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Neuinfektionen: Rekordzahlen auch in Schweden, Dänemark und Norwegen

Von nachrichten.at/apa, 19. Jänner 2022, 17:22 Uhr

KOPENHAGEN/STOCKHOLM/OSLO. Schweden, Dänemark und Norwegen haben am Mittwoch Rekordwerte bei den Neuinfektionszahlen verzeichnet.

Wie aus der am Mittwochnachmittag aktualisierten Auflistung der schwedischen Gesundheitsbehörde Folkhälsomyndigheten hervorging, kamen in Schweden am Dienstag 37.886 neue Fälle hinzu. Das entsprach dem mit Abstand höchsten Tageswert seit Pandemiebeginn.

In Dänemark wurde der Rekord vom Vortag gleich wieder gebrochen: Bei den täglich aktualisierten Werten des Gesundheitsinstituts SSI kamen diesmal 38.759 gemeldete Fälle hinzu, darunter 36.474 Neu- und 2.285 erneute Infektionen. In Norwegen wurden am vergangenen Tag 15.367 neue Corona-Fälle registriert - auch das ein klarer Pandemierekord, wie die Nachrichtenagentur NTB in der Nacht zum Mittwoch meldete. Der Schnitt der vergangenen sieben Tage lag demnach bei täglich 11.180 Infizierten.

In Schweden leben rund 10,3 Millionen Menschen. In Dänemark sind es etwa 5,8 Millionen und in Norwegen knapp 5,4 Millionen. In Skandinavien hat sich die Omikron-Variante bereits immens ausgebreitet. In Dänemark macht sie schon mehr als 98 Prozent aller analysierten Corona-Fälle aus.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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Desperados (549 Kommentare)
am 19.01.2022 21:37

Man stelle sich nur mal vor, was wäre, würden keine Tests mehr gemacht.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 19.01.2022 17:32

Trotz der hohen Zahlen keine Impfpflicht u. ähnlicher Terror wie bei uns!

Aber dafür UNS: Eine 62-jährige Medizinerin musste ausgeforscht und bereits polizeilich verhört werden.

Sie hatte geschrieben, dass sie einmal mit einer Kalaschnikow vorbeikommen werde, berichtete ein Polizeisprecher. Der Grund: Der Gemeindearzt soll stillenden Müttern bzw. Schwangeren von einer Covid-Impfung abgeraten haben.

Und nun droht man dem friedfertigen Arzt mit dienstrechtlichen Konsequenzen. Ist es in Nordkorea wirklich ärger?

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 19.01.2022 17:34

P. S.: VIELEN herzlichen Dank an die beherzten DemoteilnehmerInnen in ganz Öst., die sich damit auch der unflätigen Beschimpfung u. a. argen Unannehmlichkeiten der Impfpropagandisten aussetzen!

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Plasch (494 Kommentare)
am 19.01.2022 18:10

Wer vor Krankenhäuser, Praxen,Schulen demonstriert sollte die Staatsbürgerschaft zurück legen und als Staatenloser in Nordkorea, China, Belarus etc. um Asyl ansuchen

Diese Länder warten sehnsüchtig auf Demonstranten - die Lager sind noch nicht voll

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