Zeitumstellung: Am Sonntag endet die Sommerzeit
BRÜSSEL. An diesem Sonntag (27. Oktober) endet die Sommerzeit. Noch einmal werden die Zeiger um eine Stunde - von 3.00 Uhr auf 2.00 Uhr - zurückgestellt.
Morgenmuffel bekommen so eine zusätzliche Stunde Schlaf. Doch wie es mit der Zeitumstellung in der EU weitergeht, das ist derzeit völlig unklar. Bei einer EU-weiten Online-Umfrage hatten sich 84 Prozent der Teilnehmer für die Abschaffung der Zeitumstellung ausgesprochen. Die meisten votierten 2018 für eine dauerhafte Sommerzeit. 4,6 Millionen Antworten, davon allein drei Millionen aus Deutschland, gingen ein - ein Rekord, aber immer noch weniger als ein Prozent der EU-Bürger.
Die EU-Kommission hatte daraufhin vorgeschlagen, ab 2019 Jahr den Wechsel zwischen Sommer- und Winterzeit abzuschaffen. Die Staaten sollten stattdessen selbst entscheiden können, ob sie dauerhaft Sommer- oder Winterzeit haben wollten. Doch aus vielen Ländern kamen Bedenken gegen diesen Plan, da u.a. für die Wirtschaft eine einheitliche Zeitzone wünschenswert erscheint, zumindest in Mitteleuropa. Andernfalls würden zwischenstaatliche Zeitunterschiede den Handelsverkehr noch mehr beeinträchtigen.
Das Europaparlament hat ebenfalls für eine Abschaffung und zwar nach 2021 votiert. Dem müssen die Mitgliedsstaaten jedoch mehrheitlich noch zustimmen, damit dies Realität werden kann. Das offizielle Österreich bevorzugt eine ständige Sommerzeit als Standardzeit.
Doch noch sind die Beratungen im Rat der EU-Staaten am Laufen, sagte Erik Asplund, Zuständiger bei der Ständigen Vertretung Finnlands in Brüssel. Das skandinavische Land hat derzeit den Ratsvorsitz inne. An den Positionen habe sich nichts geändert. Vor allem haben die Staaten ihre Bedenken zum Ausdruck gebracht, dass es dem Kommissionsvorschlag an einer Folgenabschätzung fehlt, betonte der Diplomat.
In der gesamten EU wurde bisher am letzten März-Sonntag an der Uhr gedreht - und am letzten Sonntag im Oktober wieder zurück. Eingeführt wurde die Sommerzeit 1973 in Europa anlässlich der Ölkrise und mit dem Hintergrund, Energie zu sparen. Mit der Zeitverschiebung sollte eine Stunde Tageslicht für Unternehmen und Haushalte gewonnen werden. Frankreich machte damals den Anfang.
Österreich beschloss die Einführung erst 1979 wegen verwaltungstechnischer Probleme und weil man eine verkehrstechnische Harmonisierung mit der Schweiz und Deutschland wünschte. Diese beiden Länder führten die Sommerzeit erst 1980 ein. Allerdings gab es in der Alpenrepublik bereits im Ersten Weltkrieg schon einmal die Sommerzeit. Im Jahr 1916 galt sie für die Monarchie vom 1. Mai bis 30. September, wurde dann aber wieder eingestellt. Ein zweiter - auf Dauer erfolgloser - Versuch wurde in den Jahren 1940 bis 1948 unternommen.
Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst die niemand kann.
So schlecht ist es uns mit der Zeitumstellung die letzten 40 Jahre doch gar nicht gegangen,
wenn man richtig überlegt, denn vor allem, haben wir sie alle relativ problemlos überlebt!
Im Sommer am Abend länger hell,
und im Winter am Morgen schon Licht, (Schulkinder)
finde ich ganz OK.
Grundsätzlich bin ich ja für die Zeitumstellung. Aber wenn (und das verstehe ich auch
Ältere, Kranke, Tiere.... ) manche damit ein Problem haben dann soll man das ganz einfach mit der Mengenlehre lösen:
Die Summe aller Stunden ist die Grundmenge
Teilmenge: die Summe der hellen Stunden
Teilmenge: die Summe der wachen Stunden eines durchschnittlichen Erwerbstätigen (wovon ich keine Zahlen habe, aber ich denke so um 6 bis 8 beginnt für die meisten der Tag und um 22 bis 24 endet er)
unter welchen System gibts die größere gemeinsame Menge?
Naa? dämmerts?
Im Winter ist der Unterschied nicht so gravierend, es ist so und so in der Früh dunkel. Bei Normalzeit ist im Dezember um 8 Uhr Sonnenaufgng und um 16 Uhr -untergang ( Region Linz Wels Steyr). Da haben die meisten Berufstätigen und Schüler den Hinweg schon im Finstern zurückgelegt.
Aber was haben wir im Sommer davon, wenn bei Normalzeit schon um 4 Uhr !!! die Sonne auf- und um 20 Uhr untergeht (Juni)?
Wenn nicht mehr umgestellt werden soll, nehme ich lieber den Winter in Kauf, da wäre es auch schön, wenn es wenigstens noch bis 17 Uhr hell wäre.
Das Problem mit der Sommerzeit im Winter ist, dass die Menschen alle zu Müde sind und zudem die Dunkelheit und Kälte in der Früh ein Sicherheitsriko erhöht.
Dazu gibt es bereits Erfahrungen und deshalb haben auch die Russen auf die Normalzeit umgestellt.
Um die eine Abenstunde im Sommer ist es zwar schade, aber ein Luxusproblem.
Irgendwie verstehe ich schon, dass Leute, welche noch nie einer produktiven Arbeit nachgegangen sind (z. B. Beamte) und sich ihre Arbeitszeit durch Gleitzeit frei einteilen koennen, diesem Irrsinn von dauernder Sommerzeit anhaengen.
Wenn man aber Kinder hat, welche wegen dieser Sommerzeit zwei Monate pro Jahr laenger bei Dunkelheit aus dem Haus muessen, damit sie den Schulbus erreichen, oder Lehrlinge, wo um 07;00 Uhr Arbeitsbeginn ist und sie bei Dunkelheit den Arbeitsplatz erreichen muessen, dann verflucht man diese Regelung jeden Tag.
Lehrer mit Hausverstand (ja-so etwas gibt es auch noch !) beklagen waehrend der Sommerzeit die unausgeschlafenen Kinder.
Leider haben solche Minderheiten wie Schulkinder oder Lehrlinge keine Lobby, welche sich fuer sie stark macht. Und die alles entscheidenden Politiker sind ganz einfach zu dumm, diese Zusammenhaenge zu begreifen. An sich eine furchtbare Situation, wenn Minderheiten wie Kinder oder Lehrlinge nur ignoriert werden.
Auch die Lehrer wären bei der Sommerzeit im Winter unausgeschlafen
Warum soll ein Beamter was Arbeiten, es reicht wen er im Büro schläft....
Frankreich und die Benelux-Länder liegen näher am Nullmeridian als am E15-Meridian. Diese Länder haben also schon mit der Normalzeit eine Situation wie wir mit der Sommerzeit. Und erst recht Spanien, das großteils westlich des Nullmeridians liegt und trotzdem MEZ hat.
Ein Problem sehen wo keines ist
dafür die aktuellen Katastrophen übersehen und ihr schreibt euch die Finger wund!
Eigene Regelungen für die einzelnen Nationalstaaten reichen doch bei weitem nicht aus. Das müsste auch ganz unterschiedlich zwischen den Bundesländern möglich sein. Wär doch cool, wenn ich von Wels nach Salzburg fahre und 20 Min. eher dort ankomme, als ich abgefahren bin.
Mit diesen Krampf sollte ganz Schluss sein. Denn die Sonne dreht sich in gewohnter Geschwindigkeit weiter. Die richtet sich nicht nach der Uhr.
Das gehört sofort VERBOTEN!!1!!11!!
Ob sich die Sonne dreht oder nicht dreht, ist unherheblich. Nach den neuersten Erkentnissen dreht sich die Erde um die Sonne.
Nur absolute Vollidioten sind GEGEN die dauernde Sommerzeit
Zeit ist relativ - oiso is im Prinzip eh wurst...
@Istehwurst
Ist das die Antwort auf die Frage "Wie argumentieren Vollidioten?" ?
Überheb de ned wannst dei Uah umstellst...
Die Zeitmessung erfolgt nach einem ausgeklügelten System, das sich über mehr als hundert Jahre bewährt hat.
Ausgehend von den Längengraden der Erde verschiebt sich die Zeit alle 15 Längengrade um 1 Stunde. Da die Erde für eine komplette 360-Grad-Drehung 24 Stunden braucht ist die Rechnung einfach.
360 : 24 = 15
Begonnen wird natürlich vom 0-Meridian in Greenwich, da dort die sonne genau um 12:00 im Zenit steht.
Die Frage ob man also die Normalzeit durch eine dauerhafte Sommerzeit ersetzen soll ist schlichtweg dämlich und ist der Unbildung der sogenannten Experten geschuldet, die ihre Scheuklappen auf irgendwelche Profitgedanken ausgerichtet haben und sonst keinen Tau haben.
So ein Unsinn!
Es ändert sich nichts an dem Prinzip, dass sich die Zeit alle 15 Längengrade um ca. 1 Stunde verschiebt, wenn man permanent die Sommerzeit lässt.
Es hat auch überhaupt nichts mit Profitgedanken zu tun, sondern es ist für die Psyche gut, wenn es abends nicht so bald dunkel wird. Das belegen zahlreiche Studien in nordischen Ländern.
Daher permanent Sommerzeit und sonst nichts!
Ich möchte Ihnen mal den "Unsinn" erklären: Eine permanente "Sommerzeit" einführen, damit z.B. die Bürozeiten dann um 8 Uhr beginnen. Warum nicht bei der Normalzeit um 7 Uhr beginnen? Wo liegt da der Sinn? Um 12 Uhr steht die Sonne im Zenit.
Es ist aber Abends nicht länger hell wegen der Sommerzeit.
Es ändert sich nur der Zeitpunkt an dem man aufsteht.
Wer glaubt, das es mehr Sonnenstunden pro Tag gibt weil man die Uhr verstellt, der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten.
Ich glaube, dass die Welt ihnen ganz persönlich dankbar sein muss, dass sie sich nicht auch noch bei der Zeit ins Unheil stürzt.
Was nützen uns denn diese ganzen Experten, wenn sie doch der einzige sind , der sich auskennt.
DANKE!!
WIR HABEN SO EIN GLÜCK!!
Echt jetzt, ALTEREGO die Zeitmessung wurde erst vor 100 Jahren - also nach dem Ersten Weltkrieg - eingeführt?
Naja, wenn sie es sagen ...
Es geht doch darum, dass man es gerne abends länger hell hat. Weil es auf breiter Basis nicht durchsetzbar ist, die Schul-/Büro-/Geschäftsöffnungszeiten eine Stunde vorzuverlegen, kann man an der Uhr drehen und die dauerhafte Sommerzeit einführen. Ich denke doch, dass hier ein jeder weiß, dass der Tag dadurch nicht länger wird.
Am liebsten ist mir die Freizeit...
Mittlerweile ist es mir egal ob wir in Zukunft Normalzeit oder Sommerzeit haben werden. Ich war am Anfang ein Verfechter der Sommerzeit, da man am Abend länger ansitzen konnte. Aber wenn ich bei Normalzeit nach einem Ansitz früher ins Bett komme, ist es auch nicht schlecht.
Die Zeitumstellung abzuschaffen ist grundsätzlich gut, weil es bei vielen gesundheitlich negative Auswirkungen hat und den Rhythmus stört.
Die Winterzeit ist nicht umsonst die Normalzeit und diese ist an den natürlichen Tagesrhythmus angepasst. Im Sommer geht dann die Sonne halt um eine Stunde früher unter - ein Luxusproblem.
Würden wir die Sommerzeit dauerhaft lassen, dann wäre es im Winter erst ab ca. 9.30 hell und die Schüler, Lehrer und auch die Hackler müssen bei absoluter Dunkelheit völlig übermüdet den Tag beginnen. Das ist auch eine Sicherheitsfrage.
Wenn schon Zeitumstellung abschaffen, dann auf Normalzeit.
exakt, dazu kommt die politische Komponente
.
Schweden, Norwegen und Dänemark haben im Winter kürzere Tage, dauerhafte Sommerzeit wäre ein echtes Problem
.
Benelux, Frankreich und Spanien sind eigentlich aus politischen Gründen in der falschen Zeitzone, dauerhafte Sommerzeit wäre für sie genauso ein gewichtiges Problem
.
genau aus diesem Grund haben sich manche dieser Länder klar und eindeutig für die unbeliebtere "Winterzeit" (in echt Normalzeit) positioniert, einfacher und besser hört sich ja für den "dummen" Bürger nämlich dauerhafte Sommerzeit an, das die Wahrheit eine andere ist muss man einfach "verkaufen"
Luxusproblem trifft es, man stelle sich nur mal die ganzen Fußballplätze in Östereich vor auf denen dann die Flutlichtbeleuchtung für das Training ca. 2 - 3 Monate im Jahr pro Tag um eine Stunde länger eingeschalten sind. Von den zahlreichen Tennisplätzen und sonstigen Beleuchtungen einmal ganz abgesehen, reden wir hier wirklich von Luxus.
... so a bledsinn!
dann dürfn's oba einkaufn und aud's Häusl gehn auch nur zu ana ganz bestimmten Tageszeit - net dass ihr Rhythmus oda sonst was gestört wird und dann womöglich an Krebs sterb'm ☺
heast Trawniczek, waun des so weida geht mit'n Klimawaundl wern ma de Zeit a boid
nimma umstön miaßn - wei daun is allweil zwa naumitog oda nocht ...
Dieses Thema wird auch nicht so leicht zu lösen sein, schließlich reden wir davon, dass z.B.. in Paris im Winter die Sonne um fast eine Stunde später auf geht als in Wien! Na klar dass die Franzosen gegen die Sommerzeit im Winter sind. Im Sommer wiederum haben wir das Problem, dass die Sonne am Abend in Paris um eine Stunde länger scheint als in Wien. Es ist wohl auch klar, dass die Franzosen sagen es ist egal wenn wir Normalzeit haben. Da ich aber in Österreich lebe finde ich die Dauerhafte Normalzeit dann nicht so prickelnd.
sehr richtig, csainz.
Die wenigsten sind sich dessen bewusst, dass die MEZ zwar in Österreich gut mit der wahren Sonnenzeit übereinstimmt, nicht aber im Westen unserer Zeitzone. Paris ist übrigens ein markantes Beispiel, aber im Westen Spaniens kommt noch eine Viertelstunde dazu.
von C.SAINZ
z.B.. in Paris im Winter die Sonne um fast eine Stunde später auf geht als in Wien!
genau...
in Linz sehe ich Frühmorgen die Sonne im Osten aufgehen, da kann sie noch gar nicht in Paris sein … 😜😜😜🤣🤣🤣
in Paris kannst im Februar schon der Aufenthalt in Wintergärten auf den Champs Elysées genießen ...selber gemacht und es war ein Genuss.
ob noch was davon übrigbleibt nachdem die gilets jaunes dort so heftig gewütet und ALLES zu Kleinholz gemacht haben ???
im EU Sauhaufen ist vieles unklar😋
ist doch toll wenn man jetzt wieder täglich eine Stunde länger schlafen kann,
Ich lach mich tot wie Alf zu pflegen sagte
laut wiki hat österreich die sommerzeit erst 1980 eingeführt...laut oö nachrichten und nö nachrichten 1979 ?? weiss das wer genau 🙏
MeisterJodan ---- ich werde der Sache nachgehen.
Auch mich interessiert das brennend.
Auf die Schnelle fällt mir nur ein, dass es mit der Gregorianischen Kalenderreform 1582 zusammenhängen könnte. Zeitweise hatten die Byzantiner und mit ihnen natürlich auch die Russisch-Orthodoxen entsprechend dem Julianischen Kalender noch 1979, wir hingegen bereits 1980.
Aber was hilfts, es geht ja um die Sommerzeit und nicht um den sibirischen Winter.
Welches Jahr der muslimischen Zeitrechnung 1980 a.D. war., müsste ich allerdings erst ausrechnen, und dazu hab ich im Moment keine Lust.
Außerdem interessiert das vermutlich nicht einmal dich.
Auf jeden Fall gibts bei den frommen Moslems keine Sommerzeitumstellung, denn sonst wärs um den Ramadan geschehen.
Das wäre doch schade, oder?
und ..
schon drauf gekommen oder gehst du noch nach ?
was meinst mit "vermutlich nicht einmal dich" ?
an scheenen gruass 🙋♂️
Warum aber auch,
sollte die eu gerade bei diesem Thema Etwas weiter bringen,
und Nägel mit Köpfen machen ?
Du hast recht - und zugleich unrecht. denn Deine kritik richtet sich an die EU-Kommission. die ist aber hier nicht zuständig. das ist nämlich die EU = (noch) 28 staaten. die sollten untereinander eine lösung finden. haben sie aber nicht.
Du hast Recht- u. zugleich Unrecht !
Meine Kritik richtet sich deswegen an die eu ,
weil sie die Aufgabe hat, die Interessen von 27 (28) nationalen Regierungen
durch Verhandlungen unter einen Hut zu bringen.
Bei den Zeitzonen ist das sicher die Quadratur des Kreises,
weil halt zwischen Bulgarien und Spanien 2 Stunden Zeitunterschied sind.
Die sind aber auch vorhanden, ob Normal- oder Sommerzeit herrschen.
Das Ziel müßte in erster Linie sein,
die 2x im Jahr sinnlose u. kostenaufwendige Zeitumstellung zu vermeiden.
Wenn keine Einigung für immer Sommerzeit zu erreichen ist,
immer Normalzeit muss ohnehin von Allen anerkannt werden,
und braucht nicht verhandelt zu werden,
sondern wird per eu Verordnung verfügt.
( war auch beim Glühbirnenverbot möglich)
Wenn's aber lustig sein wollen, dann können ja die Einen
lokal die Bukarester und die Anderen die Funchaler Ortszeit einführen.
Im Sinne der globalen Vernetzung, bin ich persönlich dafür,
in ganz Europa die Weltzeit einzuführen
Dieser Moloch an Bürokraten und Apparatschniks wird es nicht schaffen eine solch banale Entscheidung schnell zu treffen. Man muss sich nur anschauen welches Trauerspiel rund um den Brexit abläuft. Für mich ein Haufen unnützer I.....n die sich wie die Maden im Speck auf führen!
Die EU hat nicht einmal diese Thema im Griff - WIE wollen diese Bürokraten den
Brexit schaffen?
ganz einfach weil das Thema widermal zeigt wo die wahre Macht liegt, nämlich bei den einzelnen Nationalstaaten und die EU nur ein gern genutzter Sündenbock ist wenn es gilt was unliebsames dem Bürger zu verkünden
.
wenn man die Zeitumstellung abschaffen möchte ohne ein Chaos zu verursachen dann ist das einzig sinnvolle dauerhafte Normalzeit
Du hast so recht mit Deinem 1. absatz!
Ist am Sonntag nicht der 27. Oktober?
wird so wia beim brexit werden: Wir schreiben das Jahr 3456 Sternenzeit...
Die Staaten sollten stattdessen selbst entscheiden können, ob sie dauerhaft Sommer- oder Winterzeit haben wollten steht im Artikel
sollte so entschieden werden ,wird das ZEICHCHAOS noch SCHLIMMER als Heute .
Und gibt es eine Begrümdung auch für diese Meinung?