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Lage auf der "Open Arms" eskaliert

Von nachrichten.at/apa, 18. August 2019, 13:40 Uhr
Rettungsschiff "Open Arms" darf in Hafen einlaufen Bild: GUGLIELMO MANGIAPANE (X06551)

MADRID. Das von Italien abgewiesene Migranten-Rettungsschiff "Open Arms" darf in einen spanischen Hafen einlaufen. Die dramatische Lage auf dem spanischen Rettungsschiff ist nach zweieinhalb Wochen nun jedoch eskaliert. Menschen versuchen verzweifelt an Land zu kommen.

Ministerpräsident Pedro Sanchez habe angesichts der Notlage an Bord und der "unbegreiflichen" Haltung Italiens angeboten, dass das Schiff mit mehr als hundert Migranten an Bord im Hafen von Algeciras anlegen dürfe, teilte die Regierung in Madrid am Sonntag mit.

Italiens rechter Innenminister Matteo Salvini hatte am Samstag nach langem Streit 27 unbegleitete Minderjährige von der "Open Arms" an Land gehen lassen, 105 Erwachsene und zwei begleitete Minderjährige mussten aber an Bord des Schiffs der spanischen NGO Proactiva Open Arms bleiben.

Salvini zufrieden

Der italienische Innenminister Matteo Salvini hat Spaniens Beschluss, das von Italien abgewiesene Migranten-Rettungsschiff "Open Arms" in einem spanischen Hafen aufzunehmen, begrüßt. "Spanien öffnet seine Häfen. Ich habe nicht auf Beschimpfungen und Morddrohungen reagiert. Ein anderer Minister hätte schon vor Tagen nachgegeben", schrieb Salvini am Sonntag auf Facebook.

Nach Ansicht des Lega-Chefs hätte das spanische Schiff schon von Anfang an einen Hafen in Spanien ansteuern sollen. Der Innenminister warnte vor den Folgen, Rettungsschiffe aufzunehmen. "Weitere 356 Migranten an Bord eines norwegischen Rettungsschiffes warten wenige Seemeilen vor Lampedusa aufs Einlaufen. In Italien gibt es keinen Platz für Schlepper", kommentierte Salvini.

Menschen versuchen verzweifelt an Land zu kommen

Verzweifelte Migranten sprangen am Sonntag ins Meer - offenbar um zu versuchen, die nahe gelegene italienische Insel Lampedusa schwimmend zu erreichen. Spanien hatte zuvor der "Open Arms" offiziell Algeciras in Andalusien als sicheren Hafen angeboten.

Jedoch würde die rund 1.800 Kilometer lange Fahrt erneut mehrere Tage auf hoher See für die mehr als 100 erschöpften Migranten bedeuten.

"Ich habe veranlasst, dass der Hafen von Algeciras für den Empfang der 'OpenArms' aktiviert wird", twitterte der sozialistische Ministerpräsident Pedro Sanchez. Die Option, nach Spanien zu fahren, sei "höchst unwahrscheinlich", sagte ein Sprecher der spanischen Hilfsorganisation Proactiva Open Arms der Deutschen Presse-Agentur. Die Migranten, die sich in die Fluten stürzten, reagierten offenbar auf die Nachrichten aus Spanien.

Auf einem auf Twitter veröffentlichten Video war zu sehen, wie Helfer versuchten, die Migranten aufzuhalten. Sie brachten sie schließlich wieder zurück auf das Schiff. "Wir haben seit Tagen davor gewarnt, die Verzweiflung hat Grenzen", schrieb Proactiva-Gründer Oscar Camps.

Das spanische Fernsehen zeigte Bilder von Menschen an Bord, die Weinkrämpfe erlitten, andere reagierten wütend. Die Crew versuchte, die Menschen zu beruhigen. "Jetzt wollen sie, dass wir 950 Meilen fahren, weitere fünf Tage (...), zum am weitesten entfernten Hafen im Mittelmeer, mit einer untragbaren Situation an Bord?", fragte Camps. Die "Open Arms" müsste von ihrer Position aus noch einmal die gesamte nordafrikanische Küste entlang fahren, um Südspanien zu erreichen.

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89  Kommentare
89  Kommentare
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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 18.08.2019 23:40

Reine Provokation !!!

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 18.08.2019 22:22

Ministerpräsident Pedro Sanchez habe angesichts der Notlage an Bord und der "unbegreiflichen" Haltung Italiens angeboten, dass das Schiff mit mehr als hundert Migranten an Bord im Hafen von Algeciras anlegen dürfe.....
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Wie falsch ist den der Typ eigentlich, der den Hafen anbieten der am weitesten entfernt ist !
Es wird auch vergessen das Italien mitlerweile schon an die 40 Flüchtlinge (Minderjährige und Kranke ) übernommen hat.

http://www.ilgiornale.it/news/cronache/spagna-adesso-si-sveglia-e-offre-porto-open-arms-1741124.html

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 18.08.2019 22:32

@EINSAMESOCKE
der Herr Sanchez wird sich dabei schon was gedacht haben - oder?

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scansafatiche (706 Kommentare)
am 19.08.2019 09:15

Mittlerweile hat Spanien den näher gelegenen Hafen auf Menorca angeboten. Ich fürchte aber, der Kapitän des NGO-Schiffes wird erneut ablehnen, weil es schon längst nicht mehr um die Rettung der Migranten geht, sondern um ein Kräftemessen mit Italien, man will Salvini in die Knie zwingen. Italien hat von Anfang an klar gemacht, dass ein Anlegen in einem italienischen Hafen nicht erlaubt wird, es wäre also genug Zeit gewesen, einen spanischen Hafen anzulaufen. Jetzt damit zu argumentieren es würde zu viel Zeit brauchen um dahin zu gelangen, ist unverschämt.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 18.08.2019 21:20

Hab gerade ein Video gesehen.

Die Crew hat echt Stress mit den Goldigen.

Das gefällt mir wirklich gut und kann von mir aus noch eine ganze Weile so bleiben.

Die NGOler sollen ruhig einmal mit den Mentalitäten, die sie so gerne und vorzugsweise zum Weiterwandern in Italien abladen, konfrontiert sein, statt sich nur ein paar Tage von den Afrikanern als nette Taxler feiern zu lassen.

Das kann man dann nicht so wegwischen, wie die täglichen Medienberichte der täglichen Einzelfälle.

Das Empfinden am eigenen Leib ist immer noch der beste Unterricht.

Ich hoffe Salvini bleibt hart und die paar Seemeilen nach Spanien dauern möglichst lange.

Und ich hoffe, dass die Klos so aussehen, wie es die Zustände an Deck vermuten lassen.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 18.08.2019 22:23

Ich möchte bitte gerne das Video sehen, danke.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 18.08.2019 23:07

Krone, gibt aber sicher anderswo noch bessere.

Aber immerhin sieht man einige minderjährige Bartträger, ein paar Schwimmwestenschwimmer, die von NGO-Kraulern gerettet werden und Hysteriker an Bord, die den Rettern wirklich zu schaffen machen und ich glaub ein Bild von Richie Gier, der nach ein paar Minuten, von der filmreifen Dramatik tief beeindruckt, die Goldstücke sofort als solche erkannte, findet sich dort auch.

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Wasnet (601 Kommentare)
am 19.08.2019 15:29

Menschlicher Abschaum, diese Bezeichnung hast du dir redlich verdient.

Kann nur hoffen, du kommst Mal in eine Notlage, wo du noch froh bist aus einem verdreckten Klo trinken zu dürfen.

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MariaPer (266 Kommentare)
am 18.08.2019 21:10

Und dann wieder und wieder und wieder und wieder.... Sollten sie wieder europäisches festlabd erreichen, wird es ewig so weitergehn

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 18.08.2019 20:48

Ja, es war wohl gestern ein ganz schlechter Traum. Das Schiff “Ocean Viking” der DE Organisation "Ärzte ohne Grenzen" und "SOS Mediterranee" wurden bei der Hamburger Schiffsbegrüßungsanlage Willkomhöft von zahlreichen AfD Sympathisanten Fähnchen schwingend begrüßt. Vor der Hamburger Elbphilharmonie waren schon Merkel und Scholz positioniert um den Migranten die Papiere zur Eingliederung ins Sozialsystem zu überreichen .... hörte noch das Nebelhorn der “Ocean Viking” ... dann Filmriss schade ... grs.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 18.08.2019 20:13

Ein Rettungsschiff wäre es, wenn es die geretteten Personen wieder zurück in einen sicheren Hafen bringen würde.

Durch die systematische und vorab geplante Überstellung nach Europa wird es zum Schlepperschiff, auch wenn man es humanitär zu begründen versucht.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 18.08.2019 20:35

Man könnte sich mit wenigen Handgriffen ausrechnen, wie "viele" Menschen solche Schiffe nach Europa bringen könnten und vor allem wie lange sie dazu brauchen würden. Ergebnis: Diese ganze Hysterie um die paar Ankömmlinge ist absolut lächerlich. Da müsste man ganze flotten von Rettungsschiffen aufstellen, für die niemand die Kapazitäten hätte um auf jene Zahlen zu kommen, die Ihnen da offenbar vorschweben. Oder sind Sie wirklich so leicht zu unterhalten mit heißen 55 Neuankömmlingen?

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observer (22.145 Kommentare)
am 18.08.2019 20:40

Auf die Viking gehen 500 - das ist nicht so wenig.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 18.08.2019 21:00

Zuletzt hatte die Ocean Viking nach fünf Tagen Fahrt 80 Menschen an Bord. Selbst wenn die ununterbrochen fahren würde, wären das keine 6000 Menschen pro Jahr. Aufgeteilt auf eine der reichsten Wirtschaftszonen, mit über 500 Millionen EinwohnerInnen.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 18.08.2019 21:09

Die "Ocean Viking", das Rettungsschiff der Hilfsorganisationen "Ärzte ohne Grenzen", und "SOS Mediterranee" hat 356 Migranten an Bord und suchen weiterhin einen sicheren EU-Hafen zum Einlaufen.
Bevor sie mit falschen Zahlen operieren, lesen sie halt mehrere Zeitungen.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 18.08.2019 21:57

Meine letzte Info war 80. Kann sein, dass sich das wieder geändert hat. Recht viel fetter macht das Ihr Panik-Kraut aber auch nicht.

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( Kommentare)
am 18.08.2019 20:58

@Hillsmith wenn Sie die Schlepperei unter dem Deckmantel der Seenotrettung so gut finden nehmen Sie doch die 55 Afrikaner bei Ihnen zu Hause auf.
Dann ist das Problem gelöst !

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 18.08.2019 21:02

Nur wenn Sie persönlich ununterbrochen Dienst an der Grenze machen und die Neuankömmlinge zählen, damit ich die Betten machen kann.

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( Kommentare)
am 18.08.2019 21:34

Ja Sie haben recht.Es sind jetzt doch 107 Boatpeople geworden.Aber das dürfte für Sie auch kein Problem sein.Sie haben sicher noch ein paar Betten mehr frei.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 18.08.2019 21:56

Nein ich bin derzeit ausgebucht, ich erwarte ca. 2 Millionen Flüchtlinge aus Hong Kong.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 18.08.2019 23:41

2 Millionen Gehirnzellen wären dringender benötigt.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 18.08.2019 20:56

Sie haben Recht, Italien unter dem rechten Hetzer Matteo kann nicht mehr als "sicherer Hafen" gelten.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 18.08.2019 20:05

Das Sicherheitsproblem, welches der Kapitän jetzt beklagt, hat er selbst produziert, denn er könnte schon längst mit seiner Open Arms auf spanischen Hoheitsgebiet sein.
Das, was jetzt seit Kapitän Rastazopf passiert, hat in seiner Gesamtheit mit "Seenotrettung" weniger zu tun, sondern ist eine politische Einflussnahme und Erpressung durch die NGO’s.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 18.08.2019 19:57

Wenn diese NGOs so weiterarbeiten, dann wird die Situation richtig eskalieren.

Nicht auf einem Schiff.

Sondern in Europa.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 18.08.2019 20:38

Soll das eine Warnung sein oder eine Drohung? Wenn Sie sich womöglich dazu hinreissen lassen zu glauben dass Ihre identitären oder sonstigen Freunde dazu kommen werden da irgend etwas anzuzetteln, dann würde ich mich da nicht zu sehr darauf verlassen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 18.08.2019 20:39

Entängstige es sich

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 18.08.2019 21:04

Ich bin ganz ruhig. Aber bei so manch anderen kann man angesichts ihrer Reaktionen auf die paar Hilfesuchenden die - entschuldigen Sie den Ausdruck - schon deutlich ziemlich riechen.

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 18.08.2019 19:47

Laut ORF. at verweigert die Open Arms das Einlaufen in einem spanischen Hafen.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 18.08.2019 19:54

Es geht der NGO nicht um Menschenrettung.

Sondern darum, Salvini zu provozieren und in Italien einen Präzedenzfall zu schaffen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.08.2019 19:23

Norwegisches Schiff - auf nach Norwegen.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 18.08.2019 19:44

Zur Info eine Stellungnahme der norwegischen Regierung des unter deren Flagge fahrenden Seenotretter "Ocean Viking". Schiff ist von DE NGO Ärzte ohne Grenzen gechartert.
Norway's minister of justice and immigration, Joran Kallmyr, said on public television that the migrants should be "transported back to Africa, either to Tunisia or Libya. They should not be sent to Europe because then this action will be an extension of the refugee route instead of a rescue operation".
Source: https://timesofmalta.com/articles/v…and.727850

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 18.08.2019 19:20

Über Schiffspositionen weltweit konnte man die Routen der "Rettungsschiffe" mühelos nachvollziehen. Sie agieren nach einer einheitlichen Strategie. Man konnte das Interview mit einem Augenzeugen lesen, dass die Schlepper in Libyen telefonischen Kontakt mit den NGOs haben (alarmphone, welcome to europe, afrique europ. interact, borderline europe, noborder marocco, voix des migrants).
Man konnte in einem Video von Frontex, das übrigens nicht das Einzige ist, sehen, wie die Rettung vonstatten geht.
Kein Wunder, dass ein Großteil keine Lust mehr hat, das Procedere immer wieder aufgetischt zu bekommen.
Zuerst psychische Probleme, dann gesundheitliche Probleme, dann die Drohung, ins Wasser zu springen, dann kommt wohl noch die Bedrohung der Besatzung und das Kapern des Schiffes. Alles schon durchexerziert alles erst vor ein paar Wochen von der Alan Kurdi so vorgemacht.
Salvini hat Recht, sie wären schon seit 2 Wochen in Spanien.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 18.08.2019 18:43

Warum steuert so ein Flüchtlingsschiff nicht einmal Monaco an?

Die haben auch einen Hafen und mehr als genug Geld!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.08.2019 18:50

Der ist voll mit Luxusyachten.... da stören die Sozialwanderer nur

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 18.08.2019 18:21

Es ist jedermanns Pflicht einen Menschen zu retten der sich in seinem Beisein in Lebensgefahr befindet.
Es ist löblich wenn Menschen sich absichtlich in Gebiete begeben in denen absehbar ist das Menschen ihre Hilfe brauchen.
Es ist jedoch unverständlich wieso man diese geretteten Menschen dann in ein fremdes Land bringen sollte und nicht zurück nach Hause.

Das Asylsystem wie es jetzt ist taugt sowieso nichts, denn Asylsuchende müssen sich zuerst auf eine Reise von tausenden Kilometern begeben (was teuer und gefährlich ist) ohne den Ausgang des Asylverfahrens zu kennen.
Gäbe es eine Möglichkeit im Heimatland den Asylantrag zu stellen so würde man sich das sparen. Jedoch wäre dann zu erwarten dass es deutlich mehr Asylanträge gäbe, wenn die gefährliche Überfahrt entfällt.
Eine moralische Zwickmühle also.

Ich verstehe es wenn Menschen flüchten oder sich einfach wo anders ein besseres Leben versprechen, aber es ist auch verständlich dass es keine unbegrenzte Migration geben kann.

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 18.08.2019 18:28

Nehmen wir ein Extrembeispiel und sagen wir alle Afrikaner kämen nach Europa. Würden dadurch all ihre Probleme gelöst oder wären diese hier dann teilweise weiterhin existent?

Klar, gewisse Probleme sind regional bedingt (Trockenheit, Wassermangel, etc.), aber ich denke dass man aus allem etwas machen kann.

Die Europäer tragen natürlich eine große Schuld an der derzeitigen Lage, denn nach der Kolonialisierung und Ausbeutung Afrikas wurden die Menschen in einem Land mit einem Machtvakuum zurückgelassen, weshalb es in vielen Ländern bis heute Bürgerkriege und bewaffnete Banden gibt.
Zudem darf angenommen werden dass gewisse Großmächte *hust*USA*hust* den Kontinent absichtlich instabil halten. Denn es ist immer leichter und billiger an die Rohstoffe eines Landes zu kommen wenn die Machthaber korrupt sind und nicht auf die langfristigen Interessen des Landes schauen.

Hätten die Afrikaner den gleichen Fortschritt und Wohlstand wie wir, so wäre wieder die Umweltbelastung ein Problem, usw..

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( Kommentare)
am 18.08.2019 18:20

Wo ist die RAckete überhaupt. Ich hoff ned am Mond

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 18.08.2019 18:12

"Lage auf der xxx eskaliert."

Aha, jetzt beginnt die übliche Erpressung.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 18.08.2019 18:44

Die wollen doch nur den Salvini provozieren und leisten für ihn beste Wahlhilfe!

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am 18.08.2019 17:51

wos is Richard Gere? Liegt vielleicht wohl am Strand in Florida und schlürft einen Cocktail grinsen))

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observer (22.145 Kommentare)
am 18.08.2019 17:52

Vielleicht liegt er auch auf ganz was anderem.

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am 18.08.2019 17:55

Wer was grinsen) Aßerdem hob i mi vaschrieben: Gier Richi sois hassn.

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am 18.08.2019 17:49

fünf Tage nach Spanien zu fahren ist unzumutbar, aber vorher die Leute 14 Tage vor der italienischen Küste die Leute auf dem Schiff zu lassen, um eine Anlandung zu erzwingen, das ist zumutbar? Ich erstehe etwas irgendwie ned?

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amha (11.322 Kommentare)
am 18.08.2019 16:19

Das Multinickler sondert wieder Sondermüll ab

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am 18.08.2019 16:10

Spanien kann sich die Leute behalten. Und sie sollen aufpassen, daß ihnen keiner abhanden kommt. Wenn die schlepper immer wieder eine Hafen finden, wird nie Ruhe sein. Darum gehoert das Mittelmeer wieder ordentlich kontrolliert.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 18.08.2019 20:59

Wir hätten da eh so einen arbeitslosen Alt-Kanzler, der sich auf (verbales) Routenschließen spezialisiert hat...

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am 18.08.2019 16:07

Die schwarzen Boatpeople gehören auf den afrikanischen Kontinent rückgeführt. Z.B nach Tunesien oder Algerien. Von dort können sie mit dem Bus heimfahren. In Europa brauchen wir sie nicht

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am 18.08.2019 16:07

Die schwarzen Boatpeople gehören auf den afrikanischen Kontinent rückgeführt. Z.B nach Tunesien oder Algerien. Von dort können sie mit dem Bus heimfahren. In Europa brauchen wir sie nicht

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 18.08.2019 15:57

Wir verteidigen unsere Europäischen Werte!
So reden sie, die Völkerhasser, die Kultur Verneiner, die Identitären und noch viele mehr und begründen ihren Hass gegen Migration mit der Verteidigung unserer europäischen Werte.
Was sind den unsere europäischen Werte?
- Hass gegen andere Völker
- Verteidigung welcher Kultur Europas
- Christliche Werte,
- welche Werte werden mit unmenschlichen Werten hier verteidigt?
- Sind es Werte einer immer wieder aufkommenden europäischen Unmenschlichkeit?

Ja, das waren die Werte, welche in der Geschichte immer schon von unserem kämpferischen Europa verteidigt wurden. Zuerst waren es Worte, dann wurden die Worte immer härter, und es folgte die Verteidigung mit Waffengewalt mit Morden und vielem mehr, ohne jeglichem Gewissen, ohne jeglicher Moral. Die Bewertung der europäischen Werte hat sich langsam zur Unwertigkeit gedreht. So langsam, dass es niemand wahrhaben wollte.
Wie weit hat sich unsere Moral bereits verschlechtert?
Es fehlt nicht mehr viel.

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Leviathan (400 Kommentare)
am 18.08.2019 16:49

Es ist dir freigestellt, die "oarmen Hascherl" bei dir zu Hause auf eigene Kosten zu versorgen. Aber da hört sich halt die Solidarität mit den "Sozialsystem-Reisenden" doch auf? Oder???

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