Sea-Watch rettete Dutzende Migranten aus Seenot
ROM. Die Helfer des Seenotretter-Schiffs "Sea-Watch 3" haben Dutzende Migranten im zentralen Mittelmeer vor dem möglichen Ertrinken gerettet. 102 Menschen seien an Bord geholt worden, teilte die deutsche Organisation am Samstag mit.
Am Freitag hatte Sea-Watch bereits 45 Flüchtlinge aus Seenot gerettet. Darunter waren den Angaben der Organisation zufolge 13 unbegleitete Minderjährige. Damit befinden sich 147 Migranten derzeit an Bord der "Sea-Watch 3". Vor etwas mehr als einer Woche hatte das Schiff nach sieben Monaten "Zwangspause" den Hafen der spanischen Stadt Burriana verlassen, wie die Organisation damals mitgeteilt hatte. Am Donnerstag war die Crew im anvisierten Suchgebiet rund 30 Seemeilen vor der Küste Libyens angekommen.
Im zentralen Mittelmeer verloren nach Angaben der Vereinten Nationen in diesem Jahr bisher etwa 170 Menschen ihr Leben. Dem italienischen Innenministerium zufolge kamen 2021 bis dato rund 4.500 Bootsmigranten in dem Mittelmeerland an. Im selben Zeitraum des Vorjahres waren es noch circa 2.350 gewesen. Italien ist oft Ziel der Migranten, die von der Küste Libyens aus ablegen.
Es ist beschämend für die OÖN, dass sie genau wie Billigmedien die Wirklichkeit verdreht darstellt. Natürlich kommt man in Seenot, wenn man sein Schlauchboot kurz vor der Bordwand des Hilfsschiffes aufsticht. Von den OÖN erwarte ich mir Aussagen, die die Realität darstellen.
Der Großteil sind junge, starke Männer, aber so gut wie alle sind Migranten, die sich eine bessere Zukunft erhoffen, keine Flüchtlinge!
Daher von vornherein kein Asyl-Status!
Was machen die NGOs?
Sie unterstützen die Schlepper, die den Zahlungswilligen (woher haben sie das Geld für die Schlepper?), da diese sie nun in nicht seefester Ausrüstung auf die Reise schicken können, denn höchstwahrscheinlich werden sie "gerettet" und nicht zurück in den nächsten, sicheren Hafen gebracht, sondern gleichnach Europa.
Das ist Schlepperei!
Ein herzliches Danke im Namen der Schlepper. Das Geschäft läuft ja wieder. Dank der "Rettungsschiffe", die das Geschäft natürlich unheimlich beleben.
Diese Leute auf der "Sea-Watch 3" sind Teil der Schlepper-Mafia. Nur diese Leute werden nicht von den Migranten bezahlt sondern von den gesammelten Spenden in Europa, also von uns. Weiters werden diese sogenannten "Retter" von div. Staaten nicht zu gering subventioniert.
Sofort dorthin wo sie hergekommen sind. Mit diesen Aktionen der "Retter" wird die Situation immer schlimmer
und wo werden sie jetzt alle hingeschleppt? zurück nach libyen wäre ja der kürzte weg (30 seemeilen)
Wer finanziert diese Schiffe.....
Kaum wussten sie, dass das Schiff wieder unterwegs ist, haben sie sich "retten" lassen.
Vor den Kanaren spielt sich die gleiche Situation ab.
.... und auf deren Kosten gleich wieder zurück wo sie hergekommen sind !!!!
Würde man die Geretteten zurück ins Heimatland bringen, gäbe es weniger Nachahmer und damit auch weniger Tote.
Die Toten gehen hauptsächlich auf das Konto der hereinwinker. Wie skrupellos muss man sein, daß man den Tod von Menschen in Kauf nimmt, nur um Geld zu bekommen. Es wird höchste Zeit, daß die defend Europe, daß Mittelmeer wieder kontrolliert.
..."Sea-Watch rettete Dutzende Migranten ...."...
Also KEINE Flüchtlinge und somit brauchen dieses auch KEIN Asyl - oder?
Falsches Signal ......