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Ohne Verhaltensänderung wird Klimaziel verfehlt

23. Oktober 2021, 00:04 Uhr
Carsharing
Carsharing, ein Weg zum Ziel Bild: colourbox.de

Ein CO2-Ausstoß von null per 2050 werde ohne Verhaltensänderungen der Menschen nicht funktionieren, schreibt die Internationale Energieagentur (IEA) in ihrem aktuellen Bericht vor der Klimakonferenz in Glasgow (COP26), die am 31. Oktober beginnt.

Es reiche nicht, wenn Konsumenten beim Einkauf auf grüne Technologie setzen, es müsse auch eine Veränderung beim Einsatz von Energie geben.

Etwa die Hälfte der nötigen Einsparungen am Weg zur Null-Emission sind mit dem Verkehr verbunden. Ein Fünftel hängt mit Verhaltensänderungen beim Wohnen zusammen, nur ein Drittel könne über Effizienzgewinne in der Industrie erreicht werden. Dabei müssten Verhaltensänderungen rasch einsetzen, um schon bis 2030 wirksam zu sein. Vor allem die Menschen in hoch entwickelten Volkswirtschaften müssten ihr Verhalten ändern.

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3  Kommentare
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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 23.10.2021 19:15

Das große NEIN ist DIE maßgebliche Agenda der reaktionären rechtsaussen Fraktionen weltweit!

NEIN zur Anti-Covid Impfunge!
NEIN zu Maßnahmen zur Verhingerung der Covid-Infektionen!
NEIN zu Klimaschutz, Klimawandelmaßnahmen!
NEIN zur Gleichstellung von Männern und Frauen!
NEIN zu Gleichstellung von Minderheiten,
NEIN zur offenen pluralen Gesellschaft

usw.

Nur nix ändern, um den Klimawandel einzubremsen,
schon gar nicht den eigen Lebenstil ändern!
Populistisch Ängste vor allem Neuen schüren = Programm!!

Veränderung ist der größte Feind der Reaktionären,
die zurück wollen in dunkle Zeiten mit

ihrem
JA zum völkischen Nationalismus,
JA, zu rassitischer Ausgrenzung,
JA, zur Diffamierung, Beleidigung, usw. von jeweils anderen,
JA, zur Führerideologie,
JA , zur kompromisslosen Ausgrenzung von LSG, allen die "anders " sind

Eine Fraktion, die die Chemtrail-Frage ins Parlament bringt
statt Umweltpolitik und Klimamaßnahmen zu unterstützen
ist reaktionär, rückwärtsgewandt!

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 23.10.2021 11:42

Solange die Einwohnerzahl Österreichs wächst, wird es nicht gelingen die Probleme zu bewältigen.
Aber vielleicht bekommen wir bald ein Gesetz, dass jeder Einwohner nicht mehr als 10m2 Wohnfläche haben darf und der Arbeitsplatz darf nicht mehr als 5km entfernt sein.

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nichtschonwieder (8.442 Kommentare)
am 23.10.2021 09:58

Egal wie, wird so und anders nicht funktionieren, maximal halbwegs in Grönland. .

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