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"Sea-Watch 3" mit Dutzenden Migranten vor Lampedusa

Von nachrichten.at/apa, 19. Mai 2019, 09:41 Uhr
(Symbolfoto) Bild: REUTERS

ROM. Das Rettungsschiff "Sea-Watch 3" mit 47 Migranten an Bord fordert den rechtspopulistischen italienischen Innenminister Matteo Salvini heraus und ist ohne Genehmigung in italienische Hoheitsgewässer eingefahren.

Das Schiff der deutschen NGO "Sea-Watch" befinde sich unweit der Insel Lampedusa, berichteten italienische Medien. Schiffskapitän Arturo Centore bat um Genehmigung aus "humanitären Gründen", anlanden zu dürfen. "Der psychische Zustand unserer Gäste verschlechtert sich rapide. Kapitän & Crew setzen nun ihr gutes Recht durch und laufen den nächsten sicheren Hafen an", twitterte die deutsche NGO.

Salvini beharrt auf seiner Politik der "geschlossenen Häfen" für Migranten. "Solange ich Innenminister bin, erreicht dieses Schiff keinen italienischen Hafen. Ein Staat kann sich nicht die Regeln von Komplizen von Menschenhändlern diktieren lassen", erklärte der Vizepremier und Chef der rechten Lega.

Unklar ist, ob andere EU-Länder bereit wären, wie bei ähnlichen Fällen in den vergangenen Monaten, die Migranten auf der "Sea-Watch 3" aufzunehmen. In den vergangenen Monaten hatten sich mehrfach mehrere EU-Länder bereit erklärt, von NGO-Schiffen im Mittelmeer vor Italien gerettete Migranten aufzunehmen.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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926493 (3.101 Kommentare)
am 20.05.2019 22:37

Erstens Menschenleben retten,
zweitens eine Politik der Gerechtigkeit.
Faire Wirtschaft, also teilen mit der Welt.
Drittens aufhören Menschenrechte zu missachten.
Das wäre schon mal ein guter Anfang.

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am 19.05.2019 12:54

Die Linken wollen Europa mit Migranten ueberschuetten. Die sind auch schuld, wenn zahlreiche fluechtlinge durch ihre Flucht im Mittelmeer ertrinken. Es sieht aus,als ob die frontex wirklich eine briefkastenverein der EU ist. Vielleicht sollte man die einmal überprüfen. Und die lavender, welche die Schiffe anlegen lassen, sollen sich gefälligst ihre fluechtlinge behalten. Und österreich soll die Grenzen komplett dicht machen.

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am 19.05.2019 13:56

Die Linken sind auch für die instabilen politischen Verhältnisse in Europa/Österreich verantwortlich.Denn viele Menschen haben diese Willkommenspolitik langsam satt.
Die Schlepperindustrie agiert unter Ausnutzung der Lebenssituation der Afrikaner im anarchistischen Libyen nach Belieben.Deutsche Gutmenschen holen mit ihren Schiffen die Flüchtlinge vor der libyschen Küste ab und warten so lange im Mittelmeer bis sich jemand erbarmt sie aufzunehmen.Ist das menschlich ?

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926493 (3.101 Kommentare)
am 20.05.2019 22:40

Aus, Schluss, Hasspolitik habe fertig, kannst mit ausreisen mit deinen blauen Spitzen.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 20.05.2019 22:39

Du bist ein Fall für die Wagnerdisko. Null Ahnung und 100% Hass, also eine Effin.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 19.05.2019 10:07

zum letzten Satz verbessernd - den Zustand, der hier herrscht, den wollen sie nicht ändern, nichts Verbessern. Denn solange die Leute unzufrieden sind, Angst haben mehr und mehr um ihre Kinder, in der Nacht unterwegs zu sein - umso mehr düngt das den Nährboden für Parteien wie FPÖ etc.

@OÖN - warum habt ihr die Änder-Taste wieder weg gegeben? Die wäre ideal, dass man nachträglich noch was korrigieren kann und dann nicht noch mehr Postings wegen Korrekturen/ Verbesserungen fabriziert *g*

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 19.05.2019 10:13

Nicht nur die Update Funktion ist weg. Es gibt noch etwas anderes, das unglaublich störend ist. Wenn man ein Posting beantwortet hat, kehrt man zurück ganz zum Anfang des Threads. Formatieren (z.b. bold) geht auch nimmer, was die Texte viel leichter lesbar machen würde.

Bitte liebe OÖN, solche Mängel beheben.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 19.05.2019 10:05

Gesetzesbrecher wie die Führer von Schiffen wie dem sogenannten Rettungsschiff "Sea-Watch 3" haben es mit zu verantworten, dass in Europa mehr und mehr rechte Regierungen ans Ruder gekommen sind.
Haben es mit zu verantworten, dass wir die nun geplatzte Koalition bekamen.

Menschen aus Seenot retten, vor dem Ertrinken retten, JA - aber zurück bringen, wo die gestartet sind u.nicht eine kostenlose Überfahrt bieten in Länder, wo sich die meisten von ihnen weder integrieren wollen noch können.

Es sind einfach zu viele, das ist für die Wunschländer nicht mehr verkraftbar. Andere Mentalitält, andere Erziehung, anderes FRAUENbild, andere Werte.
Man sieht ja, was wir für Zustände bereits haben !
Gewalt, Chaos, Mobbing, "Auffälligkeiten" an Schulen; in Krankenhäusern, in Arztpraxen.

Nur noch die Naivsten bzw. die, die daran verdienen sind an derlei "Schiffsladungen" interessiert.

Warum wohl haben/hatten FPÖ u.andere derartige Parteien soviel Zulauf??? Und sind nicht willig, das zu ändern??

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