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Praktikant bei der NASA entdeckte Welt mit zwei Sonnen

Von nachrichten.at/apa, 12. Jänner 2020, 05:15 Uhr
Bild: Agence France-Presse, via Nasa/Afp Via Getty Images

NEW YORK. Dieses Praktikum wird er wohl nicht so schnell vergessen: Ein 17-Jähriger hat während seiner Zeit bei der US-Raumfahrtagentur NASA einen zuvor unbekannten Planeten ausfindig gemacht.

Wolf Cukier hatte dort im Sommer ein Praktikum absolviert, wie die NASA in dieser Woche mitteilte. "Nach drei Tagen bemerkte ich ein Signal aus einem System namens TOI 1338", sagte Cukier demnach. "Es erwies sich als ein Planet."

"TOI 1338 b" hat der NASA zufolge zwei Sonnen, ist 1.300 Lichtjahre von uns entfernt und fast sieben Mal größer als die Erde. Gefunden wurde er mithilfe von Daten des Weltraumteleskops "Tess". Der Planet umkreist innerhalb von 93 bis 95 Tagen zwei nah beisammen stehende Sterne. Einer ist etwas größer als die irdische Sonne, der andere kommt nur auf ein Drittel ihrer Masse. Das System liegt im Sternbild Maler, das von Deutschland aus nicht zu sehen ist.

Wolf Cukier ist nicht der erste Schüler, dem eine solche Entdeckung gelang: Im Jahr 2015 hatte die britische Keele University mitgeteilt, ein 15-Jähriger habe bei einem einwöchigen Praktikum an der Uni den zuvor unbekannten Planeten "WASP-142b" entdeckt. Auch dieser Bursch, Tom Wagg, hatte eine winzige Verdunklung im Sternenlicht ausgemacht, verursacht vom vorbeiziehenden Planeten. Wagg wollte nach seinem Fund an der Keele University Physik studieren.

Das Teleskop "Tess" hatte in dieser Woche bereits mit der Entdeckung eines etwa erdgroßen Planeten außerhalb unseres Sonnensystems Aufmerksamkeit erregt. "TOI 700 d" befindet sich laut Nasa in einer Entfernung von seinem Stern, in der Wasser auf seiner Oberfläche flüssig sein könnte. Flüssiges Wasser - statt Eis oder Dampf - gilt als eine Voraussetzung für Leben.

"Tess" - die Abkürzung steht für Transiting Exoplanet Survey Satellite - war 2018 zur Entdeckung von Planeten außerhalb unseres Sonnensystems gestartet worden. "TOI 700 d" war der erste ungefähr erdgroße Exoplanet in einer bewohnbaren Zone, den das Teleskop aufspürte. Bisher sind etwa 20 solcher Himmelskörper bekannt. Auch Planeten, die um zwei Sterne kreisen, wurden zuvor schon mit anderen Teleskopen beobachtet.

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29  Kommentare
29  Kommentare
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Victinini (135 Kommentare)
am 12.01.2020 20:29

Auch wenn wir noch keinen solchen Planeten gefunden haben. es gibt mit großer Sicherheit noch andere Planeten auf denen wir leben könnten bzw auf denen es Leben gibt. Fast 200 Exoplaneten wurden schon gefunden und neue Untersuchungen zeigen daß so gut wie jeder Stern allein in der Milchstraße mindestens 1 oder zwei Planeten hat. es gibt wohl Trillionen oder Trilliarden Planeten im Universum. da wird es auch sicher welche geben die er Erde ähnlich sind und auf denen wir Leben können. Aber erreichen können wir sie nicht. Allein um unser Sonnensystem zu verlassen bräuchte man selbst mit Lichtgeschwindigkeit um die 2 Jahre und davon sind wir noch weit entfernt. und auch vergeht die Zeit auf sehr schnellen Raumschiffen langsamer als auf Planeten. Fliegt man zb 20 Jahre mit fast Lichtgeschwindigkeit durch das All wären auf der Erde das vielfache dieser Jahre vergangen.(Zwillingsparadoxon) Wenn ginge es nur mit Wurmlöchern falls die existierten oder mit Generationenschiffen.

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Victinini (135 Kommentare)
am 12.01.2020 20:30

Einfach mal so von Planet zu Planet fliegen wie in Filmen oder Serien ist nicht.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 13.01.2020 12:15

Noch nicht.

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dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 12.01.2020 20:03

Das All ist voll mit unbekannten Planeten, es ist nur eine Frage der Distanz.
Auch nach 1300 Lichtjahren geht es weitere tausende oder millionen von Lichtjahren weiter, nur sind wir Menschen nur in der Lage alles begrenzt zu erfassen.

Nur wo sind die Grenzen, wir als begrenzte Wesen können uns ein grenzenloses All nur sehr schwer vorstellen.

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herst (12.748 Kommentare)
am 12.01.2020 13:44

A Praktikantin hat auch mal einen Clinton entdeckt, oder wars umgekehrt?

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HumanBeing (1.742 Kommentare)
am 12.01.2020 17:30

Ja schon, aber die ist gelandet.

🤭🤭🤭

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 12.01.2020 22:50

Und er ist gefallen.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 12.01.2020 11:44

Wer immer sich Hoffnung macht, dass die Menschheit einen "Ausweichplaneten" gefunden habe, möge sich das gleich wieder abschminken.

Dieser Planet wird in etwa auf der Umlaufbahn unseres Merkur um seine Sonne kreisen. Da ist flüssiges Wasser absolut auszuschliessen. Auf unserem Merkur herrschen wahrlich extreme Temperaturen (Tagestemperatur von rund +430 C, Nachttemperatur bis −170 C) die ein Leben unmöglich machen. Das wird beim Planeten im System TOI 1338 nicht gar so viel anders sein.

Abgesehen davon ist es aussichtslos, ein System erreichen zu wollen, das nicht weniger als 1300 Lichtjahre von uns entfernt ist. Die New Horizon, das bisher schnellste Raumschiff der Menschheit hat es auf 16 km/sek gebracht. Bis ins System TOI 1338 würde die New Horizon mehr als 20 Mio Jahre brauchen.

StarTrek und Warp-Antrieb sind Fiktion.

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 12.01.2020 12:26

Ja, Ganz genau! Und deswegen kann man darüber nur Scherze machen, was die anderen Poster hier nicht verstehn,sie versuchten es mir zu erklären, als ob mich dass interessiern würde!
Hab auch so eine Fernseh Sendung mal gesehen, wo's um Vorbereitung ging im Ernstfall die Erde zu verlassen und weg zu ziehen auf so einen Planeten! Da könnte man dann Sauerstoff und Wasserstoff aus denn Steinen gewinnen! Und allein der Flug dahin würde 490 Jahre lang dauern, oder so! Denn Raumschiff müsste man so präparieren das auf ihm Nahrung wächst!
Dass ist alles bloß Wunsch Vorstellung und wird nie umgesetzt werden können!

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 12.01.2020 13:06

Eine andere Frage müsste auch lauten: Will ich überhaupt auf so eine Reise gehen, die mehrere Generationen dauert. Was wären die Voraussetzungen für so eine Reise? Experten auf vielen Gebieten. Ärzte, Wissenschaftler, Ingenieure.....

Das wären viele Menschen. Menschen würden gezeugt, geboren und würden sterben. Das alles in einem vergleichsweise winzigen Schifflein. Die immer selben Gescihter, die immer gleichen Sprüche, würde es da friedlich bleiben über Jahrhunderte? Würde es über so lange Zeit sogar zu Mord und Totschlag kommen?

Bleib ich lieber hier und schaue der Welt beim Untergang zu.

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 12.01.2020 14:29

Ich möchte das nicht! Auf so eine Reise!
Die anderen auch alle nicht, weil Sie's nicht können!

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 12.01.2020 17:41

Und selbst wenn man einen Planeten finden würde mit gleichen Bedingungen wie auf unserer Erde, würde es dort zwar ähnliche aber doch etwas andere Pflanzen geben. Alles für uns Erdlinge hochgiftig. Und unser Immunsysem wäre durch die andersartigen Bakterien schwer überfordert. Nach 3 Atemzügen wahrscheinlich ein tödlicher allergischer Schock. Entsprechende medizinische Gegenmittel zu entwickeln würde tausende Wissenschaftler und hochtechnisierte Labors erfordern und Jahre dauern.

Überhaupt würden 100 Erdlinge auf einem fremden Planeten gerade einmal für den technischen Standard der Steinzeit reichen. Für den sofortigen Start einer Zivilisation nach unseren gegenwärtigen Stand müsste man schon mindestens 100 Millionen Leute nebst mehreren Milliarden Tonnen an technischem Gerät auf einen fremden Planeten verbringen.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 13.01.2020 17:28

Ja, und weiter: was wären das für Lebewesen, einst Menschen, die nach Jahrzehnten auf diesem fremden Planeten ankämen.

Die Muskulatur wäre durch die Zeit im Raumschiff völlig degeneriert?

Wenn der Planet (wie im Artikel) die 6-7 fache Masse der Erde hat, dann würde ein Mensch mit (ursprünglich) 60 kg plötzlich 400 kg wiegen. Wie soll da Mobilität funktionieren?

Sogar ein wesentlich unterschiedlicher Hell/Dunkel-Intervall wäre für Menschen kaum verkraftbar. Bei Experimenten führte eine grobe Abweichung der Tageslänge schon nach Wochen spätestens nach Monaten zu psychischen Problemen.

Und noch Hunderte oder Tausende andere Unterschiede, die auf die Menschen hereinstürzen würden.

In Wahrheit ist es so, dass wir für ein Leben auf DIESEM Planeten gemacht sind. Und in Wahrheit gibt es zu diesem Planeten keine Alternative.

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 13.01.2020 18:23

Hallo Orlando! Wolltest du damit auf mein Post Antworten? Oder auf ein anderes!
Die Vorstellung das ich 400 Kilo wiegen könnte, macht mich jetz schon sehr unruhig! Und ich hab da so mein Problem damit! Es ist am besten sich ruhig zu verhalten! Und sich keine Schreckens Scenarien zu überlegen! Denn das wär das Ende wenn man auch noch Angst von Weltuntergang bekäme!

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Victinini (135 Kommentare)
am 12.01.2020 20:40

Bei all dem spielt die Geschwindigkeit keine Rolle. Du darfst nicht vergessen, dass es absolute Geschwindigkeiten eh nicht gibt. Für den Astronauten ist nur wichtig, wie schnell er relativ zur ISS unterwegs ist... nicht wie schnell er sich relativ zu einem ein 400 km entferntenObjekt bewegt, zu dem es keine Verbindung gibt... eben auch nicht über die Luft.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 12.01.2020 22:01

@ VICTININI: Können Sie das mit der "absoluten" Geschwindigkeit mal genauer erklären, besonders den Bezug zur ISS?????? Zumindest haben Sie mit der Vermutung, dass es jede Menge Planeten gibt, recht. Leider alles etwas weit weg, so lange wir dem Herrn Einstein kein Schnippchen schlagen können zwinkern

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Altabernichtbloed (332 Kommentare)
am 12.01.2020 10:47

Puh, 1300 Lichtjahre sind ein breiter Weg *gg*

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 12.01.2020 11:17

Trump macht sich mit seiner Weltraumflotte auf den Weg, er kauft doch lieber den Toi statt Grönland.

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 12.01.2020 09:44

@ MARIAX....vielleicht lesen sie noch mal mein Kommentar, dann verstehen Sie wie ich das gemeint habe!

Auf diesem Planeten mit zwei Sonnen gib's es gar keine Nacht, wenn die eine Sonne unter dem Horizont verschwindet geht die andere Sonne über dem Horizont wieder auf!
Abwechselnde Sonnen Aufgänge. Ohne Dunkelheit! Und mit flüssigen Wasser auf dem Planeten! Das ist eine gute Gelegenheit für den Menschen umsiedeln, die Lebensbedingungen auf der Erde hat er schon fast zerstört! Nur wer weiß denn so hundert% genau ob es diesen Planeten überhaupt und wirklich gibt! Und ob dieser Praktikant nicht bloß eine Vater Morgana gesehen hat!

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MySigma (2.471 Kommentare)
am 12.01.2020 10:14

Vater Morgana??

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 12.01.2020 11:37

Die Sterne lügen nicht!

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Proking (2.653 Kommentare)
am 12.01.2020 14:35

Zlachers, eine Vater Morgana werdens nicht gesehen haben. Wenn, dann war's eine
Fata Morgana.

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MariaX (238 Kommentare)
am 12.01.2020 08:51

@zlachers
Ich bin zwar kein Astrophysiker aber deine Theorie es soll keine Dunkelheit auf diesen Planeten geben ist völliger schwachsinn denn dann müssten die zwei Sonnen den Planeten umkreisen was genau ungekehrt der Fall ist.
Und wenn du lesen könntest „Der Planet umkreist zwei nah beisammen stehende Sterne“ wiederlegt das doch klar deine Theorie

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 12.01.2020 06:48

Auf diesem Planeten mit zwei Sonnen gib's es gar keine Nacht, wenn die eine Sonne unter dem Horizont Verschwindet geht die ander Sonne über dem Horizont wieder auf!
Abwechselnde Sonnen aufgänge. Ohne Dunkelheit! Und mit flüssigen Wasser auf dem Planeten! Das ist eine gute Gelegenheit für den Menschen umzusiedeln, die Lebensbedingungen auf der Erde hat er schon fast zerstört! Nur wer weiß denn so hundert% genau ob es diesen Planeten überhaupt und wirklich gibt! Und ob dieser Praktikant nicht bloß eine Vater Morgana gesehn hat!

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 12.01.2020 06:56

Trump wollte es nicht gelten lassen, dass bei Obamas Amtseinführung sehr viel mehr Menschen da waren als bei seiner. Also hat er behauptet, das stimmt nicht. Dann hat ihm die Presse Fotobeweise/Fakten geliefert, dann hat er behauptet, bzw. behaupten lassen, seine Ansicht beruhe auf alternatven Fakten. Was natürlich Blödsinn ist. 

Aber könnte man nicht Trump mal vorschicken, damit er auf diesen neu entdeckten Planeten erst auskuntschaftet ob auf ihm Leben möglich ist!
Er kann dann auch gleich verschollen bleiben wenn da kein Leben für Menschen möglich wär!

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MySigma (2.471 Kommentare)
am 12.01.2020 10:13

Nix für ungut, aber sie schreiben wirres Zeug.

Was z.B. hat die Anzahl der Besucher der Angelobung von Trump bzw Obama mit der Sichtung des Planeten zu tun??

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.01.2020 11:32

MYSIGMA

das macht er JEDEN TAG !
spätabend wenn sich im Doppler Ebbe einstellt, wird's noch schlimmer.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 12.01.2020 14:42

MYSIGMA
Sie tun der Lachnummer unrecht, der war nach eigenen Angaben schon mit 15 Jahren !!!! Austauschstudent in Amerika, also eine Entschuldigung wäre überfällig........😊

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glindan (1.399 Kommentare)
am 12.01.2020 10:16

@ZLACHERS: Da es sich bei TOI 1338 um ein bedeckungsveränderliches Doppelsternsystem handelt, dessen Komponenten sich innerhalb knapp 15 Tagen umkreisen, wird es für uns "Laien" schwer zu beurteilen sein, wann oder ob eine der Sonnen aufgeht, wenn die andere untergeht. Und Ihre Zweifel an der 100%tigkeit können Sie bei TESS vergessen. Die Systeme sind so genau, dass sie jede Helligkeitsänderung, die durch die Bedeckung durch einen Planeten entstehen, messen können. Und diese Änderung ist dem Praktikanten aufgefallen. Mehr kann man mit der heutigen Instrumentierung eh nicht machen. Die Medien-Ente um die "zweite Erde" TOI 700 d zeigt das nur zu genau. Der Planet befindet sich zwar in der habitablen Zone, ist aber, aufgrund der Nähe zu seiner Sonne, gravitativ gebunden. Das heißt, er zeigt immer mit einer Seite zu seiner Sonne, die andere bleibt für immer dunkel. Damit hat es sich mit der Lebensfreundlichkeit. Trotz allem ist es bewundernswert, mit welcher Genauigkeit TESS arbeitet.

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