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Papst betete bei Ostermesse für Opfer in Sri Lanka

Von nachrichten.at/apa, 21. April 2019, 11:00 Uhr
Bild 1 von 23
Bildergalerie Papst feiert Ostermesse am Petersplatz
Bild: VATICAN MEDIA (X01934)

ROM. Vor Zehntausenden Gläubigen und Touristen hat Papst Franziskus am Ostersonntag auf dem Petersplatz in Rom den Segen "Urbi et Orbi" erteilt. Zugleich drückte er seine Trauer wegen der Anschlagserie in Sri Lanka aus.

Franziskus betete für die Opfer "einer derartigen Gräueltat", sowie für deren Angehörige und für die Verletzten. Er erklärte sich mit der christlichen Gemeinschaft in Sri Lanka solidarisch, die zu Ostern im Gebet versammelt war, als die Anschläge verübt wurden.

>>> Bei Anschlägen auf Kirchen und Hotels in Sri Lanka wurden am Ostersonntag hunderte Menschen getötet. Beim Ostergottesdienst im Wiener Stephansdom beklagte Kardinal Christoph Schönborn die Bombenattentate. Alle aktuellen Informationen zu den Anschlägen erfahren Sie hier.

Auf dem Petersplatz in Rom hatte sich schon seit dem frühen Morgen eine riesige Menschenmenge versammelt. Anti-Terror-Einheiten und Spezialkräfte der Polizei überwachten das Gelände rund um den Vatikan. Die Zeremonie auf dem Petersplatz ist mit einem Sündenablass für alle Menschen verbunden, die den Segen in gläubiger Haltung direkt in Rom, sowie im Radio oder Fernsehen verfolgten. Auch deshalb ist der "Urbi et Orbi" sehr populär.

Video: Am Sonntag versammelten sich am Petersplatz in Rom tausende Menschen, um mit dem Papst die Ostermesse zu feiern.

Papst erbat Frieden in Syrien

Beim Segen benannte das Kirchenoberhaupt die vielen Krisenherde rund um den Globus. Frieden erbat der Papst zunächst vor allem für Syrien. "Der Augenblick ist gekommen, den Einsatz für eine politische Lösung zu erneuern, die den richtigen Bestrebungen nach Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit entspricht", sagte der Papst. Er forderte "die sichere Rückkehr der Evakuierten, wie auch derer, die in die benachbarten Länder, insbesondere in den Libanon und nach Jordanien, geflohen sind".

Israelis und Palästinenser rief der Papst auf, nach einer Zukunft des Friedens und der Stabilität zu streben. Einen Gedanken widmete der Pontifex der Bevölkerung des Jemen, insbesondere den von Hunger und Krieg zermürbten Kindern, sowie Libyen, wo in den letzten Wochen wieder Menschen umgekommen seien und viele Familien gezwungen waren, ihre Häuser zu verlassen. Der Papst betete auch für Frieden in Afrika, vor allem in Burkina Faso, Mali, Niger, Nigeria, Kamerun und Sudan.

Der Papst hofft auf Frieden in den östlichen Regionen der Ukraine und drückte dem venezolanischen Volk und Nicaragua seine Nähe aus. "Der Herr verleihe den politischen Verantwortungsträgern die Kraft, den sozialen Ungerechtigkeiten, Missbräuchen und Gewalttaten ein Ende zu setzen", sagte der Pontifex. Er rief hinzu zu Initiativen für die Bedürfnisse der Notleidenden, Wehrlosen, der Armen, Arbeitslosen und der Ausgegrenzten auf, sowie derer, die auf der Suche nach Brot, Zuflucht und nach Anerkennung ihrer Würde sind".

Acht Erwachsene getauft

Papst Franziskus hat am Samstagabend die traditionelle Feier der Osternacht gemeinsam mit tausenden Gläubigern eröffnet. Die Liturgie begann im Atrium des Petersdoms mit der Weihe des Osterfeuers, mit dem dann die Osterkerze entzündet wurde. Beim Einzug in den noch dunklen Dom wurden dann zum lateinischen Ruf "Lumen Christi" (Licht Christi) die Kerzen der Priester und dann die aller Gläubigen entzündet. Anschließend zog der Papst in einer langen Prozession mit Kardinälen und Bischöfen in die Kirche ein. Die Kerzen symbolisieren die Auferstehung Jesu, die von den Christen weltweit gefeiert wird.

Der Papst taufte acht Erwachsene aus fünf verschiedenen Ländern. Für Franziskus war es nach seiner Wahl zum Oberhaupt der katholischen Kirche 2013 seine siebente Osternacht.

Warnung vor Unzufriedenheit

In der Osternacht ermunterte das katholische Kirchenoberhaupt die Gläubigen dazu, sich nicht in Unzufriedenheit und Hoffnungslosigkeit zu verlieren. "Manchmal wenden wir uns ausschließlich unseren Problemen zu, die nie ausgehen", sagte der Papst in seiner Predigt bei der Vigilfeier am Samstagabend im Petersdom. "Wir bitten um die Gnade, nicht von der Strömung, vom Meer der Probleme weggetragen zu werden; nicht an den Felsen der Sünde und auf den Klippen des Misstrauens und der Angst zu zerschellen."

Am Freitagabend hatte Franziskus mit Zehntausenden den traditionellen Kreuzweg am Kolosseum gebetet. Zum Abschluss des Kreuzwegs gedachte der Papst der Migranten, die wegen "politischen Kalküls" die Tore geschlossen vorfänden. In seinem Gebet sprach der Heilige Vater auch von der Plage der Pädophilie und beklagte dabei das Leiden der Kinder, die in ihrer "Unschuld und Reinheit" verletzt werden. Der Pontifex sprach auch von der römisch-katholischen Kirche, die oft von inneren Spaltungen geplagt sei und von außen angegriffen werde.

"Ostern gibt Anlass zur Hoffnung"

Ostern gebe Anlass zur Hoffnung, machte der Papst in der Osternacht klar. Oft scheine es, als würden unternommene Schritte nie ihr Ziel erreichen. "Man könnte auf den Gedanken kommen, dass die Enttäuschung aller Hoffnung das dunkle Gesetz des Lebens sei", sagte der 82-Jährige. Doch es sei das Misstrauen, das der Hoffnung im Wege stehe.

"Wenn man den Gedanken zulässt, dass alles schiefgeht und dass das Schlechte nie aufhört, dann glauben wir schließlich, dass der Tod stärker ist als das Leben, und wir werden zynisch und spöttisch, krankhafte Entmutigung befällt uns", warnte der Pontifex. "Stein für Stein errichten wir in uns eine Gedenkstätte der Unzufriedenheit, ein Grab der Hoffnung." Er rief die Gläubigen auf, die Hoffnung nicht zu begraben. Die Geschichte von Jesus mache klar, dass der "Übergang von der Verschlossenheit zur Gemeinschaft, von der Trostlosigkeit zur Tröstung, von der Angst zum Vertrauen" möglich sei.

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158  Kommentare
158  Kommentare
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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 22.04.2019 07:25

Wo ist eigentlich der Bericht der OÖN über den Vizekanzler, den man nicht "Ex-Neonazi" nennen darf, der wieder einmal ein rechtsextremes Post von einer Holocaust-Leugner-Seite geteilt hat?
Hat das der Stelzer nicht erlaubt zu schreiben? Oder gar der (ich zitiere Jan Böhmermann) "Fascho-Helfer mit den großen Ohren" ?

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spoe (13.470 Kommentare)
am 22.04.2019 07:40

Suchfunktion?

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 22.04.2019 07:51

Blah blah.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.04.2019 09:18

besser große Ohren als kleines Hirn.

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 22.04.2019 18:59

So mancher hat beides.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 21.04.2019 22:59

Der Radikale Islamist findet im Koran das, das seine Taten rechtfertigt.

Der Friedliche Moslem sucht sich das im Koran, was zu ihm passt.

Der Koran ist wie der Mond, er hat eine dauerhaft dunkle Seite und eine dauerhaft helle Seite.

Die Erde wechselt von dunkel zu hell. Die Sonne ist dauerhaft hell.

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vinzenz2015 (45.955 Kommentare)
am 21.04.2019 23:02

Was hat das mit dem Artikel zu tun?
Nichts!

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( Kommentare)
am 21.04.2019 23:08

Warum so bescheiden, was globales Denken betrifft?

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 21.04.2019 23:27

Es war ein Kommentar auf die vorherigen Kommentare, wo wieder über den Islam diskutiert wurde.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 21.04.2019 23:38

Das Problem des Koran ist leicht erklärt, die radikalen Islamisten finden eine Rechtfertigung für ihre Gräueltaten im Koran.

Dabei ist es egal, welcher Konflikt es ist, sobald der Koran als Rechtfertigung herangezogen wird, dann hat es was mit dem Islam zu tun.

Wenn Al Sisi in Ägypten etwas tut, so hat das nichts mit dem Islam zu tun, weil er nicht den Koran als Rechtfertigung hernimmt.

Hitler und seine Nazis haben nicht die Bibel herangezogen um ihre Taten zu rechtfertigen.

Auch der Attentäter von Neuseeland hat nicht die Bibel als Rechtfertigung verwendet, er hätte auch keine Rechtfertigung darin gefunden.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 22.04.2019 03:30

Hitler und seine Nazis haben nicht die Bibel herangezogen um ihre Taten zu rechtfertigen --- Gegen Juden haben Sie schon sehr stark per Bibel gehetzt, indem sie sie als Jesu Mörder in den Vordergrund stellten. Siehe auch Vorkommnisse in Polen dieser Tage, die ich künstlerisch nicht einordnen kann, die aber für mich in die gleiche Richtung gehen könnten.

Es ist auf jeden Fall schlecht, für Geschehnisse vor 600 (auf dem Balkan) oder 2000 Jahren (im Nahen Osten) heutige Menschen im Geringsten verantwortlich zu machen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.04.2019 09:12

oh doch, denn das Anbiedern an die Islamisten ist mehr als fragwürdig.

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vinzenz2015 (45.955 Kommentare)
am 22.04.2019 13:07

Wer bieder sich an Islamisten an?

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 21.04.2019 23:21

Der Papst hat nicht gehetzt, darum wird er damit mehr für die christliche Botschaft gewinnen.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 21.04.2019 22:48

Man kann den Eindruck gewinnen, dass Hassverbrechen gegen Christen massiv zu nehmen.

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( Kommentare)
am 21.04.2019 23:02

Subjektive Fehleinschätzung.
Bestimmt!

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 21.04.2019 23:04

Mit Sicherheit eine totale Fehleinschätzung.

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( Kommentare)
am 21.04.2019 23:05

Eben.

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vinzenz2015 (45.955 Kommentare)
am 21.04.2019 23:06

Am trolligsten!

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vinzenz2015 (45.955 Kommentare)
am 21.04.2019 23:05

Trolliger!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.04.2019 09:16

am trolligsten...

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vinzenz2015 (45.955 Kommentare)
am 21.04.2019 23:04

Trollig!

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 21.04.2019 23:13

Allen untenstehenden Antworten von vinzenz ist gemeinsam:

Er verwendet für sich das Wort Troll!
Dem kann man nicht widersprechen.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 22.04.2019 07:03

Die Links und Islamfreundlichen Medien verschleiern natürlich die ganzen Verbrechen was an Nichtgläubige geschehen.
Man erkennt die Medien z.B auch daran, wen in den USA ein Dunkelhäutiger Moslem von der Polizei erschossen wird, wird sofort von Rassismus geschrieben, aber das in Wahrheit mehr Weiße und Christliche in den USA von der Polizei erschossen werden wird in den Linken Medien verschwiegen!
Und das dumme Volk fällt noch immer an die Medien rein.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 21.04.2019 21:28

Dunkelhäutiger stürmt in München in eine Kirche !!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 21.04.2019 21:37

Adler,
war heute in der Früh auch etwas spät dran, wie ich in die Kirche gestürmt bin. Es gab nur mehr Stehplätze. Der Kirchenchor hat aber alles gegeben und war so beeindruckend, dass die Leute zum Schluss geklatscht haben, als sich der Pfarrer bedankt hat.
Ja, es war ein schöner, die Seele wieder reinigender Ostergottesdienst, auch wenn ich in die Kirche stürmen musste. So etwas gibt einen inneren Frieden.
Frohe Ostern auch für Dich.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 22.04.2019 05:42

Das ist jetzt aber satirisch gemeint...oder?
Ein Mensch , wie Sie, der herablassend, anmaßemd und beleidigend in den Foren agiert und plötzlich von seelenreinigende Ostermessen schreibt, das kann nur ein Witz sein. Obwohl diese Heuchelei zu Ihnen passen würde.
Dennoch Frohe Ostern.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 21.04.2019 21:42

Steht in fast allen Medien genau SO

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gutmensch (16.549 Kommentare)
am 21.04.2019 21:50

Ein Rechtsextremer mit besten Verbindungen zu Gesinnungskameraden in Österreich hat über 50 Menschen in Neuseeland erschossen. Stand in allen Medien.

Was sagst du dazu ?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 21.04.2019 22:29

gutmensch,
ergänzen möchte ich noch, dass dieser Rechtsextreme, welche 50 Menschen in Neuseeland erschossen hat, sehr guten Kontakt zu den Identitären und zum Koalitionspartner FPÖ hat.
Die FPÖ hat sich bisher auch nur mit Worten aber kein bisserl mit ehrlichen Fakten von diesen Idetitären distanziert.
Mit Unehrlichkeit in der Politik ist diese Regierung von Anfang an belastet. Mit Unehrlichkeit will sich niemand zum Narren halten lassen.
Oder doch einige?

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franck (6.819 Kommentare)
am 21.04.2019 22:40

Die FPÖ Braunau hat einen besonderen Ostergruß geschickt,
ein klarer Fall für den Staatsanwalt.
>Die Stadtratte, Nagetier mit Kanalisationshintergrund<

den Rest kann man sich denken und vor allem sparen.

Was machen die braunen Brandstifter in der Regierung! Nazi raus!

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( Kommentare)
am 21.04.2019 22:47

Erneut verdächtige Spende bei Identitären vermutet

Strache teilte Seite, die Holocaust leugnet

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vinzenz2015 (45.955 Kommentare)
am 21.04.2019 23:00

Lügenpresse schreibt endlich die Wahrheit!

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vinzenz2015 (45.955 Kommentare)
am 21.04.2019 22:59

Scho recht! Weiter so!
Ein geistig Verwirrter
wird von Rechten politisch instrumentalisiert!

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( Kommentare)
am 21.04.2019 21:25

Das Christentum ist kein Wunschkonzert.
Man wüscht sich etwas, betet dafür und es wird erfüllt. So scheint es hier, verstehen die Forenschreiber die Osterpredigt des Papstes. Das Christentum ist auch keine politische Ideologie.

Christ sein, ist eine zwei Jahrtausende alte Weltanschauung. Eine Weltanschauung des Friedens, vom Nachbarn bis zu den entferntesten Völkern. Eine Weltanschauung mit der Ehrfurcht vor der uns unerklärlichen, unendlichen Schöpfung, allen Pflanzen Tieren und allem, was mit uns auf diesem Globus ist.

Jesus wurde gefragt:
- "Welches ist das wichtigste Gebot!"
Die Antwort darauf ist unser aller Christliche Weltanschauung
- "Du sollst deinen Nächsten Lieben wie dich selbst und Ehrfurcht vor der Schöpfung haben!"

Zusammengefasst war dieses auch heuer wieder die Osterbotschaft.

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franck (6.819 Kommentare)
am 21.04.2019 22:41

Noch einfacher, du sollst weniger quatschen und mehr tun.

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( Kommentare)
am 21.04.2019 23:33

Dieser Satz du sollst deinen nächsten lieben wie dich selbst!
Die Menschheit ist rauher und kälter geworden!
Die christliche Weltanschauung heißt ,den nächsten zu lieben!
Wie soll das noch gehen, was alles grausliche in der Welt, Nachbarschaft, Familien.passiert!!

Gab es früher so viele sexuelle Gewalt und Kindeporno, Nein🤨

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prugger (223 Kommentare)
am 21.04.2019 21:01

Wenn Christen in Ostergottesdiensten nach afrikanischem Muster niedergemetztelt und ermordet werden , liegt der Verdacht nahe, dass der radikale Islami seine Hände mit im Spiel hat. Zum päpstlichen Vorschlag , Brücken statt Mauern zu bauen und offen für jede Zuwanderung zu sein: Jesus hat sich immer klar abgegrenzt , wenn es um falsche Lehren mit Gewaltpotential und Herrschaftsanspruch gegangen ist .

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gutmensch (16.549 Kommentare)
am 21.04.2019 21:17

Soll der Papst jetzt zum , weiß ich wievielten , Kreuzzug aufrufen ?

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prugger (223 Kommentare)
am 21.04.2019 21:31

Nein-er sollte sich nur besser überlegen, wohin und zu wem er Brücken bauen will bzw. wen er nach Europa einlädt.....

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gutmensch (16.549 Kommentare)
am 21.04.2019 21:51

Hat sich das vl. überlegt.

Brücken bauen zu normalen Moslems. Ist das schlecht ?

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( Kommentare)
am 21.04.2019 21:52

nein

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( Kommentare)
am 21.04.2019 21:51

der Brückenbau kann niemals verkehrt sein - die größten Massenmörder sind im eigenen Land oder vor der eigenen Tür geboren worden.

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franck (6.819 Kommentare)
am 21.04.2019 22:46

Gstörter, was zum Teufel sind afrikanische Muster?
Es war die EU -
die uns den längsten Frieden in der Geschichte Europas gebracht hat.
Oder, in welchem Land der Welt gab es noch nie einen Bürgerkrieg? In keinem.

Kannst beten für Sri Lanka.

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prugger (223 Kommentare)
am 22.04.2019 07:39

Afrikanische Muster: In Afrika werden von Nigeria bis Ägypten regelmäßig christliche Kirchen während Gottesdiensten in die Luft gejagt-sie lesen offenbar keine Zeitungen....

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spoe (13.470 Kommentare)
am 21.04.2019 20:46

Könnte der Papst auch für bessere Umgangsformen in Onlineforen beten?

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am 21.04.2019 21:02

um genau 21:15 startet das erste kollektive Bewusstsseinbeten für oön Forum, letztendlich sind wir es, die den Hass schlucken müssen.

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( Kommentare)
am 21.04.2019 21:05

spoe,
das ist so eine Sache mit dem, 'um etwas beten', wie du hier meinst.
Ich kann mich erinnern, früher hat oft der Pfarrer in der Sonntagsmesse für schöne Witterung gebetet. Einmal hat der Mesner zum Pfarrer gesagt, dass die Leute schon dringend auf ein schönes Wetter für die Ernte warten; Er möge doch heute für Sonnenschein in der Messe beten.

Daraufhin hat der Pfarrer gesagt:
"Jetzt noch nicht, der Wetterbereicht schreibt immer noch von Regenwetter!"
zwinkern

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 21.04.2019 21:59

Völlig Sinnlos : Die Linkis sind in keinster Weise lernfähig !!

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vinzenz2015 (45.955 Kommentare)
am 21.04.2019 18:08

Da hält der Paps seine Oster- Friedens-Hoffnuns- Predigt und

sofort fühlen sich die eindeutig zuordenbaren Poster getriggert,
den ganzen thread für ihre Hasspostings zu instrumentalisieren. Diese Hetzpostings sind eine niederträchtige antifaktische Seuche!

Die grausigen Anschläge in SriLanka
haben NICHTS mit dem Islam zu tun,

sondern steht für das Aufflammen des seit Jahrzehnten andauernden Bürgerkrieges,
diesmal wieder ausgelöst durch
fanatisch nationalistische Separatisten,
die für sich beanspruchen
für die nationale Unabhängigkeit Sri Lankas zu kämpfen!

Seit dem Waffenstillstand vor ca. 10 Jahren war gespannter Frieden.
Jetzt haben es die nationalistischen Separatisten wieder geschafft!

Zu allen Zeiten hat der Nationalismus
unsägliches Elend weltweit über die Völker gebracht!

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