Polizei brachte Autofahrer fast 3.000 Euro zurück
KREFELD. Riesenglück für einen deutschen Autofahrer in Krefeld. Die Polizei hat dem Mann sein auf der Autobahn verlorenes Portemonnaie und insgesamt fast 3.000 Euro zurückgebracht.
Geld und Geldbörse seien dem "glücklichen Verlierer" zurückgegeben worden, teilte die Polizei am Montag mit. Möglicherweise hatte der 57-Jährige das Portemonnaie bei einem Zwischenstopp auf dem Autodach vergessen.
Autofahrer hatten die Polizei gerufen, weil sie mehrere Geldscheine auf der Fahrbahn der A57 bei Krefeld-Oppum gesehen hatten. Ein Team der Autobahnpolizei Düsseldorf fand eine Geldbörse mit 2.200 Euro mitten auf der Fahrbahn. Über zwei Kilometer folgten die Beamten auf dem Seitenstreifen rückwärts der Spur des Geldes und hielten am Ende weitere 655 Euro und diverse Karten in der Hand.
Anhand der Dokumente machten sie die Ehefrau des 57-Jährigen ausfindig. Diese erklärte den Beamten, dass ihr Ehemann die Geldbörse schon vermisste.
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Super dass dieser Mann die Polizei in Lebensgefahr brachte. Und auch noch belohnt wurde weli er sein Geld zurück bekamm. Die müssten wegen seiner Dummheit mitten auf der Autobahn herumspazieren und für ihn ihr Leben riskieren. Wäre ich der zuständige Beamte gewesen hätte ich diesen Mann direkt zum amtsartzt begleitet. Da stimmt was nicht. Man vergesst nicht nach parr Minuten einfach so sein Portmonee am Auto Dach und noch dazu auf der Autobahn Raststätte. Dieser Mann ist gemein gefährlich. Alzheimer oder Alkohol beeinträchtigt irgendwas hat der.
Dass da die Polizei nicht gescheid genug ist um dass zu wissen.
Dass der Mann nicht Auto fahren soll, ist unbegreiflich.