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Pfizer-Medikament gegen Parkinson verursachte Spielsucht und Hypersexualität

Von nachrichten.at/apa, 04. Mai 2021, 14:47 Uhr

ROM. Der Pharmakonzern wurde in Italien zu einer halben Million Euro Entschädigung verurteilt.

Pfizer Italia ist von einem Mailänder Berufungsgericht zur Zahlung einer halben Million Euro Entschädigung an einen 60-jährigen Italiener wegen den Nebenwirkungen des Parkinson-Medikaments Cabaser verurteilt worden. Das Medikament hat beim Mann Spielsucht und Hypersexualität verursacht.

Im Laufe des Prozesses bestätigten die Gutachter die Nebenwirkungen des Medikaments, das der Mann von 2001 bis 2006 einnahm. Pfizer informierte erst ab 2007 in der Packungsbeilage über diese Nebenwirkungen. Im Laufe von fünf Jahren entwickelte der Italiener eine chronische Spielsucht, obwohl er davor nie mit Glücksspielen zu tun gehabt hatte. Er musste seinen Arbeitsplatz verlassen, nachdem er wegen seiner Spielsucht 100.000 Euro veruntreut hatte. Die Summe muss er immer noch zurückzahlen.

"Ich dachte, ich sei verrückt"

"Die ersten Symptome traten ein paar Monate, nachdem ich begonnen hatte, das Medikament zu nehmen, auf. Ich wurde sexuell übererregt, dann begann ich zu spielen, ich dachte, ich sei verrückt", berichtete der Mann vor dem Richter. Der Anwalt des Mannes, Renato Ambrosio, bezeichnete den Richterspruch als präzedenzlos.

"Wir haben nie die hervorragende, auch von unserem Mandanten anerkannte Wirkung des Medikaments infrage gestellt, sondern lediglich den Mangel an Informationen über die Nebenwirkungen in der Packungsbeilage: Die Anwender müssen sie im Voraus kennen", betonte der Anwalt. Der Rechtsstreit begann im Jahr 2015.

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16  Kommentare
16  Kommentare
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0x00 (2.048 Kommentare)
am 05.05.2021 09:10

Sollte das mit der Hypersexualität wirklich so stimmen, hätte der Patient wohl wenig Zeit für seine Spielsucht gehabt. Ich kann mir Schlimmeres vorstellen als permanent zu rammeln

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 04.05.2021 23:57

Da man von der Wirksamkeit bei den Corona-Impfstoffen u.langfristigen Folgeschäden dieser Impfstoffe zu wenig bzw.überhaupt nichts weiß,lehnen der DEUTSCHE ETHIKRAT u.die öst.Bioethikkommission, u.auch die WHO,eine Impfpflicht u.jegliche Benachteiligung Nichtgeimpfter strikt ab. Daher ist auch der von KURZ u.Merkel u.den GRÜNEN geplante Corona-IMPFPASS unverantwortlich. Dieses Virus wird nun von den Konzernen u.ihren Politikern benutzt,um eine autoritäre neokonservative Gesundheitsdiktatur u.digitale ORWELLSCHE Überwachungsweltordnung durchzupeitschen. Nur mit Impfpass,Tests u. ungesunden Masken, soll man ein Restaurant,Kino oder Friseur,usw.besuchen können. In nur ein paar Monaten, haben die Politiker, die Bürgerrechte u.private Reisefreiheit demoliert. Die neue digitale Überwachungsdiktatur, mittels APPS,QRCodes u.Corona-Impfpass, ersetzt nun die westlichen Scheindemokratien. Die Bürger sollen im 21.Jhrd., zu entrechteten u. digital überwachten QR Strichcodesklaven degradiert werden.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 04.05.2021 23:44

Das Forum löst bei mir auch Nebenwirkungen aus : Übelkeit, Aggressivität, den Wunsch nach Auslöschung von Dummheit, Heilung von Verwirrten und andere schlimme Dinge.

Wen kann ich da verklagen?^^

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 05.05.2021 05:36

Was oder wen wollen sie „auslöschen“ Hr. Dr. Menge... pardon, Kaninchen?

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kulesfak (2.732 Kommentare)
am 05.05.2021 07:57

Dummheit, steht eh da. Lesen lernen.
Verstehen auch - hat schon mit sehr viel Dummheit zu tun, solche Aussagen mit einer Nazikeule in Verbindung zu bringen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.05.2021 23:19

Lieber habe ich das andere Medikament von Pfizer. Das macht auch hypersexuell, aber ganz ohne Spielsucht.

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danube (9.663 Kommentare)
am 04.05.2021 23:22

Host a Pfizer, bist a Pfizer.

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 04.05.2021 22:17

Er wird Wsl doch eher kokain und nicht cabaser genommen haben .... frappierend Ähnliches „Nebenwirkungsprofil“

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 04.05.2021 21:05

Wuenschenswert waere auch, dass man zwischen den Nebenwirkungen waehlen kann.

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2good4U (17.526 Kommentare)
am 04.05.2021 20:49

Ich mag mich täuschen, aber mir kommt das vor als würde man Pfizer anpatzen damit sich die Leute dann doch mit Astrazeneca impfen lassen, von dem ja viel da ist.

Soll nicht heißen dann die Geschichte unwahr ist, nur glaube ich eben nicht an Zufall was die Veröffentlichung angeht.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 05.05.2021 07:00

Liegt irgendwie nahe.

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 04.05.2021 20:33

Medikament 2001 bis 2006 eingenommen ... Pfizer informierte ab 2007 ...

Fein, wie wird das wohl beim Impfen werden ... 2021 bis 2026 wird geimpft, Nebenwirkungen, die .. sagen wir mal ab 2021 abgestritten werden gibt man dann ab frühestens 2027 zu.
Da freu ich mich schon drauf. Mich betrifft es zum Glück nicht.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 04.05.2021 19:03

Wer es glaubt! Ich nicht!

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elhell (2.099 Kommentare)
am 04.05.2021 17:37

Pfizer macht sicher das beste draus und bringt Viagra 2.0 auf den Markt.
Sch(m)erz beiseite: da stellt sich die Frage, inwiefern der Nutzen - Wirksamkeit gegen Parkinson - die Nebenwirkung überwiegt. Mit Hypersexualität wird man(n) vermutlich leben können.
Bei der Spielsucht bin ich skeptisch - kann die durch ein Medikament hervorgerufen werden oder eher ein latentes Suchtverhalten steigern? Für mich als Laien klingt es stark nach Ausrede, wenn die Spielschulden nun dem Pharmakonzern umgehängt werden sollen.

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BalthasarGracian (178 Kommentare)
am 04.05.2021 17:29

Seit langem bekannte Nebenwirkung von Dopamin-Agonisten. Das selbe bei Dopamin produzierenden Tumoren...

Und ohne Dopamin-Agonisten gibts halt auch keine Parkinsontherapie!!

Vermutlich war Hinweis in Packungsbeilage zu klein geschrieben...

Mehr Schuld als Firma hat hier wohl der verschreibende Arzt, der über dieses Risiko nicht ausreichend aufgeklärt hat...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 04.05.2021 17:01

so kann man auch zu Geld kommen.

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