Papst beklagte bei Pfingstmesse die Spaltung in der Welt
VATIKANSTADT. Papst Franziskus hat am Pfingstsonntag Unzufriedenheit und Spaltung in der Welt beklagt.
"Wir sind alle miteinander verbunden, und doch sind wir voneinander getrennt, betäubt von Gleichgültigkeit und unterdrückt von Einsamkeit. So viele Kriege, so viele Konflikte: Es scheint unglaublich, was der Mensch an Bösem anrichten kann", sagte der Papst. Mehrere Hundert Gläubige und Kardinäle saßen in den Bänken und auf den Stühlen um den Altar. Der Papst schien in guter Verfassung. Er hatte am Freitag wegen Fieber mehrere Termine abgesagt.
50 Tage nach Ostern feiern Christen das Pfingstfest und die Osterzeit geht damit zu Ende. Es gehört zu den Hochfesten im katholischen Kirchenjahr. Das Fest erinnert an das sogenannte Sprachwunder zu Pfingsten. Der biblischen Überlieferung nach kam der Heilige Geist auf die Jünger herab, und sie begannen, in fremden Sprachen zu sprechen. Dadurch seien sie zu einer Einheit geworden, und konnten so die Botschaft Jesu ohne Sprachbarriere anderen Menschen verkünden. Pfingsten wird deshalb mitunter als "Geburtstag der Kirche" bezeichnet.
das sagt das Oberhaupt der katholischen Kirche, er soll mal Geschichte lernen und dabei feststellen, was seine geistlichen Kollegen im Laufe der Zeit angerichtet haben.
Es scheint aber auch unglaublich, was die Kirchen an Bösem anrichten können….
Ich krieg so-ein Hals 😤🥶wenn der Papst die Moralkeule schwingt, und selbst….sag ich lieber nicht was ich gerade denke… Aber!…