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Neues Video zeigt weiteren Todesfall bei Festnahme eines Afroamerikaners

12. Juni 2020, 03:19 Uhr
Neues Video zeigt weiteren Todesfall bei Festnahme eines Afroamerikaners
Die Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt gingen auch am Donnerstag in vielen Städten der USA weiter. Bild: REUTERS

WASHINGTON. Der Gouverneur von Washington kündigte eine neue Untersuchung unter anderer Leitung an.

Auch er soll vergeblich geklagt haben: "Ich kann nicht atmen." In den USA ist ein weiterer Fall eines Afroamerikaners in den Fokus geraten, der in Polizeigewahrsam starb. Der Gouverneur des Westküstenstaates Washington, Jay Inslee, kündigte jetzt eine neue Untersuchung zum Fall des 33-jährigen Manuel Ellis an, der im März zu Tode gekommen war.

Zuvor war ein Video von Ellis’ Festnahme aufgetaucht. Auch der vor zweieinhalb Wochen durch Polizeigewalt getötete Afroamerikaner George Floyd hatte geklagt, dass er keine Luft mehr bekomme, während ein weißer Polizist auf seinem Nacken kniete. Seine verzweifelten Worte "Ich kann nicht atmen" gingen um die Welt und wurden zum weltweiten Slogan der Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt.

Das Video von Ellis’ Festnahme in Tacoma dokumentiert nach Angaben eines Anwalts der Hinterbliebenen, dass dieser mehrfach sagte: "Ich kann nicht atmen, Sir." Aufgrund dieser Aufnahmen entschied Inslee, dass die Untersuchung zu dem Vorfall nicht in den Händen von Polizei und Staatsanwaltschaft des Verwaltungsbezirks Pierce verbleibt, in dem Tacoma liegt. Bei diesen Behörden bestehe ein "Interessenskonflikt". Es werde deshalb eine komplett neue Untersuchung unter Leitung anderer Behörden geben.

Debatte um Polizeireformen

Die bisherigen gerichtsmedizinischen Untersuchungen zu Ellis’ Tod ergaben, dass er an Atemstillstand aufgrund physischer Gewalteinwirkung starb. Die Einnahme von Methamphetamin und eine Herzkrankheit könnten außerdem zum Tod beigetragen haben. Die vier an Ellis’ Festnahme beteiligten Polizisten sind vom Dienst suspendiert. Sie sagten, sie hätten den Mann festgenommen, nachdem er fremde Wagen zu öffnen versucht habe. Ellis habe Widerstand geleistet.

Seit George Floyds Tod wird in den USA eine verschärfte Debatte um Reformen bei der Polizei geführt. In einigen Städten wurden solche Reformen inzwischen bereits eingeleitet. Floyds Bruder rief bei einer Anhörung im Repräsentantenhaus zu tiefgreifenden Veränderungen bei der Polizei auf. Dies seien die Abgeordneten seinem Bruder schuldig.

Ein wegen Beihilfe zur Tötung Floyds angeklagter Polizist ist unterdessen wieder frei. Wie aus der Gefängnisdatenbank des Bezirks Hennepin hervorgeht, wurde der 37-Jährige bis zu einem möglichen Urteil aus der Haft entlassen. Für ihn war zuvor eine Kaution von einer Million US-Dollar (880.000 Euro) für eine auflagenfreie Freilassung oder 750.000 US-Dollar (660.000 Euro) gegen Bedingungen festgesetzt worden.

Knieender Protest wieder erlaubt

Mitglieder der US-Fußball-Nationalmannschaften dürfen während der Hymne wieder friedlich protestieren und sich hinknien. Der Fußballverband kippte ein entsprechendes Verbot und entschuldigte sich. "Es ist klar geworden, dass diese Regel falsch war und von der wichtigen Botschaft, dass schwarze Leben wichtig sind, abgelenkt hat. Der Sport hat eine starke Plattform für das Gute und wir haben diese Plattform nicht so effektiv genutzt, wie wir das hätten tun sollen."

Eingeführt worden war die Regel 604-1 2017, nachdem Spielführerin Megan Rapinoe sich aus Solidarität mit Footballspieler Colin Kaepernick ebenfalls bei der Hymne hingekniet hatte. Damit wollten beide gegen die Polizeigewalt gegen Schwarze demonstrieren.

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36  Kommentare
36  Kommentare
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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 16.06.2020 22:20

soviel zu den Unschuldigen Schwarzen!

https://twitter.com/i/status/1272752785793200128

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( Kommentare)
am 12.06.2020 12:35

Und in wievielen Fällen mit Todesfolge gibt es keine Videos???

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 12.06.2020 19:05

Wie viele tote Polizisten?
Ist nicht wirklich medienwirksam.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.06.2020 19:08

Na, Kratzerl, wieder einmal Zeit im Dienst, um Deine blaunen Ausscheidungen in den Threads zu setzen?

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proworx (556 Kommentare)
am 13.06.2020 18:54

du bist scho wirklich ein hinicher,schau dir mal die kriminal und mordstatistiken an und dann reiss dein maul auf du pfosten.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.06.2020 10:41

"Ein in Österreich geborener Restaurantbesitzer ist in Südafrika vor seinem Lokal brutal ermordet worden. Eduard Neumeister, von den Nachbarn nur „Edi“ genannt, wurde bei einem mutmaßlichen Raubüberfall auf sein „Bratwurst Sausage Restaurant“, in dem österreichische und deutsche Spezialitäten angeboten wurden, mit einer Machete attackiert. Notärzte und Polizisten beschrieben die tödlichen Verletzungen als „das Schlimmste, was wir je gesehen haben“. Eine Identifizierung sei den Angehörigen nicht mehr zumutbar gewesen.

Wie der Täter, bei dem es sich laut der Frau des Opfers um einen „schwarzen Mann“ handelt, auf das gut gesicherte Grundstück gekommen war, ist bislang unklar."

https://www.krone.at/2170890

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.06.2020 10:43

... so etwas passiert fast täglich, d. h. Schwarze Männer bringen Weiße um!

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( Kommentare)
am 12.06.2020 12:56

Zur zeit der apartheid war's halt umgekehrt. man bekommt im leben alles zurück. muss ja nicht auf persönlicher ebene sein.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 12.06.2020 19:04

Es soll ja nichts über Dummheit und Zynismus gehen.
Haben sie auch noch mehr solcher Mottos auf Lager?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.06.2020 14:55

Jetzt erst kommt der Artikel der Kronenzeitung, aber...

... dass er ein „schwarzen Mann“ verschweigen die OÖN!

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G_Reisegger (188 Kommentare)
am 12.06.2020 07:17

.... a. Trump längst gewonnen hat, b. die amerikanische Bevölkerung in Wahrheit hinter Trump steht und per Selbstschutz sich gegen die Plünderer, etc. erfolgreich wehrt und c. das Geschmiere in Österreich oder der BRDDR auf Amerika (und die Wahlen) nicht den geringsten Einfluß hat.

Es wundert nur, wie man glauben kann mit diesem Lügen-Journaillismus durchzukommen. Der Wind weht längst aus anderer Richtung.

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venetius (1.249 Kommentare)
am 12.06.2020 07:34

Diffamierungen, Lügen, Schlagworte, falsche Tatsachen - eine Methode, mit der bereits der Nationalsozialismus gearbeitet hat.
Wir leben im Jahr 2020 - traurig, dass es solche Methoden noch gibt!
Aber: viele Menschen erkennen das und stehen dagegen auf!
#blacklivesmatter #humanitymatters

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roeserl (1.276 Kommentare)
am 12.06.2020 08:10

so ein Sch....poster! warum wird hier alles umgedreht?Ich bin auch gegen Gewalt besonders in dieser Angelegenheit aber ich muß klarstellen,der Familienvater wurde gestossen und er fiel mit dem Kopf auf das Plaster,daher die tödl Verletzungen.Aber eines möchte ich doch wissen ....echter Österreichher oder Immigrant?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.06.2020 08:20

"Gerhoch Reisegger (* 1941) ist ein österreichischer rechtsextremer Publizist und Verschwörungstheoretiker."

https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhoch_Reisegger

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( Kommentare)
am 12.06.2020 12:54

Gibt's "echte" Österreicher?wir sind doch alle immigranten. der unterschied liegt nur im zeitpunkt der migration. das ist so wie mit der "gnade der späten geburt". "echte" Österreicher haben halt die "gnade der frühen geburt".

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G_Reisegger (188 Kommentare)
am 12.06.2020 17:26

.... a. Trump längst gewonnen hat, b. die amerikanische Bevölkerung in Wahrheit hinter Trump steht und per Selbstschutz sich gegen die Plünderer, etc. erfolgreich wehrt und c. das Geschmiere in Österreich oder der BRDDR auf Amerika (und die Wahlen) nicht den geringsten Einfluß hat.

Es wundert nur, wie man glauben kann mit diesem Lügen-Journaillismus durchzukommen. Der Wind weht längst aus anderer Richtung.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 12.06.2020 06:18

In Linz wurde ein Gamilienvater von einem 16jährigen erschlagen. Gibt es Demonstrationen gegen Jugendgewalt?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.06.2020 08:19

"Erschlagen" geht anders, Du keines rechtes Astloch:

https://www.heute.at/s/familienvater-stirbt-nach-schlag-von-bursch-16-100086511

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.06.2020 08:33

"Die Auseinandersetzung der beiden Männer hatte bereits am Abend in einem Lokal begonnen, schilderte ein Sprecher der Polizei der APA. Nach dem – rein verbalen – Streit trennten sich zunächst ihre Wege. Gegen Mitternacht stießen sie aber bei der Straßenbahn-Haltestelle am Hauptplatz erneut aufeinander. Dabei versetzte der Jugendliche dem 38-Jährigen einen Faustschlag ins Gesicht. Der Mann fiel rückwärts zu Boden und schlug dabei so unglücklich mit dem Kopf auf, dass er eine schwere Kopfverletzung erlitt und das Bewusstsein verlor.

Jugendlicher geständig
Er habe Angst gehabt, selbst angegriffen zu werden, und habe deshalb seinem Kontrahenten den Schlag verpasst, gab der 16-Jährige später gegenüber der Polizei an. Der Verletzte wurde mit der Rettung ins Kepler Uniklinikum Linz eingeliefert. Dort erlag er am Dienstag seinen Verletzungen."

https://www.derstandard.at/story/2000118012341/38-jaehriger-starb-vier-tage-nach-schlaegerei-am-linzer-hauptbahnhof

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 12.06.2020 18:59

""Erschlagen" geht anders, Du keines rechtes Astloch:"
Nun das ist sicher ein Trost jetzt auf juristische Spitzfindigkeiten zu machen.
Speziell dann ,wenn die Beleidigung gleich im nächsten Satz nachgeliefert wird.
Sie werden sich doch jetzt nicht als Expert für erschlagen outen - oder doch?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.06.2020 19:07

Na, Kratzerl, wieder einmal Zeit im Dienst, um Deine blaunen Ausscheidungen in den Threads abzugeben?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 12.06.2020 19:35

Uiui
Soll das jetzt etwa eine Provokation gewesen sein?
Tipp:
Falscher Dampfer, falscher Film.
Oder kurz - ihr Fall - hoffnungslos.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.06.2020 05:16

Sagenhaft ist es, dass die OÖN wegen der Tötung des Gewaltverbrechers Floyd täglich und extra einen neuen Thread aufmachen und das über Tage hinweg, für einen Weißen, welcher von einem Schwarzen ums Leben gebracht wurde, würden die Redaktion das NICHT machen!

Googeln über den Verbrecher Floyd wäre sinnvoll!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 12.06.2020 06:19

Genau das nennt man Manipulation und Ungleichbehandlung.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 12.06.2020 18:20

Eigentlich sollte man auch bei der US Polizei damit rechnen, dass die berufsmäßigen afrikanischen Opferrollen mit ihrer "Sichelzellen Anämie" schneller in die Knie gehen können, als sich das manche vorstellen können.
Allen Provokationen zum trotz muss die Polizei die Kontrolle über die Straßen haben, denn sonst herrscht die Anarchie und das Faustrecht.
Sogar Mitglieder der "demokratischen" Partei gehen demonstrativ in die Knie so als wäre Wahlkampf - doch sehen so Sieger aus?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 12.06.2020 18:24

Videos zeigen oftmals nicht die Vorgeschichte, denn oftmals widersetzen sich die Kriminellen der Kontrolle oder der Verhaftung mittels körperlicher Kraft.
Offenbar ist bei Fixierungen und Verhaftungen eine neue Strategie in der Ausbildung der Polizisten erforderlich.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 12.06.2020 18:34

Der Protest der US- Polizeibeamten in diesem Video wo sie berechtigt darauf hinweisen wie viele Polizeibeamte in den letzten Wochen im Dienst umgebracht wurden, ist nur sehr oberflächlich in den Medien angekommen.
Und da fällt schon auf, dass dieses Video aus Minnesota offenbar für Wahlkampfzwecke
verwendet bzw. missbraucht wurde.
Missbraucht für Stimmungsmache und Ausschreitungen.
Nebenbei lässt die Partei der "Demokraten" die Polizei völlig im Regen stehen.
Die Bürgermeisterin von Seattle versteigt sich sogar zu einem Kommentar zu dem Präsidenten zu dem Satz "Geh zurück in deinen Bunker".
Offenbar hat man von der Seite der "demokratischen " Partei jetzt einen Strategiewechsel zu einem aggressiven Wahlkampfton gewechselt.
Die haben absolut überhaupt kein Interesse daran die Lage zu beruhigen und "autonome Zonen" abzubauen. Man versucht also von der Straße aus Politik zu machen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 12.06.2020 18:38

Diese Mitglieder der "demokratischen" Partei stehen im Stil der politischen Auseinandersetzung Präsident Trump um nichts nach - nein es scheint ein Wettbewerb "gehts noch tiefer" ausgerufen worden zu sein.
Und da stellt sich schon die Frage wer aller dort polarisiert bzw. spaltet.
Und das ist mit absoluter Sicherheit nicht nur eine Person.

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venetius (1.249 Kommentare)
am 12.06.2020 07:36

Ist es ok Verbrecher zu ersticken und zu quälen?

Ist es ok vorzuverurteilen?

Nein!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.06.2020 08:05

Auch ich sage NEIN dazu!

Dass aber Menschenmassen zumeist sind es jugendliche Demonstranten, welche plündernd und Scheiben einschlagend durch die Städte ziehen, noch dazu für einen Gewaltverbrecher, dass unsere Medien ununterbrochen einen Artikel über den F Ü N F Jahre einsitzenden Verbrecher auch noch bringen, das ist mehr als frustrierend!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.06.2020 08:16

Der Roglige vom Auberg hat nicht mitbekommen, dass die Plünderer ganz andere waren wie die Demonstranten....

https://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/wie-randalierer-die-proteste-in-amerika-fuer-sich-nutzen-16796965.html

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 12.06.2020 18:49

Nun mit den Protesten haben genug Demonstranten auf übertriebene Polizeigewalt hingewiesen. Und schon langsam wissen es wohl alle.
Und wenn da im Windschatten kriminelle Elemente das ausnützen und sich zu den Demonstranten gesellen, dann wirds schwierig.
Und dann muss man nach 2 Wochen sich einmal die Frage stellen, was dieser Tamtam tagtäglich auf der Straße eigentlich soll.
Ist es nur mehr eine Machtdemonstration - ein Muskelspiel, wenn man es so will?
Und viel wichtiger man ermöglicht diesen kriminellen Plünderern und Brandstiftern ihrem Zerstörungswerk nachzugehen.
Damit unterstützt man direkt oder zumindest indirekt diese Zerstörungen. Man nimmt sie bewußt in Kauf. Und damit ist man zumindest dafür mitverantwortlich für die Schäden dieser Ausschreitungen. Das ist eben grundfalsch.
Genau darin liegt das Problem - die Polizei kann nicht überall sein und sich um die Verbrecher kümmern, weil sie von Demonstranten indirekt darin gehindert werden.
Anarchie wird BEWUßT in Kauf genommen!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 12.06.2020 18:51

Sie ist fester Bestandteil dieser Kampagne die Gewalt, Brandstiftungen und Plünderungen fördert.
Es ist schwer vorstellbar, das sich so etwas auszahlen wird.
Es ist offenbar ein strategischer Missgriff.

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( Kommentare)
am 12.06.2020 12:49

Also sass Floyd 5 jahre im gefängnis? so what. was immer er tat: die strafe ist verbüsst. damit ist er KEIN verbrecher mehr. soviel zur form.
Wissen wir, ob er die verbrechen begangen hat? bei der voreingenommenheit der rechtsprechung darf man zweifeln.
Aber: es geht bei den artikeln gar nicht mehr um Floyd. das hast Du offenbar nicht mitbekommen. es geht um systemische polizeigewalt. es geht um racial profiling. es geht um systemischen rassismus. no more, no less. Floyd war bloss one too many.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 12.06.2020 19:33

Wissen wir, ob er die verbrechen begangen hat?
Hmmm.
Wahrscheinlich hatten sie gerade im "Jail" eine Zelle frei.
Und weil sie gerade lustig waren, wurde die Zelle von ihm belegt.
Klingt sehr einleuchtend-oder?

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venetius (1.249 Kommentare)
am 12.06.2020 10:49

Ist es ok Verbrecher zu ersticken und zu quälen?

Ist es ok vorzuverurteilen?

Nein!

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