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"Ocean Viking" startet wieder mit Rettungseinsätzen

Von nachrichten.at/apa, 22. Juni 2020, 10:57 Uhr
"Ocean Viking"
Das Flüchtlingsrettungsschiff "Ocean Viking" Bild: Apa

ROM. Das Flüchtlingsrettungsschiff "Ocean Viking" ist nach dreimonatiger Pause wegen der Coronavirus-Epidemie wieder in Richtung Mittelmeer unterwegs.

Das Schiff verließ am Montag den französischen Hafen von Marseille und soll am Donnerstag in libyschen Gewässern eintreffen, berichtete die Hilfsorganisationen SOS Méditerranée, die das Schiff betreibt. 

An Bord des Schiffes werden strenge Sicherheitsvorkehrungen gegen die Verbreitung des Covid-19 eingehalten, hieß es. Im Mittelmeer verkehren bereits die "Sea-Watch 3" der deutschen Hilfsorganisation "Sea Watch", sowie die "Mare Jonio", die von der italienischen NGO "Mediterranea Saving Humans" betrieben wird.

Am Sonntag war die "Sea-Watch 3" mit 211 im Mittelmeer geretteten Migranten im Hafen der sizilianischen Stadt Porto Empedocle eingetroffen. Die Migranten gingen an Bord der Fähre "Moby Zaza", wo sie sich wegen der Coronakrise in Italien einer zweiwöchigen Quarantäne unterziehen müssen. Am Samstagabend hatte das italienische Rettungsschiff "Mare Jonio" mit 67 Migranten den sizilianischen Hafen Pozzallo erreicht.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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proworx (556 Kommentare)
am 22.06.2020 20:44

die schlepper sind wieder unterwegs.

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jheubler (921 Kommentare)
am 22.06.2020 14:31

Ganz egal welche Sorgen wir hier in Europa haben: Es ist ein zentrales Merkmal unserer Kultur, anderen Menschen in Not zu helfen.

Wer glaubt, die Menschen fahren mit einem unzureichenden Boot aufs Meer, um von wem auch immer gerettet zu werden ist nicht recht vernünftig. Dieses Mittelmeer ist so groß und die Boote sind so klein, da ist Rettung meist so etwas wie ein Sechser im Lotto. Die Boote sind am Radar großer Schiffe gar nicht zu sehen.

Wer sich nicht gegenüber den Flüchtenden als Mensch beweisen kann, mit dem ist es auch sonst nicht weit her.

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 22.06.2020 14:28

"Rettungseinsatz" oder nachhaltige Unterstützung von organisierter Kriminalität?!

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hasta (2.848 Kommentare)
am 22.06.2020 13:11

ES ist ein Verbrechen diese NGO-Schiffe wieder auslaufen zu lassen. In Europa ist die Pandemie noch immer vorhanden - lt. "(Un)gesundheitsminister Rudi Angstschober" ist das Virus nicht verschwunden.
Wie Europäer haben jetzt wahrlich andere Sorgen.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 22.06.2020 12:14

Nun einmal im Ernst: Wann gebietet endlich jemand diesen Schleppern Einhalt?
Wir waren 2 Monate im lock down, habe nimmer noch Auflagen, haben in Europa brennende [sic!] Probleme, ich brauche nicht erörtern welcher Art, und nun fahren
diese NGO - Schiffe wieder?
Nachweislich hat eine gewisse Rackete (m/w/div) Verbrecher nach Europa
importiert.
Was soll das, haben wir noch zu wenig Unruhen?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.06.2020 13:48

Anschober: " ... alles unter Kontrolle, aber ein bisschen unruhiger"

Wir brauchen die nächste Krise, in der sich K&K, Nehammer, Anschober, Schramböck, Knaus, Foitl, Landau, Fenninger, Schwertner und wie sie alle heißen mögen, wieder beweisen können, wie gut sie sind.

Vielleicht macht auch die Nationalbank wider mit und stellt ihr großzügistes Freizeitgelände am Wiener Stadtrand zur Verfügung.

Und die kleinen Unterkunftvermieter müssen ja auch von was leben, das nicht mit allzuviel Arbeit verbunden ist.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 22.06.2020 11:31

Kann mir bitte jemand eine IBAN zukommen lassen?
Ich würde gerne für Diesel spenden.

(Damit sie ins Nordpolarmeer fahren).

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euro (244 Kommentare)
am 22.06.2020 11:15

Das sind keine rettungs- sondern einsätze die das schlepperwesen weiter befeuern!

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