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Sea-Watch rettete fast 100 Migranten im Mittelmeer

Von nachrichten.at/apa, 30. Juli 2021, 19:52 Uhr
(Symbolbild) Bild: (AFP)

ROM. Die deutsche Seenotrettungsorganisation Sea-Watch hat bei zwei Einsätzen binnen kurzer Zeit fast 100 Migranten im Mittelmeer gerettet.

Viele der Geretteten waren verletzt: einige hatten schwere Treibstoffverbrennungen, die durch mit Meerwasser vermischtem Benzin verursacht wurden. Am späten Donnerstag rettete das Schiff Sea-Watch 3 33 Migranten von zwei Booten, die von der libyschen Küstenwache in der Malta zugewiesenen Such- und Rettungszone des Mittelmeers abgefangen worden waren, teilte die NGO mit. Unter ihnen befanden sich neun unbegleitete Minderjährige, drei Kleinkinder und eine im siebenten Monat schwangere Frau. Die Geretteten stammten aus dem Südsudan, Tunesien, Marokko, der Elfenbeinküste und Mali.

Viele Migranten befanden sich bereits auf einem Schiff der libyschen Küstenwache, sprangen aber ins Meer, als sie das NGO-Schiff herankommen sahen, berichtete ein Zeuge. Alle wurden von der Besatzung der Sea-Watch 3 an Bord gebracht.

Bei einem zweiten Einsatz im Morgengrauen am Freitag rettete die Sea-Watch 3 mehr als 60 Menschen aus einem überfüllten Holzboot in der libyschen Such- und Rettungszone. Die meisten Geretteten waren Libyer. Unter den Migranten, die am Freitag an Bord der Sea-Watch 3 wegen ihrer Verletzungen behandelt wurden, befand sich ein Vater und sein Sohn, die Verbrennungen erlitten, nachdem auf ihrem Boot ein Feuer ausgebrochen war. Andere erlitten Verbrennungen durch Kraftstoff.

Die Zahl der Migrantenboote, die von Libyen und Tunesien aus nach Italien und in andere Teile Europas aufbrechen, hat in den letzten Monaten bei gutem Wetter zugenommen. Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) sind in diesem Jahr bereits mehr als 1.100 Menschen auf der Flucht vor Konflikten und Armut in Afrika und dem Nahen Osten im Mittelmeer umgekommen.

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19  Kommentare
19  Kommentare
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spektator (2.077 Kommentare)
am 31.07.2021 20:29

die Schlagzeile sollte folgend sein:

NGO verhalf wieder 100 illegalen Migranten nach Europa

denn
https://www.deutschlandfunk.de/historiker-winkler-zur-migrationsdebatte-rettung.694.de.html?dram:article_id=422990
"Rettung verpflichtet nicht einwandern zu lassen! "
u.
https://www.dw.com/de/sind-pushbacks-an-europas-seegrenzen-legal/a-54075933
"Es gibt keine seevölkerrechtliche Pflicht, dass der danach angelaufene Staat, beispielsweise Italien oder Griechenland, dulden muss, dass die Menschen dort an Land gehen dürfen", erklärt Rechtswissenschaftler Proelß.
denn
einmal von der NGO angelandet haben sie die europ. Steuerzahler zu alimentieren
und wer einmal angelandet ist, den bringen wir nicht mehr hinaus
u.
https://derstandard.at/2000082091102/Was-aus-liberaler-Sicht-fuer-eine-Festung-Europa-spricht

also wielange noch wird das toleriert sie in Europa an Land zu bringen

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Grausbirn (454 Kommentare)
am 31.07.2021 10:48

Wer sind die Leute, die diese Schlepper mit Spendengeld unterstützen ??? Es wäre angebracht, solche "Spender" wegen Beihilfe zur Schlepperei und Bildung einer kriminellen Vereinigung gerichtlich zu belangen.
Da werden auch Steuergelder verschwendet.
Wenn ich höre , dass diese Migranten von diesen NGO´s "GERETTET" wurden, steigt mir die Galle hoch.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 31.07.2021 08:00

Die Schiffe dieser NGO`s sollten an die Kette gelegt und die Crew wegen Schlepperei vor Gericht gestellt werden. Es wird dies, zumindest am Landweg, so vollzogen.
Liest man ja wöchentlich in den Medien.

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0x00 (2.048 Kommentare)
am 31.07.2021 08:18

Früher hätte man die Crew Kiel holen geschickt. Das macht man aber mit einem Tau und nicht mit einer Kette

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amaya (587 Kommentare)
am 31.07.2021 07:33

Sie waren in Sicherheit und springen wieder ins Wasser? Da geht mir so einiges durch den Kopf was ich hier nicht schreiben darf.

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0x00 (2.048 Kommentare)
am 31.07.2021 06:57

Gibt es bereits Statistiken, auf wie viele Mittelmeermigranten durchschnittlich ein Frauenmord fällt?

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hbert (2.295 Kommentare)
am 30.07.2021 23:20

Sie waren bereits sicher an Bord eines Schiffes - leider war dieses kein Taxi in die gewünschte Richtung.
Beim Anblick eines NGO-Schiffen sprangen sie über Bord? Das wird ja immer besser!

Eindeutig Schlepper, genauso sollen sie auch geurteilt werden!

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Gelesen (716 Kommentare)
am 30.07.2021 22:33

Und gleich retour!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.07.2021 22:16

Die deutschen Taxis sind immer noch im Einsatz ......

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u25 (4.939 Kommentare)
am 30.07.2021 22:14

Bezahlte Einschaltung oder kostenlose Werbung ?

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Soehne (932 Kommentare)
am 30.07.2021 21:56

Gleich retour mit diesen Sozialschmarotzern.

Und VORALLEM gehören die Schlepper die im Namen von Sea watch lebenslang eingesperrt wegen verrats der eigenen Bevölkerung.

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 30.07.2021 21:10

Naiver gehts nicht mehr, OÖN.

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fai1 (6.001 Kommentare)
am 30.07.2021 20:59

Danke im Namen der Schlepper. Ein besseres Marketing für die Schlepperorganisationen kann man nicht mehr machen. Der Rubel rollt - auf unsere Kosten.

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 30.07.2021 20:12

Bin auch dafür sie zu retten, dann aber sofort wieder dorthin zurück woher sie gekommen sind. Dann hört sich der Migrationswahnsinn hoffentlich bald auf. Und die Sea-Watch sollte von der Frontex leckgeschossen werden - sie verdient im Dienste der Schlepper angeblich einen Haufen Geld.

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( Kommentare)
am 30.07.2021 20:10

Die gute Nachticht muss sofort in Lybien , Sudan, Mali usw. verbreitet werden!

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spoe (13.496 Kommentare)
am 30.07.2021 20:03

Und wohin wurden die Geretteten gebracht?

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franck (6.819 Kommentare)
am 30.07.2021 20:07

An Land.

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Schuno (6.603 Kommentare)
am 30.07.2021 20:21

An Land das hoffentlich sehr nahe an der Stelle wo sie gerettet wurden liegt

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gent (3.909 Kommentare)
am 30.07.2021 21:17

Sicherlich! Alles andere würde den Gesetzen zur internationalen Seenothilfe widersprechen.

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