Rasante Verbreitung: Mehr als 150.000 Corona-Infektionen in den USA
WASHINGTON. In den Vereinigten Staaten gibt es nach Angaben von US-Experten inzwischen mehr als 150.000 bestätigte Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus.
Dort gibt es damit weiterhin mehr bekannte Infektionen als in jedem anderen Land der Welt, noch vor Italien, Spanien und China.
Bis Montagnachmittag (Ortszeit) gab es 153.000 Infektionen mit Sars-CoV-2, wie aus einer Übersicht der Universität Johns Hopkins hervorging. Mehr als 2.800 Menschen kamen in den USA laut Johns Hopkins infolge der Lungenerkrankung Covid-19 ums Leben.
Plus 50.000 seit Freitag
Die Verbreitung der Coronavirus-Epidemie in den USA hat sich zuletzt dramatisch beschleunigt. Die Zahl der bekannten Infektionen etwa hatte erst am Freitag die Marke von 100.000 überschritten. Bis zu dem Zeitpunkt waren rund 1.500 Tote gemeldet gewesen.
Die Webseite der Forscher der Universität Johns Hopkins wird regelmäßig mit eingehenden Daten aktualisiert und zeigt daher einen höheren Stand bestätigter Infektionen als die offiziellen Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der US-Gesundheitsbehörde CDC.
- In Italien sind die Neuinfektionen zurückgegangen, in Spanien gibt es seit Montag mehr Infizierte als in China >> Mehr dazu
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Die absoluten Zahlen eines Landes sagen nichts aus. Informativer wäre es, die Erkrankungsrate pro 100.000 anzugeben.
Erstaunlich ist auch der extreme Unterschied der Sterberate. Das lässt Zweifel an der Zählmethode aufkommen.
wenn das zutrifft so zeigt es der Welt daß die USA abgesehen von der Oberschicht ein dritte Welt Land ist!
Eine produktive Oberschicht ist von essentieller Bedeutung für den Erfolg eines Landes.
Die USA schaffen politische und ökonomische Voraussetzungen eine solche auszubilden, zu halten und anzuziehen.
Dass Unterschichten oder Drittweltler ferngehalten werden trägt auch zum Erfolg bei.
Daher sind die USA immer noch das Zentrum der Welt.
in verhältnis zur bevölkerung immer noch weniger als in österreich.