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Rucksack mit 130.000 Euro am Bodensee gefunden
FRIEDRICHSHAFEN. Ein 32 Jahre alter Mann hat in einem Park in Friedrichshafen am Bodensee einen Rucksack mit etwa 130.000 Euro gefunden.
Auch Gold und Silber seien darin gewesen, teilte die deutsche Polizei am Samstag mit. Der Mann gab den Rucksack am Freitagnachmittag bei der Polizei ab. Dieser gehörte den Beamten zufolge einem Geschäftsmann, der ihn versehentlich hatte stehen lassen. Ob der 32-Jährige einen Finderlohn erhalten hat, konnte ein Polizeisprecher nicht sagen.
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Bei so einen Fund geht man zum Fundamt und nicht zur Polizei. Dann wird man auch als Finder registriert und bekommt sein Finderlohn sicher. Die Polizei muss dann eh von Fundamt verständigt werden.
Außerdem kann man seit 2013 bei der Polizei nur gefundene Waffen, Munition u.ä. abgeben.
Nur ich würde mit soviel Geld und Gold auch erst zu Polizei gehen, es könnte auch sein dass es von einen Raub stammte. Oder das es falsch Geld ist. Das kann man nie wissen.
Wie kann man versehentlich eine Rucksack mit € 130.000 stehen lassen?
Das wird einer von HC Straches Rucksäcken sein!
So viel Geld in einem Rucksack? Lässt bei mir Schwarzgeld vermuten.
Dann wird den Finderlohn der Staat zahlen müssen.
Zustehen wuerde ihm ein Finderlohn. Wenn ein falscher den Rucksack entdeckt haette, wuerde er das Geld nicht mehr sehen.
Na schau, immer wieder tauchen ein paar Anständige unter den vielen Deppen auf. Bravo.