres Heimatlandes zugutekommen, erklärte die Kommissionspräsidentin. Ein EU-Vertreter fügte hinzu, zur Bedingung für die Auszahlung werde die Achtung der Menschenrechte und insbesondere der Rechte von Frauen gemacht. Danach werde entschieden, ob das Geld direkt nach Afghanistan oder in benachbarte Regionen fließe."

Und wer soll das kontrollieren? Wer verhindert dass diese Hilfen die Afghanen von den Taliban abgenommen werden?

Ich habe manchmal das Gefühl Politiker glauben man kann jedes Problem mit Geld ersticken.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 24.08.2021 18:20

Sie könnte eventuell alles persönlich vor Ort überprüfen , sollte aber einen eigenen Sessel mitnehmen - unbedigt

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Rizzitelli (779 Kommentare)
am 24.08.2021 18:39

1. UNO hat 5 Tochterfirmen
2. Eine davon ist der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen, oftmals auch als Weltsicherheitsrat bezeichnet. Er setzt sich aus fünf ständigen Mitgliedern beziehungsweise Staaten zusammen.
3.Diese Staaten sind dafür zuständig dass kein Land der ca. 190 Länder ein anderes bekriegt.
4. Sie lauten China USA Großbritannien Frankreich Russland

Na klingelts schon??? Genau diese Länder sind führend in der Waffenindustrie und Waffenhandel. Und wer die Kriege mit Lügen angefangen hatte (Vietnam, Afghanistan, Irak, Syrien, .....) ist ja mittlerweile allgemein bekannt....

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Rapid09 (2.609 Kommentare)
am 25.08.2021 15:15

@Rizzitelli
Du meinst UDSSR/Russland und China?!

Auf jeden Fall waren ueberall die Kommunisten mit im Spiel und Du kannst sogar noch Korea dazu rechnen wo der Kim'sche Familenterror noch immer regiert mit Zustimmund/Duldung von China und Russland.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 26.08.2021 12:14

Aha, wie gut das die Österreicher keine Waffengeschäfte machen ........ *nerv*

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 24.08.2021 17:47

"Massenhinrichtungen VON ..." wäre grammatikalisch ok...

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 24.08.2021 18:01

Seien Sie bitte nicht geschmacklos !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.08.2021 17:38

soeben auf whatsapp bekommen ...ich zittiere .

Wenn die Chinesen rausfinden , dass getrocknete Hoden von IS -Kämpfer potenzfördernd sind, ist das Problem gelöst ...😮😛😉
von ist das lustig .de

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nichtschonwieder (8.327 Kommentare)
am 24.08.2021 17:40

Pepone....
der is guat!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 24.08.2021 17:43

🤣

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nichtschonwieder (8.327 Kommentare)
am 24.08.2021 17:09

Das musste ja so kommen.
Taliban = Böse
UNO, Biden Sepp und Amiland, EU = Gut

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Rizzitelli (779 Kommentare)
am 24.08.2021 17:40

UNO Tochtergesellschaft:
UN- Sicherheitsrat.
Mitglieder:
Die fünf konstanten Mitglieder China, Frankreich, Russland, Großbritannien und die USA .
Der UN-Sicherheitsrat trägt nach der UN-Charta die Hauptverantwortung für die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit.
GENAU DIESE LÄNDER BETREIBEN ILLEGALE KRIEGE UND SIND WAFFENPRODUZENTEN.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.08.2021 17:54

https://www.eda.admin.ch/dam/eda/de/documents/aussenpolitik/internationale-organisationen/Finanzierung-UNO_DE.pdf

USA ist der größte Financier laut Schweizer News ... siehe Tabelle
ich frage mich WAS finanzieren sie ?
Frieden oder Waffen ?
nimmt sich USA das Recht , aufgrund des grössten Financier ,das Recht Kriege zu führen OHNE UNO Mandat ? siehe Irak ... hmmmm

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Selten (13.716 Kommentare)
am 24.08.2021 17:54

5 ständige Mitglieder. Nur ein UNO-Mitglied hatte seine Staatbürger vor dem Beitritt zu diesem Verein befragt.

Ich hab ´s nicht ausgehalten, als ein NMS - oder AHS-Lehrer vor ein paar Jahren meinte, er sei für Politische Bildung an den Schulen, da könne der den Schülern die UNO als DAS Paradebeispiel für Demokratie näherbringen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 24.08.2021 17:47

Der Biden meldet sich in einer Stunde , hört man ... wenn er es noch schafft ( so ähnlich wie derBellen ? )

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 24.08.2021 16:35

Massentötungen in einem islamischen Staat.
Der Brite sagt: "that's the way the cookie crumbles"
Der Franzose sagt :"C'est ma vie"
Der Informierte sagt: " So ist das Leben in einem islamischen Staat"

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.08.2021 17:56

HELTERSKELTER

als Franzose erlaube ich mir was zu schreiben ...
wir sagen : c'est la vie ..so ist das Leben...nicht ma vie .. mein Leben.. 😉

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 24.08.2021 18:01

Ich weiß, unverzeihlich,
-ein Tippfehler.

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veribo (511 Kommentare)
am 24.08.2021 16:31

Kann mir nicht vorstellen, das van der Leyen die Taliban besänftigen wird, wenn sie mit Geld winkt. Das Geld wäre wohl vernünftiger angelegt, wenn in Hilfe für Flüchtlinge in den Nachbarländern gesorgt würde.
Die neuesten Nachrichten lassen jedenfalls nichts gutes erwarten.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 24.08.2021 16:29

In Europa wird es nicht anders laufen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 24.08.2021 17:38

Eh , da verteidigen ÖVP Bürgermeisterinnen ein IS Zentrum

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schwarzi24 (268 Kommentare)
am 24.08.2021 16:03

Amerika bricht einen Krieg vom Zaun und hat, wie immer keinen Plan für später.
Nun führt der CIA Gespräche mit den Taliban, die die engsten Verbündeten der Amerikaner hinschlachten.
So viel zur Verlässlichkeit der Amerikaner.

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Rizzitelli (779 Kommentare)
am 24.08.2021 16:23

https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Northwoods

Den Amis konnte man nie vertrauen

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collarup (198 Kommentare)
am 24.08.2021 16:32

Welcher Zaun?

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lesemaus (1.702 Kommentare)
am 24.08.2021 15:54

Taliban wissen anscheinend noch nicht das es ohne Frauen keine Kinder gibt und die das meiste arbeiten.Mit schießen alleine wird man nicht satt .Die sind alle Hirnlos zur Welt gekommen.Mehr kann man dazu nicht sagen.Europa wird sie auch nicht erziehen oder ändern können.Neanderraler haben auch lange gebraucht um sich zu entwickeln ,aber bei diesem Volk geht vorher die Welt unter

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Rizzitelli (779 Kommentare)
am 24.08.2021 16:03

Bitte glaub nicht alles was du von Reuters erfährst. Sieh z.B. mal Dr. Ganser den Friedensforscher an. z.B. https://youtu.be/J_yCqFLPlwI

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Melinac (3.033 Kommentare)
am 24.08.2021 16:43

Die Talibanen sind doch keine Menschen mehr, sondern........!
Das Wort darf man nicht ausschreiben sonst wird man gesperrt!
Die lassen uns noch was anschauen!
Mit denen gut reden ist doch umsonst, die kennen nur das .....😡💀👺

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( Kommentare)
am 24.08.2021 17:04

Die Taliban sind eher nicht meine Freunde! Das aber die Frauen das meiste arbeiten ist nur in Femmenländern so kolportiert worden! Und an fehlendem Nachwuchs seien die islamischen Länder aber ganz sicher auch nicht, liebe Maus!

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 24.08.2021 15:30

Wurden diese "Infos" von der Ami-Agentur REUTERS an die westlichen Agenturen (APA, DPA, AFP etc.) verteilt und von diesen ziemlich unkritisch übernommen?

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Rizzitelli (779 Kommentare)
am 24.08.2021 15:49

Nein sicher nicht.
Es ist so gelaufen: USA schenkt ein paar Radikalen (Taliban) Waffen und zieht mit ihnen in den Krieg gegen Regierung+Russen. Nachdem sich Russland zurückzog griff man einige Jahre die eigenen Verbündeten, nämlich die Taliban an und alle Moslems sind auf einmal schlecht. "Wer nicht gegen den Islam ist steht nicht auf unserer Seite" sagt Präsident Bush , dessen Opa Hitler mitfinanzierte. Tja, man muss aufpassen das dies nicht bei uns passiert und die Rechte Szene mal wieder gesponsert wird mit Waffen für einen Aufstand. Geschichte wiederholt sich wie man aus der Vergangenheit weiß

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jack_candy (7.829 Kommentare)
am 24.08.2021 17:04

Nur dass die Amis damals die Mudschaheddin unterstützten.
Die Taliban entstanden und formierten sich erst später.

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Linz4ever (203 Kommentare)
am 24.08.2021 15:22

…. genauso wie bei uns vor ein paar hundert Jahren die religiösen Kreuzzüge, Massenhinrichtungen, etc..

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 24.08.2021 17:49

Die IS ler sind vor 600Jahren in ihrer Entwicklung stecken geblieben

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( Kommentare)
am 24.08.2021 15:19

So funktioniert der Schwindel !

Neuer Taliban-Führer war Häftling in Guantanamo

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