Spital soll Patienten Gas statt Sauerstoff gegeben haben
BANJA-LUKA/SARAJEVO. Das Klinikzentrum von Banja Luka wird von einer "Sauerstoffaffäre" erschüttert. Wie der Bürgermeister von Banja Luka, Drasko Stanivukovic, enthüllte, wurde das städtische Krankenhaus mit technischem anstatt medizinischem Sauerstoff versorgt.
Die in Laktasi ansässige Firma TGT Tehnogas, die vom ehemaligen Innenminister Stanislav Cadjo, geleitet wird, besitzt laut Medienberichten keine Genehmigung der bosnischen Arzneimittelagentur, weshalb der Firma am Montag ein weiterer Vertrieb von Gas für medizinische Zwecke untersagt wurde. Eine ähnliche Praxis sei zuvor bereits im Krankenhaus von Trebinje im Südosten des Landes festgestellt worden.
Mit der "Sauerstoffaffäre" befasst sich seit Montagabend auch die Sonderabteilung der Staatsanwaltschaft in Banja Luka, die für die Bekämpfung von Korruption und Organisierter Kriminalität zuständig ist. Der bosnisch-serbische Premier Radovan Viskovic erklärte am Dienstag, dass die Gasproben aus dem Klinikzentrum nun in einem Labor in Belgrad untersucht würden. Nach den geltenden Gesetzen wäre dafür allerdings nur die bosnische Arzneimittelagentur zuständig.
Medienberichten zufolge hatte die Firma TGT Tehnogas mit dem Klinikzentrum in Banja Luka für das laufende Jahr die Gaslieferungen im Wert von 900.000 Euro vereinbart.
Wenn man statt Sauerstoff "Gas" gegeben hat, was ist dann Sauerstoff? Kein Gas?
Wenn das "Gas", das gegeben wurde, technischer Sauerstoff ist, warum heißt es in der Überschrift dann "Gas" statt "Sauerstoff"? Versteht der Autor, was er schreibt?
Dabei unterscheiden sich technischer und medizinischer Sauerstoff fast gar nicht: Für beide Gase muss herstellerseitig 99,5% Reinheit garantiert werden. Der einzige Unterschied ist die Zusammensetzung der restlichen 0,5%, die beim medizinischen Sauerstoff gewisse giftige oder anderweitig schädliche Stoffe nicht enthalten darf.
"....wenn sie behaupten, der wenig getestete Impfstoff sei unbedenklich..."
Seit Anfang des Jahres wurden mehr als 6 Milliarden (!) Impfdosen verabreicht. Nenneswerte Nebenwirkungen sind zahlenmässig nicht nenneswert.
Das nennen Sie "wenig getestet"? Ich hoffe Sie haben sich reichlich mit Klopapier und Nudeln eingedeckt.
Während der Schwangerschaft mit unserem ersten Kind hängte man meiner Frau eine falsche Flasche an.
Mein Papa brach sich die Hand, nach der OP war sie gebogen - ein hier berühmter privater "Boalrichter" kann das besser.
Im Sommer amputierte man einem Mann das falsche Bein. Nun sitzt er hilflos im Rollstuhl.
Und diesen Göttern in Weiß soll man blind vertrauen, wenn sie behaupten, der wenig getestete Impfstoff sei unbedenklich...