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Pokemon-Karte für 90.000 Dollar versteigert

Von nachrichten.at/apa, 10. Juli 2020, 21:36 Uhr
(Symbolbild)

WASHINGTON. Bei einer Online-Auktion in den USA hat eine extrem seltene Pokemon-Sammelkarte 90.000 Dollar eingebracht – umgerechnet also etwa 80.000 Euro.

Die "Trainer"-Karte habe 1999 den Eintritt zu einem Geheimturnier erlaubt und sei der Preis bei regionalen Qualifikationsturnieren gewesen, teilte das Auktionshaus Heritage Auction mit. Weil es sieben solcher Qualifikationsturniere gab, geht das Haus davon aus, dass es auch nur sieben der Spielkarten gab. Die versteigerte Karte in einer Schutzhülle sei im bestmöglichen Zustand "GEM MINT 10", hieß es weiter. Den Zuschlag erhielt ein nicht genannter Käufer.

Das Pokemon-Kartenspiel basiert auf den Comic-Charakteren der Nintendo-Videospielserie. Die Spieler treten mit den Pokemons ihrer unterschiedlichen Kartendecks gegeneinander an und generell bieten seltenere und teurere Karten größere Chancen auf den Sieg.

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2  Kommentare
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nixnutz (4.126 Kommentare)
am 10.07.2020 22:39

Aha.

Und jetzt bitte einmal ein Artikel über die (ECHTEN = ohne "4 Wochen gratis online + Haustür", nur weil man bei einer der unzähligen Abstimmungen mitgemacht hat) Abonnentenzahlen der OÖN und das (vermutlich) Online-Abonnentendesaster der OÖN.

Kaum jemand wird so deppert sein, dass er fast 200 Euro pro Jahr für derartige Schaßmeldungen bezahlt und nebenbei mit einer katastrophalen Forensoftware geplagt wird.

Cuturi und Mandlbauer haben den Sprung ins (inzwischen auch schon 20 Jahre alte) 3. Jahrtausend möglicherweise nicht ganz geschafft.

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nixnutz (4.126 Kommentare)
am 10.07.2020 22:44

PS

Ich erwarte sowieso keine Antwort. Weil ich GENAU diese Inhalte schon öfters komplett reaktionsbefreit an foren@nachrichten.at geschickt hatte.

Aber falls doch so einer hier mitliest: Es ist eine FRECHHEIT, dass man bei den OÖN sogar als ZAHLENDER Onlinekunde mit teils seit langer Zeit bekannten kriminellen Werbeeinblendungen ("Mateschitz stand auf und ging, weil die Geschäftsidee so verblüffend war") und ähnlichen Betrügereien konfrontiert wird. Stichwort "Bitcoin-Betrug". Aber auch sehr viel anderer Werbemüll, mit dem einen die OÖN als ZAHLENDER Online-Kunde gewissenbefreit vergewaltigen.

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