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"Urbi et Orbi": Papst sprach Gläubigen Mut zu und warnte vor Rüstungswettlauf

Von nachrichten.at/apa, 04. April 2021, 12:32 Uhr
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Bildergalerie VATICAN-RELIGION-POPE-EASTER-URBI ET ORBI-BLESSING
VATICAN-RELIGION-POPE-EASTER-URBI ET ORBI-BLESSING  Bild: HANDOUT (VATICAN MEDIA)

VATIKANSTADT. Zum zweiten Mal in Folge hat der Papst in einem fast menschenleeren Petersdom am Ostersonntag die Ostermesse gefeiert und den Segen Urbi et Orbi (der Stadt und dem Erdkreis) erteilt.

Gläubige weltweit verfolgten den Gottesdienst über TV-Sender, Radiostationen und Livestreams. Der Papst unterstrich, dass die Pandemie immer noch in vollem Gange sei und machte den betroffenen Personen Mut. Zugleich bat er angesichts vieler globaler Krisenherde um Frieden.

Forderung nach solidarischer Verteilung der Impfstoffe

"Die Krise ist sehr schwer, besonders für die Ärmsten. Trotzdem nehmen die Konflikte kein Ende", so der Papst. Er sprach all jenen seine Anteilnahme aus, die unter der Pandemie leiden, den Kranken und denjenigen, die einen geliebten Menschen verloren haben. Impfstoffe seien ein wesentliches Instrument im Kampf gegen die Pandemie. "Im Sinne eines 'Internationalismus der Impfstoffe' fordere ich daher die gesamte internationale Gemeinschaft auf, in gemeinsamer Anstrengung die Verzögerungen bei der Impfstoffversorgung zu überwinden und eine solidarische Verteilung, speziell mit den ärmsten Ländern, zu fördern", sagte der Papst.

Bitte für die Armen

Franziskus sprach zudem all jenen, die wegen der Pandemie ihre Arbeit verloren haben, Mut zu. "Der Herr lenke das Handeln der Behörden, damit allen, besonders den bedürftigsten Familien, die notwendigen Hilfen für einen angemessenen Lebensunterhalt angeboten werden. Die Pandemie führte leider zu einem dramatischen Anstieg der Zahl der Armen und zur weiteren Verzweiflung Tausender Menschen auf der Welt ", so der Papst.

Der Pontifex erklärte sich auch den vielen jungen Menschen nahe, die gezwungenermaßen für längere Perioden keine Schule oder Universität besuchen und keine Zeit mit Freunden verbringen konnten. "Für uns alle ist es erforderlich, echte menschliche Beziehungen zu leben und nicht nur virtuelle, vor allem in dem Alter, in dem sich Charakter und Persönlichkeit ausbilden", sagte der Heilige Vater.

Würdigung der Demonstranten in Myanmar

Zugleich forderte er angesichts der vielen Krisenherde weltweit den Frieden. Der Papst würdigte die Menschen in Myanmar, "die sich für die Demokratie starkmachen und sich friedlich Gehör verschaffen, da sie wissen, dass Hass nur durch Liebe vertrieben werden kann".

Flucht: Dank an Libanon und Jordanien

Der Papst sprach auch die Migrationsthematik an. "Ich danke den Ländern, welche die leidgeprüften Menschen auf ihrer Suche nach Zuflucht großzügig aufnehmen, insbesondere dem Libanon und Jordanien, die so viele Flüchtlinge des Syrien-Konflikts beherbergen", so Franziskus.

Apell für Frieden

Der Heilige Vater plädierte für Frieden in Syrien, im Jemen und in Libyen. In Libyen bahne sich nun ein Ausweg aus einem Jahrzehnt der Auseinandersetzungen und blutigen Zusammenstöße an. "Alle beteiligten Parteien mögen sich effektiv dafür einsetzen, die Konflikte zu beenden und es den vom Krieg ausgezehrten Völkern zu ermöglichen, in Frieden zu leben und mit dem Wiederaufbau ihrer jeweiligen Länder zu beginnen."

Rüstungswettlauf eindämmen

Der Pontifex plädierte auch für Frieden und Sicherheit in Jerusalem, damit die Stadt ihrer Berufung entsprechen möge, "Ort der Begegnung zu sein". "Mögen Israelis und Palästinenser die Kraft des Dialogs finden, um eine stabile Lösung zu erreichen, nach der zwei Staaten Seite an Seite in Frieden und Wohlstand leben können", sagte das 84-jährige Kirchenoberhaupt.

Franziskus rief die Regierenden in aller Welt dazu auf, den neuen Rüstungswettlauf einzudämmen. Er drückte den vielen Christen seine Nähe aus, die das Osterfest unter großen Einschränkungen feiern, mitunter sogar ohne die Möglichkeit, an den liturgischen Feiern teilzunehmen. "Beten wir, dass diese Einschränkungen, wie alle Einschränkungen der Kult- und Religionsfreiheit in der Welt, beseitigt werden können und dass es jedem gestattet ist, frei zu beten", so der Papst.

Die Scharen von Pilgern, die in der Vergangenheit in den Vatikan und in die italienische Hauptstadt Rom strömten, blieben auch in diesem Jahr wieder aus. Vor der Pandemie war die Ostersonntagsmesse oft auf dem Petersplatz mit Zehntausenden Menschen gefeiert worden. Für gläubige Christen ist Ostern das wichtigste Fest im Kirchenjahr.

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51  Kommentare
51  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
u25 (4.955 Kommentare)
am 05.04.2021 14:07

Der Vatikan ist Shareholder zahlreicher Waffenproduzenten

Was der Chef sagt klingt mehr als verlogen

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 05.04.2021 13:17

globalen Rüstungswettlauf gibts doch seit der Steinschleuder,
mit Worten kann man die Menschen nicht beeindrucken.
Wo doch die meisten Kriege und missionierenden Feldzüge
religiösen Ursprung haben hatten !
Der Mensch ist kein friedliches Wesen, die Eliten dieser Welt bedienen sich tausender Gesetze Vorschriften Bestimmungen um die Massen in Schach zu halten
wobei die zehn Gebote völlig ausreichen würden, doch wer hält sich daran?😉

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franck (6.819 Kommentare)
am 05.04.2021 13:34

Dummer Fatalismus der alle Fortschritte in der "Menschwerdung" leugnet!
Biologisch sind wir wie alle Säugetiere mit Programmen für das Überleben der eigenen Art ausgestattet.
Das Wort ist mächtig, frag' Populisten und Propagandisten!
Du fasst Religion anscheinend so weit, dass jede Überzeugung eine ist.

Kriege werden geführt, wenn es etwas zu gewinnen gibt, alles andere ist den Kriegsherren egal.

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 05.04.2021 13:48

"Fortschritte in der "Menschwerdung"
nur weil wir Atomwaffen produzieren ?
😁😁😁

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franck (6.819 Kommentare)
am 05.04.2021 14:27

Weil wir mehr oder weniger anfangen zu lernen uns zu beherrschen.
Der Schallenberg und einige andere Christen eher weniger.

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naturpur (488 Kommentare)
am 05.04.2021 08:38

Immer dieses Geraunze und Gejammere..... WO bleibt die Frohbotschaft:
"Der Heiland ist erstanden, befreit von Todesbanden, halleluja!"

Wie es uns geht, wissen wir eh selber.
Aber auch die guten und schönen Sachen anzusprechen und daran zu erinnern, DAS würde uns aufbauen. Davon kein Wort - das ist deprimierend.

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ChristianMuellner (45 Kommentare)
am 05.04.2021 11:17

Da gebe ich Ihnen recht. Die Rede hat den Inhalt eines Zeitungskolumnisten. Kein religiöser, spiritueller Inhalt. Von einem Kirchenmann aber auch nicht unbedingt zu erwarten. "Denn es wird eine Zeit kommen, in der sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich nach eigenen Wünschen mit Lehrern umgeben, die ihnen die Ohren kitzeln." (2. Brief des Paulus an Timotheus, Kapitel 4, Vets3)
Diese Rolle nimmt der Papst ein.

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naturpur (488 Kommentare)
am 05.04.2021 12:18

Danke für Ihren Kommentar.
Und wenn ich jetzt ganz respektlos wäre, würde ich sagen: Na servas.

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ChristianMuellner (45 Kommentare)
am 05.04.2021 12:43

Diese Osterdeutung könnte auch von einem Psychologen stammen. Die Erklärung liefert nur einen Philosophischen Ansatz. Sollte man vom Papst nicht eine religiöse Bedeutung erwarten?
Wo bleiben Verweise auf die Heilige Schrift?
Kein einziges Bibelzitat. Und das, obwohl die Heilsgeschichte gerade dort zu finden ist. Die Briefe des Neuen Testaments würden die Erklärung liefern.
Wenn ich Brot möchte, gehe ich zum Bäcker.
Blumen kaufe ich beim Gärtner.
Jesus sagte immer wieder: "Es steht geschrieben!" Warum verweist der Papst nicht auf die Schrift? Wollen es die Leute nicht mehr hören?
"Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich sing' "

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naturpur (488 Kommentare)
am 05.04.2021 14:25

Naja, Walther von der Vogelweide hat es gewußt....
die Leute möchten es vielleicht schon hören, wenn sie es zu hören bekämen.
Ich will annehmen, daß der Papst die Rede von Jemandem hat schreiben lassen und dieser Jemand war genausowenig mystisch wie der Papst selber......dann bleibt vermutlich alles, worauf Sie hingewiesen haben, auf der Strecke.....

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ChristianMuellner (45 Kommentare)
am 05.04.2021 15:09

Gerne gebe ich Ihnen wieder Recht. Jesus sagte: " Meine Schafe hören auf meine Stimme. " Es gibt also Christen, die ein hörendes Ohr für die Worte der Schrift haben. Aber es gibt auch die Anderen.
2. Brief des Paulus an die Korinther, Kapitel 2,
Verse 14 - 16: "Gott aber sei Dank, der uns in Gemeinschaft mit Christus im Triumpfzug mitführen und durch uns den Duft der Erkenntnis über ihn an jedem Ort verbreitet...
Für die, die verlorengehen aber ein Todesgeruch."
Heißt verkürzt: die Einen lieben das Wort Gottes, den Anderen stinkt's.

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naturpur (488 Kommentare)
am 05.04.2021 22:04

Was Sie alles wissen!
Ehrlich, ich hätte lieber nicht Recht.
Und Todesgeruch - das hört sich schlimm an......da will ich mir doch lieber die Geschichte vom guten Hirten vorstellen.
Seit unsere Regierung mit "den Leuten Angstmachen" Furore machte, bin ich da leicht allergisch dagegen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute!

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ChristianMuellner (45 Kommentare)
am 05.04.2021 23:09

Ich wollte nicht Angst machen. Aber auch das ist Gottes Wort. Auch der gute Hirte predigte keinen Kuschelkurs. Er geißelte die satten Religionsführer seiner Tage. Für den kleinen Mann war er die Erquickung schlecht hin.
"Als er die Menschen sah, empfand er Mitleid mit ihnen, weil sie zerschunden waren und umhergestoßen wurden wie Schafe, die keinen Hirten haben"
(Matthäus 9,36)
Das beschreibt die religiöse Unterversorgung.
Leider "dürsten" auch heute viele nach Worten der Wahrheit. Wie damals zählen auch heute Überlieferungen mehr, als das geschriebene Wort. Jesus sagt auch: "Geschickt setzt ihr das Gebot Gottes beiseite
um an eurer Überlieferung festzuhalten. "
(Markus 7,9)
Jesu klares Wort ist streng, auch wenn er der gute Hirte ist. Aber er sagt uns wohlmeinend:
"Gottes Wort ist Wahrheit!" (Johannes 17,17).

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naturpur (488 Kommentare)
am 06.04.2021 22:04

"Er geißelte die satten Religionsführer seiner Tage."
Meine bitterböse Meinung: Das würde den satten Religionsführern und deren Einflüsterern unserer Tage mit ihren verknöcherten Ansichten, von denen sie kein bißchen abweichen wollen, die zum Untergang der kath. Kirche führen werden, auch nicht schaden. ....... Und es würde, je nach Möglichkeit der Gesetze, genauso enden wie damals......Uneinsichtigkeit und Intoleranz.

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ChristianMuellner (45 Kommentare)
am 07.04.2021 08:46

Zum Thema "kann man die römische Kirche reformieren "?
"Er brachte auch noch einen Vergleich*: „Niemand schneidet aus einem neuen Obergewand ein Stück Stoff heraus und näht es auf ein altes Gewand. Sonst reißt der neue Flicken ab, und das neue Stück Stoff passt auch nicht zu dem alten Gewand. Es gießt ja auch niemand neuen Wein in alte Weinschläuche. Sonst bringt der neue Wein die Weinschläuche zum Platzen und läuft aus, und die Weinschläuche sind unbrauchbar. Neuer Wein gehört in neue Weinschläuche. Niemand, der alten Wein getrunken hat, will neuen, denn er sagt: ‚Der alte Wein ist gut.‘“
(Lukas 5,36-39)
Jesus kam nicht, dass jüdische System zu verbessern. Was würde er wohl heute tun?
Die Kirche, selbst erst im 3./4. Jhdt. entstanden hat sie den Weg Chrsti bewahrt?
"Den Schein der Frömmigkeit werden sie wahren, doch die Kraft der Frömmigkeit werden sie verleugnen. Auch von diesen Menschen wende dich ab."
(2. Brief des Paulus an Timotheus 3,5)
Das sagt schon viel...

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ChristianMuellner (45 Kommentare)
am 05.04.2021 23:18

Wollte noch sagen, dass aus Ihren Äußerungen ein guter Mensch spricht. Das ist heute selten, so tiefsinnig über Religiöses zu schreiben. Danke, auch für Ihre Offenheit.

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naturpur (488 Kommentare)
am 06.04.2021 22:19

Ein guter Mensch?
Danke schön, aber ich denke, das ist zu viel Ehre für mich.
Die Sanftmut hat mich noch nicht eingeholt und manche Dinge bringen mich zum Bitzeln. "Augenzwinkern".
Servus!

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ChristianMuellner (45 Kommentare)
am 07.04.2021 12:10

Zum Thema "kann man die römische Kirche reformieren "?
"Er brachte auch noch einen Vergleich*: „Niemand schneidet aus einem neuen Obergewand ein Stück Stoff heraus und näht es auf ein altes Gewand. Sonst reißt der neue Flicken ab, und das neue Stück Stoff passt auch nicht zu dem alten Gewand. Es gießt ja auch niemand neuen Wein in alte Weinschläuche. Sonst bringt der neue Wein die Weinschläuche zum Platzen und läuft aus, und die Weinschläuche sind unbrauchbar. Neuer Wein gehört in neue Weinschläuche. Niemand, der alten Wein getrunken hat, will neuen, denn er sagt: ‚Der alte Wein ist gut.‘“
(Lukas 5,36-39)
Jesus kam nicht, dass jüdische System zu verbessern. Was würde er wohl heute tun?
Die Kirche, selbst erst im 3./4. Jhdt. entstanden hat sie den Weg Chrsti bewahrt?
"Den Schein der Frömmigkeit werden sie wahren, doch die Kraft der Frömmigkeit werden sie verleugnen. Auch von diesen Menschen wende dich ab."
(2. Brief des Paulus an Timotheus 3,5)
Das sagt schon viel...

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franck (6.819 Kommentare)
am 05.04.2021 12:57

Naturpur, es ist gut und richtig, dass die Natur/ der Gott/ oder irgendwer uns in Österreich im Überfluss mit Krempel & Klumpert versorgt und uns rundum glücklich macht. Wir können unsere Freiheiten bis zur Grenze der Legalität ungehindert und ungegendert ausleben, der monetäre Erfolg gibt uns immer Recht. Der Geldsegen ruht verdient auf uns, wir sind das Land der Hämmer. Wer braucht da den Auferstandenen?

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naturpur (488 Kommentare)
am 05.04.2021 14:04

Lieber Hr. Franck,
Ostern ist das höchste Fest der Christen und Jeder, der diese Geschichte glaubt, braucht und glaubt auch den Auferstandenen.
Den ganzen Krempel, den es rundherum gibt, ladet sich Jeder selbst auf, wenn es Spaß macht oder auch nicht, alles Ansichtssache.
Nachdem Amöben intelligenter sind als ich, fragst Du am besten eine Solchene. Smile.

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franck (6.819 Kommentare)
am 05.04.2021 14:35

Anmerkung, das oben war Ironie. Bevor mir einer glaubt!
Jesus hatte Humor und seine Gleichnisse werden bis heute sogar von den Nichtgläubigen verstanden. Es ist übrigens rein rational gesehen vernünftig, an das Gute zu glauben, Amöbenversteher.

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naturpur (488 Kommentare)
am 05.04.2021 14:52

Also glauben wir Beide an das Gute, dann sind wir wenigstens schon zu zweit.
Wenn schon der Papst ein "Schwarzmaler" ist.
Servus!

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 04.04.2021 19:27

Hat der christliche Herr BK gut zugehört ?
Die Botschaft des Papstes ist eine unmissverständliche:

Der Herr lenke das Handeln der Behörden, damit allen, besonders den bedürftigsten Familien, die notwendigen Hilfen für einen angemessenen Lebensunterhalt angeboten werden.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 04.04.2021 19:47

Also, ich glaube was der gute Mann in Rom da labert interessiert kaum noch jemanden, einen Politiker schon gar nicht.
Der soll lieber seinen Sauhaufen unter Kontrolle bringen bevor er andere Maßregelt.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 04.04.2021 20:11

Der Herr lenke das Handeln der Behörden, damit allen, besonders den bedürftigsten Familien...

Na, ein gutes Händchen scheint der Gute auch nicht zu haben wenn man sieht was alles in die "Stoana" geht. Da können wir gleich unsere Regierung behalten.

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neptun (4.141 Kommentare)
am 04.04.2021 20:49

Die ärgsten sitzen im Vatikan.

Seit Jahrhunderten.

Verlogenes Pack für mich.

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franck (6.819 Kommentare)
am 05.04.2021 13:00

Du hast den Überblick über alle 8 Milliarden Menschen? Dir soll man noch was glauben? Na servas.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 04.04.2021 18:12

mr superwichtig

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 04.04.2021 16:40

Leidet werden, wie so oft, die Worte ungehört verhallen.
An vielen Posts sieht man Dummheit, Vorurteile und vor allem Orientierungslosigkeit der Menschen, die nurihren eigenen Vorteil in ihren Köpfen haben.

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( Kommentare)
am 04.04.2021 16:22

Hat er gar nichts über die korrupte ÖVP gesagt?

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vinzenz2015 (46.281 Kommentare)
am 04.04.2021 17:11

?????

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( Kommentare)
am 04.04.2021 20:26

Hat er wahrscheinlich vergessen. Unser BP VdB hat jetzt auch monatelang vergessen etwas zu sagen.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 04.04.2021 16:00

"Urbi et Orbi",

sonst spendet er nichts?

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 04.04.2021 16:22

Poste nichts, wenn der Glaube fehlt . . . "!""

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Selten (13.716 Kommentare)
am 04.04.2021 15:37

Im Sinne eines 'Internationalismus der Impfstoffe' fordere ich daher die gesamte internationale Gemeinschaft auf, in gemeinsamer Anstrengung die Verzögerungen bei der Impfstoffversorgung zu überwinden und eine solidarische Verteilung, speziell mit den ärmsten Ländern, zu fördern", sagte der Papst.

Scheinheiliges Gefasel.

Ist doch schon längst am Laufen: Gates macht mit, die Europ. Investitionsbank, die WHO, die CHINESEN und natürlich die Impfstoffhersteller.

Es fließt schon längst gratis zu den Armen, alles schon VORAUSbestellt und VORAUSbezahlt, mitzahlen mussten auch jene, die wegen Corona ihre Arbeit verloren haben.

Einfach zum Nachlesen "COVAX":

https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/coronavirus/covax-facility

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Selten (13.716 Kommentare)
am 04.04.2021 16:06

IWF gewährt Kenia Milliarden-Hilfspaket

Der Internationale Währungsfonds (IWF) unterstützt das ostafrikanische Land Kenia bei der Bewältigung der Coronakrise mit einem Hilfspaket in Höhe von rund 2,34 Milliarden US-Dollar (2 Milliarden Euro)...

So was liest man in der Zeitung, die die BReg abwürgen will.

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vinzenz2015 (46.281 Kommentare)
am 04.04.2021 17:19

Die Päpste der Verschwörungsmärchenerzähler sollen hoch leben!
Hoch sollen sie leben 3x hoch!

Gesegnet seien all jene, die ihnen glauben !!

Denn sie sind die kleine Herde der Erleuchteten und Auserwählten
um in den Foren mutig Zeugnis von der Wahrheit märtyrergleich
gegen alle Vernunft abzulegen!..
usw. usf., !!!

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Paganini (741 Kommentare)
am 04.04.2021 17:42

Im Geschichten erzählen sind die Religionen natürlich durch nichts und niemanden zu überbieten!👍

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 04.04.2021 18:35

Und wer hat den tansanischen Staatspräsidenten Msc Dr. John P. Joseph Magufuli
in die ewigen Jagdgründe befördert?

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 04.04.2021 18:37

Dieser war Familienvater, 61 Jahre alt, Katholik und Chemiker.
R. i. p!

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naturpur (488 Kommentare)
am 05.04.2021 07:36

Diesem Unwissenden sollte man diesen Artikel zusenden.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.04.2021 14:41

Mutter Erde braucht uns nicht, wir brauchen die Mutter Natur!
https://www.youtube.com/watch?v=5fEbbg7qQ3M

Die ERDE spricht!
https://www.youtube.com/watch?v=n-dhUBa8OaE

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 04.04.2021 14:43

Alter HUT, den interessiert nur dem Gretchen . . .

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 04.04.2021 14:34

An alle Meckerer da unten - und die noch kommen wollen:

Habt ihr jemals Kirchensteuer bezahlt?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.04.2021 14:39

@EMANZZE: Eigentlich bin ich NIE deiner Meinung. Für dieses Posting gibt es ein ❤

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 04.04.2021 14:42

Ahh, gehörst wohl zur neuen Rechtschreibgeneration die alles besser wissen will?

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Paganini (741 Kommentare)
am 04.04.2021 17:46

Finanziere diese Glaubensgemeinschaften mit meinen staatlichen Steuern schon mehr als genug😱

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 04.04.2021 13:05

Lieber Papst, wie sieht es denn mit den Fiananzanlagen des Vatikans in der Rüstungsindustrie aus?

Wurde hier nicht auch kräftig investiert?

Sparen Sie sich die leeren Worte, verändern Sie etwas, dann hat die Welt wirklich einen Nutzen davon!

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Paganini (741 Kommentare)
am 04.04.2021 13:13

Weltfremder, alter Mann!!!😟

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 04.04.2021 12:35

Stell dir vor es ist Krieg und niemand geht hin.

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