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"Ocean Viking" darf in italienischen Hafen, Migranten an Land

Von nachrichten.at/apa, 14. September 2019, 10:42 Uhr
Ocean Viking
Bild: (AFP)

ROM. Die Flüchtlinge an Bord des Rettungsschiffs "Ocean Viking" dürfen nach Angaben der Hilfsorganisation SOS Méditerranée in Italien an Land gehen.

Die italienischen Behörden hätten dem Schiff die Einfahrt in den Hafen der Mittelmeerinsel Lampedusa erlaubt, teilte die NGO mit, die die "Ocean Viking" zusammen mit der Hilfsorganisationen Ärzte ohne Grenzen betreibt.

Nach Angaben des französischen Innenministeriums sollen die 82 Migranten an Bord anschließend auf fünf europäische Länder, unter ihnen Frankreich, Deutschland und Italien, verteilt werden.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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jamei (25.498 Kommentare)
am 16.09.2019 09:51

Ah - jetzt sind es Migranten - die brauchen ja eh kein Asyl - weil dass ist für Flüchtlinge oder?

Abgesehen davon der neue Stil ist richtig liab:
aus https://www.nachrichten.at/panorama/chronik/mann-in-wiener-neustadt-durch-halsstich-schwer-verletzt;art58,3165595

"..Der Verdächtige ist den Angaben zufolge ausländischer Herkunft, ........"

zu FEIGE Asylwerber zu schreiben? Der ORF traut sich noch der weilen.....

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u25 (4.934 Kommentare)
am 15.09.2019 09:38

Danke Drehofer für den neuen Freibrief

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 14.09.2019 15:49

Die Schiffe könnten gleich nach Mutti Land weiter fahren ......

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( Kommentare)
am 14.09.2019 12:36

Salvini wird sich eines in seinen Bart lachen, und bei der AFD knallen wohl die Sektkorken, seid Seehofer jeden 4. nehmen will. Auch die Fp reibt sich die Hände. Leute, ihr lernt es nicht. Die Boote fahren einfach in die falsche Richtung.

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Orlando2312 (22.301 Kommentare)
am 14.09.2019 19:52

Seit heisst es Schurli nicht seid. Jeder blöde Afghane hat das schon gelernt.

Die Mindestsicherung könnte Ihnen bei sprachlichen Mängeln gekürzt werden.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 14.09.2019 11:43

zurück schicken.

Retten, in einen sicheren Hafen bringen.

Hilfe vor Ort. Jordanien ist - als so ziemlich einziges Land, das muslimisch ist und ähnliche Sprache und Kultur hat - vorbildlich in der Hinsicht.
Die Gelder, die die europäischen Fährdienste aufwenden könnten viel besser für Hilfe vor Ort verwendet werden.

Und Geburtenkontrolle - die vielen, vielen Kinder, die ins Elend hinein geboren werden haben keine Zukunft. Europa kann nicht alle aufnehmen, wenn / falls sie das Jünglingsalter erreichen und sich gen EU aufmachen.

Auch für das Klima ist die Überbevölkerung äußerst schlecht - davon redet aber komischerweise keiner.

Verhütung ist ein No-Go. Solange Frauen nur dann was wert sind, wenn sie möglichst viele Kinder in die Welt setzen - die sie dann ohnehin nicht entsprechend ernähren und versorgen können - solange wird sich nie etwas zum Positiven ändern.
Nicht beim Elend in den Gebieten, nicht bei der Umwelt.

Verhütung
Hilfe vor Ort
Keine Schlepperdienste mehr von NGOs

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