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Tod nach Polizeigewalt: Proteste auf der ganzen Welt nach Tod eines Afroamerikaners

Von nachrichten.at/apa, 01. Juni 2020, 16:13 Uhr
Proteste in den USA Bild: Apa

WASHINGTON. Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in den USA herrscht rund um den Globus Entsetzen und Wut. Tausende Menschen gingen in Europa auf die Straßen. Auch in Syrien setzte man ein Zeichen der Solidarität.

US-Präsident Donald Trump hat am Freitag zeitweise in einem unterirdischen Bunker des Weißen Hauses Schutz vor Protesten an der Regierungszentrale gesucht. Das berichteten mehrere US-Medien am Sonntagabend (Ortszeit) übereinstimmend aus Trumps Umfeld. Demonstranten hatten sich am Freitagabend vor dem Weißen Haus versammelt, einige von ihnen stießen Barrikaden um, Flaschen und Steine flogen.

Nach etwas weniger als einer Stunde habe Trump den Bunker wieder verlassen können, berichtete der Fernsehsender CNN. Der Schutzraum ist für außergewöhnliche Gefahrensituationen vorgesehen, wie etwa Terroranschläge. Sehen die Sicherheitskräfte im Weißen Haus eine größere Bedrohung, bringen sie den Präsidenten dorthin - was selten vorkommt. Während der Terroranschläge vom 11. September 2001 wurden beispielsweise der damalige Vizepräsident Dick Cheney und andere hochrangige Regierungsmitglieder in Sicherheit gebracht, der damalige Präsident George W. Bush hielt sich in Florida auf.

>> Video: ORF-Korrespondent Christophe Kohl berichtet aus den USA

Hartes Vorgehen angekündigt

Trump meldete sich am Samstag, am Tag nach seinem kurzzeitigen Bunker-Aufenthalt mit einer Serie von - teils martialischen - Tweets zu Wort. Darin lobte er die Arbeit des Secret Service mit Blick auf die Proteste am Vorabend. "Sie waren nicht nur total professionell, sondern auch sehr cool", schrieb Trump. "Ich war drinnen, beobachtete jede Bewegung und hätte mich nicht sicherer fühlen können." Niemand habe auch nur annähernd den Zaun des Weißen Hauses durchbrechen können. "Wenn sie es getan hätten, wären sie von den bösartigsten Hunden und den bedrohlichsten Waffen begrüßt worden, die ich je gesehen habe", drohte Trump nachträglich. "Dann wären Leute zumindest wirklich schwer verletzt worden."

Nach erneuten Protesten vor dem Weißen Haus am Sonntagabend kündigte Trump laut CBS ein hartes Vorgehen gegen Demonstranten in Washington an. Die Behörden in Washington kündigten eine erneute Ausgangssperre für die Nächte auf Dienstag und Mittwoch an. Sie soll jeweils von 19.00 Uhr (Ortszeit/1.00 Uhr MESZ) bis 6.00 Uhr dauern.

"Sie müssen dominieren"

Trump hat Gouverneure in einer Telefonschaltung einem Medienbericht zufolge zu härterem Durchgreifen aufgerufen. "Sie müssen dominieren", sagte Trump bei der Schalte am Montag nach einem Bericht des Senders CBS, dem eine Aufnahme des Gesprächs vorlag. "Wenn Sie nicht dominieren, verschwenden Sie Ihre Zeit."

Ex-US-Präsident Barack Obama hat angesichts der Proteste in Amerika dazu aufgerufen, berechtigte Wut über Missstände im Land auf friedliche Weise für echte Veränderungen zu nutzen. Dann könne dieser Moment ein wirklicher Wendepunkt werden, mahnte Obama in einer schriftlichen Erklärung, die er am Montag veröffentlichte.

Angriff auf Rivalen Biden

Angesichts von Ausschreitungen in zahlreichen Großstädten des Landes hat US-Präsident Donald Trump demokratische Bürgermeister und Gouverneure zu einer schärferen Gangart aufgerufen: "Greifen Sie hart durch", schrieb Trump am Sonntag auf Twitter. "Diese Menschen sind Anarchisten. Rufen Sie jetzt unsere Nationalgarde. Die Welt schaut zu und lacht Sie und den schläfrigen Joe aus." Washington. Der Republikaner Trump verunglimpft seinen voraussichtlichen Herausforderer bei der Wahl im November, den demokratischen Ex-Vizepräsidenten Joe Biden, als "Sleepy Joe" (schläfrigen Joe). Den Demokraten im Allgemeinen wirft Trump immer wieder vor, nicht hart genug gegen Kriminalität vorzugehen. Für die jüngsten Ausschreitungen macht Trump Linksradikale und die Antifa verantwortlich. Belege dafür hat er bisher nicht präsentiert.

Auslöser der Proteste, die am Sonntag in zahlreichen Städten anhielten, ist der Tod des Afroamerikaners George Floyd nach einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis im Bundesstaat Minnesota. In Minnesota und in mehreren anderen Einzelstaaten wurde die Nationalgarde bereits mobilisiert, nachdem Demonstrationen in Unruhen und Plünderungen ausarteten.

Die Nationalgarde gehört zur Reserve der US-Streitkräfte und kann in Bundesstaaten in Ausnahmesituationen zu Hilfe gerufen werden. In Minneapolis verlängerten die Behörden die nächtliche Ausgangssperre, sie tritt am Sonntagabend erneut um 20.00 Uhr (Ortszeit/3.00 Uhr MEZ am Montag) in Kraft.

>> Eine Einschätzung zur Gewalteskalation in den USA gibt der ORF-Korrespondent David Kriegleder:

Auch Gegend um Weißes Haus wieder Schauplatz

Die Proteste in den USA gegen Polizeigewalt und Brutalität gegenüber Afroamerikanern gehen auch in der Hauptstadt Washington weiter. Vor dem Weißen Haus versammelten sich am Sonntag (Ortszeit) erneut Demonstranten. Polizisten riegelten den Amtssitz von Präsident Donald Trump ab. Sicherheitskräfte wurden mit Plastikflaschen beworfen.

Bereits in den Tagen zuvor hatte es Proteste vor dem Weißen Haus gegeben. Am Samstag hatte Trump auf Twitter gedroht, hätten Demonstranten die Zäune der Regierungszentrale durchbrochen, wären sie mit den "bösartigsten Hunden und den bedrohlichsten Waffen" konfrontiert und schwer verletzt worden. Die Bürgermeisterin von Washington, Muriel Bowser, ordnete für die Nacht eine Ausgangssperre an - von 23 Uhr am späten Sonntagabend bis 6 Uhr Montag in Früh (Ortszeit). Sie forderte zur Unterstützung der Polizei auch Kräfte der Nationalgarde an.

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Demonstranten fordern Gerechtigkeit für George Floyd. Bild: JAMIE SQUIRE (GETTY IMAGES NORTH AMERICA)

Sohn von Floyd ruft zu friedlichen Protesten auf

Ein Sohn des bei einem Polizeieinsatz getöteten Afroamerikaners George Floyd hat indes dazu aufgerufen, bei den anhaltenden Protesten in den USA Gewalt zu vermeiden. In einem TV-Interview mit dem CNN-Tochtersender KBTX appellierte Quincy Mason Floyd an die Demonstranten, friedlich zu bleiben.

Zugleich äußerte sich der Mann, der in Bryan (Texas) lebt, bewegt über die große Anteilnahme am Tod seines Vaters. "Jeder kommt und zeigt ihm Liebe. Mein Herz ist sehr berührt von all dem." In zahlreichen US-Metropolen kam es die sechste Nacht in Folge zu Protesten, die teils in Gewalt umschlugen. Floyd war vor einer Woche nach einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis im Bundesstaat Minnesota gestorben. Einer von vier beteiligten Beamten drückte dem 46-Jährigen minutenlang sein Knie in den Nacken. Bitten des Afroamerikaners, ihn atmen zu lassen, ignorierte er. Bei den Protesten in Washington und anderen Städten tragen Demonstranten nun Schilder mit dem Spruch: "Ich kann nicht atmen".

Bildergalerie: Von Neuseeland bis Berlin: Proteste gegen Polizeigewalt

Syrien
Syrien (Foto: MOHAMAD JAMALO (X04130)) Bild 1/20
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Neuseeländer protestieren aus Solidarität

Aus Solidarität mit den Afroamerikanern in den USA nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz sind auch im weit entfernten Neuseeland tausende Menschen auf die Straße gegangen. In Auckland zogen am Montag rund 2.000 Demonstranten vor das US-Konsulat und riefen "Keine Gerechtigkeit, kein Frieden", und "Schwarze Leben zählen".

In Christchurch versammelten sich rund 500 Menschen. Vor dem Parlament in der Hauptstadt Wellington wurde eine größere Menschenmenge zu einer Mahnwache erwartet. Im Gegensatz zu den gewaltsamen Protesten in den USA blieben die Demonstrationen in Neuseeland zunächst friedlich.

Neuseeland
Neuseeland Bild: APU GOMES (AFP)

Der aus Nigeria stammende neuseeländische Musiker Mazbou Q, der zu den Protesten aufgerufen hatte, sagte, bei den Demonstrationen gehe es nicht nur um den Tod von Floyd. "Die anhaltende Verfolgung der schwarzen Gemeinde ist ein andauerndes Phänomen. Dieselbe weiße Vormachtstellung, die zu unverhältnismäßigen Tötungen von Schwarzen in den USA geführt hat, existiert auch hier in Neuseeland", sagte er. Neuseeland preise sich zwar selbst als "Nation von Empathie, Freundlichkeit und Liebe", doch das "Schweigen der Regierung und der Medien spiegelt das nicht wider".

In Christchurch, wo ein weißer Rechtsextremist im vergangenen Jahr 51 Menschen erschossen hatte, sagte eine Rednerin bei den Protesten: "Wir fordern ethnische und wirtschaftliche Gerechtigkeit. Schwarze Leben zählen, das Leben der Ureinwohner zählt, muslimische Leben zählen."

23 Festnahmen in London

Bei Demonstrationen in London wegen des gewaltsamen Todes des Afroamerikaners George Floyd sind nach Polizeiangaben 23 Menschen festgenommen worden. Sie hatten bei dem Protestzug am Wochenende unter anderem gegen Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie verstoßen.

Gruppen gegen Rassismus planen nun für Mittwoch einen nationalen Protesttag unter Einhaltung der Ausgangsbeschränkungen in Großbritannien. Die Menschen sollen etwa mit dem gebotenen Sicherheitsabstand vor ihrer Haustür demonstrieren.

"Viele der Probleme, die die Situation in den USA so explosiv machten, existieren auch hier", schrieb die Politikerin Diane Abbott von der britischen Oppositionspartei Labour in der "Huffington Post". Floyd war nach einem brutalen Polizeieinsatz in der US-Metropole Minneapolis gestorben. Einer von vier beteiligten Beamten saß dem 46-Jährigen minutenlang mit dem Knie im Nacken. Die Bitten des Afroamerikaners, ihn atmen zu lassen, ignorierte der Polizist.

London
London Bild: DANIEL LEAL-OLIVAS (AFP)
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243  Kommentare
243  Kommentare
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zeroana (1.503 Kommentare)
am 03.06.2020 07:17

Keine Belege für Antifa ... das gibt es bei uns auch nie.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 03.06.2020 08:00

Dafür gibt es sehr viele Belege, dass rechtsextreme Gruppen unter "false flag" , also als angebliche Antifa an dem Krawallen führend beteiligt sind.

Diese kranen Typen sind drüben offenbar genauso ehrlos und verlogen wie bei uns!

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KritischerGeist01 (4.923 Kommentare)
am 02.06.2020 10:28

Vielleicht hätte er bei unterschiedlichsten Gelegenheiten weniger Gewalt verherrlichen sollen, dann müsste er sich nicht wie ein Feigling vor dem eigenen Volk in einem Bunker verkriechen.

Wer Zwietracht sät, wird Sturm ernten.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 02.06.2020 08:27

Es ist deprimierend zu sehen wie sich die Mehrheit ueber den teuren Enkauf aufregt satt den Grund zu suchen und verurteilen.
Da stellt sich die Frage:" Wann wird die Demokratie Waehler haben die ihrer wuerdig sind?"

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 01.06.2020 21:11

Ist dieser Feigling schon aus seinem Bunker gekrochen oder hat er immer noch Angst, das er von den Demonstranten erschlagen wird ? So eine Memme.

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snooker (4.426 Kommentare)
am 01.06.2020 20:49

Ein Wahnsinn, wie`s da drüben zugeht!
Hunderttausende Brandstifter und Plünderer in den Städten.

Die europäischen Medien machen sich`s leicht und schieben dem Trump alles in die Schuhe.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 01.06.2020 20:52

Bald heissts, bist du Twitter oder Facebook. Arme Kranke Welt.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 01.06.2020 20:58

Wahlen stehen an , da wird von gewissen polit. Kräften - Demokraten und ihre linke Clique natürlich Öl ins Feuer gegossen ...

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( Kommentare)
am 01.06.2020 21:52

Ja, die demokraten, alles kinderblutsaufende satanisten.

Aber gut dass es donald und qanon gibt und leute wie adolf55...

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KritischerGeist01 (4.923 Kommentare)
am 02.06.2020 10:39

Vielleicht kann uns der ewig-gestrige tief-braune "Adler" mal erklären, was die aktuellen Vorfälle mit "Linken Demokraten" zu tun haben?

Ein Polizist tötet einen schwarzen US-Bürger. Zum wiederholten Male. Trump hat in Dutzenden Reden und Twitter-Beiträgen die Gewalt der Angreifer bei ähnlichen Vorfällen herunter gespielt und die Strafverfolgung aktiv beschränkt. Die Gefahr geht also - für alle vernunftbegabten Menschen - vom Rechten Rand aus. Um das zu erkennen, müsstest du deine tief-braune Brille abnehmen.

Und übrigens: Nur ein elender Feigling und Totalversager muss sich vor dem eigenen Volk in einem Bunker verstecken!

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( Kommentare)
am 01.06.2020 21:50

Ja wahnsinn, hab noch nie einen politiker gesehen der dermaßen schlecht behandelt wurde.

Dabei war er zeit seines lebens die unschuld in person....

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Juni2013 (9.789 Kommentare)
am 01.06.2020 20:29

"Wenn sie es getan hätten, wären sie von den bösartigsten Hunden und den bedrohlichsten Waffen begrüßt worden, die ich je gesehen habe", drohte Trump nachträglich. "Dann wären Leute zumindest wirklich schwer verletzt worden." Fürchterlich!
So spricht der Präsident einer schwer bewaffneten Weltmacht und er meint damit nicht irgenwelche Feinde von außen sondern Landsleute, Amerikaner!
Dieser Mann ist psychisch nicht gesund.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 01.06.2020 20:37

Trump sowie viele Amerikaner und auch Europäer sind psychisch nicht gesund! Den Medien halte ich vor, die Irak (und so viele andere CIA) Lügen unterstützt zu haben, und den Protestlern damals kaum eine Bühne geboten zu haben.. Ja die gab es, wie damals auch zu Vietnam. Aber war ja nur Saddam und seine Schergen. Und die Lobbyisten brauchten das Öl. Und diese Lobbyisten besetzen Politische Ämter und unter ihnen Chefs in Redaktionsstuben. Heuchlerische Welt.
Lybien, Cuba, Nato Osterweiterung uuuund so weiter. Land of the Free und ihr europäisches Kriechtier

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 01.06.2020 20:41

Übrigens :: Welche kleine polit Truppe in unserem Land wollte und will ""ein Gackerl fürs Flaggerl "" ?? Hört sich wie Anarchie an ....

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 01.06.2020 20:51

hat mit Anarchie im spirituellen Sinn absolut nichts zu tun. Dabei geht es schlichtweg um Parteipolitik welche für mehr Zentralismus/Sozialismus steht.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 01.06.2020 21:35

Stalinismus !!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.06.2020 16:16

Na bumm- jetzt fürchten Sie sich auch schon vor der gewaltigen Masse an Stalinisten in unserem Land????

Ich würde mal vermuten, daß diese Spinner ihre Jahreshauptversammlung in einer Sauna abhalten.... der Platz reicht locker!

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( Kommentare)
am 01.06.2020 20:56

Wie psychisch krank u. dumm muß ein Volk sein,
das sich so einen Präsidenten wählt ?

Wie psychisch krank u. dumm muß dann erst ein Volk sein,
das so einen Präsidenten wieder wählt ??

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 01.06.2020 20:02

Aus meinen Jahren in den USA kenne ich das Land als ethnisch und sozial segregiert. Seither haben fortschrittliche Kräfte diese Zustände auch in Europa herbeigezwungen.

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 01.06.2020 21:18

Krankes post! Verfolgungswahn!

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 01.06.2020 19:18

Die Wut der Afroamerikaner ist umso verständlicher, als ihre Vorfahren damals nicht freiwillig ins Land kamen, sondern wie Hasen in Afrika gejagt wurden, um wie Vieh auf Versteigerungen verkauft zu werden.

Über diese horrenden Sünden der ach so edlen Weltpolzei - sprich Welteroberern in der Manier der alten Römer (mit dem Motto "Teile und herrsche!") - durften unsere Medien jahrzehntelang viel zu wenig informieren. Wer gängelt(e) denn unsere Presse derart?

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 01.06.2020 19:23

Römer? Viel zu wenig informieren? Ähm.. Asterix und Obelix?

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 01.06.2020 19:44

Hallo, Sie liebes "braves Pferd"!

Mein zweites Satzgefüge ist zwar sehr komplex, aber simple Hauptsatzreihen verursachen viel mehr Textumfang, um dasselbe auszudrücken. Es sind übrigens auch die Texte von Liedern ähnlich komprimiert, dennoch verstehen wir sie...

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( Kommentare)
am 01.06.2020 19:46

Man muß sich dabei natürlich auch in Erinnerung rufen,
welche Typen um nicht zu sagen welches Gesindel
sich unter den Einwanderern befunden haben:

Das waren nicht nur arme, anständige Leute,
die hofften sich eine Existenz aufbauen zu können.
Darunter waren genau so Abenteurer
und Verbrecher, die vor der hiesigen Justiz flüchteten.

Die hatten keine Skrupel die indigene Urbevölkerung
wie die Büffelherden auszurotten
und Sklaven schlechter als ihr Vieh zu halten .

Die Fortsetzung findet bis heute mit der Einnahme,
Bevormundung u. Beherrschung der Welt, wenn es sein muß mit Krieg statt.

Aber sie sind angetreten, uns ihre Demokratie, Kultur, Musik,
Coca Cola und Hamburger, Gebräuche u. (Un)Sitten nahe zu bringen -

Was wir ja bereitwilligst und nachhaltig gemacht haben !

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 01.06.2020 20:21

Gewiss, Grünenfreundin, freiwillig sind die Schwarzen aus Afrika nicht nach Amerika migriert. Sie wurden gefangen und weitergehandelt. Ich glaub, von anderen schwarzen und arabischen Innen (m/w/divers). Das alte Kiew des 10. Jahrunderts war auch eine Drehscheibe des Sklavenhandels.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 01.06.2020 20:30

es waren zunächst Araber. Letztens in einer sehr informativen Arte Doku gesehn. Fake News? Arte schlecht? Was nun?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 01.06.2020 18:23

@jopc & die anderen blaunen Kleinspießbürgerwutpensis: Soferne auch nur mit "Hausverstand" bewaffnet, versuchen Sie einmal, den Kommentar möglichst vorurteilsfrei bis zu Ende zu lesen und darüber nachzudenken:

https://www.derstandard.at/story/2000117783029/rassistinnen-das-sind-die-anderen

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 01.06.2020 19:25

😂 lies die Kommentare zu diesem lustigen Artikel, der unter anderem Religionskritik als Rasissmus darstellen will. Du Wutpenis 😘

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 01.06.2020 19:41

Wie war das mit dem größerem Kopf der Pferde und dem Denken?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 01.06.2020 19:43

Zum Nachdenken:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rassismus_ohne_Rassen

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 01.06.2020 20:29

Rassismus ist die absolute Schande für das Kriechtum Mensch. Keine Frage. Jedoch diesen Ausdruck zu vermischen, schlimmer noch, zu missbrauchen, um jegliche Kritik an rückständigen patriachen Gesellschaftsstrukturen zu verbieten, ist schlichtweg dumm und genau der Punkt an dem sich die politisch Linke selbst verrät.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 01.06.2020 18:21

Zuerst wird eine Pandemie negiert; jetzt dem eigenen Volk gedroht.
Von der intern. Bühne ganz zu schweigen.

Ich hoffe das artet jetzt nicht noch mehr aus...

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max1 (11.582 Kommentare)
am 01.06.2020 18:00

Es sollte wohl heissen wie in US Medien zu lesen ist, daß Trump von seinen Sicherheitsleuten in den Bunker gebracht wurde um ihn vor dem Mob in Sicherheit zu bringen.

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( Kommentare)
am 01.06.2020 18:05

So oder so musste/ wollte er sich vor seinem eigenen volk verstecken.

Wäre wohl nicht nötig gewesen, wenn er selber nicht permanent an der eskalations-schraube drehen würde.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 01.06.2020 20:13

Die alte Marionette Merkill ??

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 01.06.2020 20:47

Merkel ist nur der Macht und Selbstbestätigungs gierige Überbringer der Nachricht: Wer Wohlstand will braucht einen mit Menschen satt gefüllten Staat. Nachdem Herr und Frau Deutsch nach einer Lets Dance Folge nicht mehr vögeln (würd mir auch vergehen) oder an der Flasche mit Harz4 finanziert hängen, brauchst du Nachwuchs anders woher. Egal woher, egal was folgt. Wird sich schon eingrooven das ganze.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 01.06.2020 21:39

Mit islamist. Analphos ??

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( Kommentare)
am 01.06.2020 17:50

Ich bin gespannt ob dieser überhebliche, orange ostküsten-patrizier mit selbstüberschätzungs-neurose jemals von seinem thron herabsteigt und gespräche anbietet.

Ein wahrer anführer würde das tun, einer, der nur den anführer spielt, eher nicht.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 01.06.2020 20:12

Was sollte man mit Plünderern und gewaltbereiten schwarz vermummten Abschaum " verhandeln " ??

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organic (630 Kommentare)
am 01.06.2020 21:58

... Sie sind auch einer vom „ braunen Abschaum-„laut Ihren saublöden Kommentare.

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azways (5.825 Kommentare)
am 01.06.2020 17:27

Und unser Herr Bundeskanzler sieht das als Vorbild !!!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 01.06.2020 20:25

Sollte er einen ehem. extremen Kriegstreiber Barack O. ( der schon wieder gegen den aktuellen Präsidenten hetzt ) als sogen. Vorbild nehmen ??

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organic (630 Kommentare)
am 01.06.2020 22:08

FA

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organic (630 Kommentare)
am 01.06.2020 22:10

gesottener ungebildeter brauner Rassist

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.06.2020 15:24

Definitiv JA!

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observer (22.199 Kommentare)
am 01.06.2020 17:24

Der Vorfall in den USA war schrecklich und Proteste sind absolut verständlich. Nur was da jetzt abläuift, das ist auch schrecklich. Hier bewegt sich ein gewaltbereiter und verbrecherischer Mob im Schatten der friedlichen Proteste, der diese in Verruf bringt. Dagegen wird und muss die Staatsgewalt vorgehen und da ist zu befürchten, dass es auch solche trifft, die friedlich protestieren wollen. Und das wird leider zu einer weiteren Gewaltaufschaukelung führen. Mir fehlt angesichts dieser Vorkpmmnisse absolut das Verständnis, wenn eine Grünpolitikerin mit Afromigrationshintergrund die Zustände in Österreich bzgl. Rassismus mit denen in den USA vergleicht und zu Protesten dagegen bei uns aufruft.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 01.06.2020 18:03

Wer macht radau und zerstört und verbennt?
Wie auch bei uns, der "schwarze Block" wer ist das? Warum wird darüber nicht berichtet?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 01.06.2020 20:15

Das ist eben grün !!

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 01.06.2020 17:23

Ist dieses feige Sch…. wieder aus seinem Bunker gekrochen ? Er soll sich dem Volk stellen dieser Hampelmann.

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susisorgenvoll (16.661 Kommentare)
am 01.06.2020 16:39

Was hat man George Floyd eigentlich vorgeworfen? Was hatte diesen massiven Polizeieinsatz überhaupt verursacht?

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