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Nachbar fühlte sich von Rettung gestört und ließ Luft aus Reifen

Von nachrichten.at/apa, 15. Juli 2019, 16:40 Uhr
Polizei Deutschland
(Symbolbild) Bild: Colourbox

BRAUNSCHWEIG. Weil er sich von einem Rettungseinsatz mitten in der Nacht gestört fühlte, hat ein Mann in Braunschweig bei einem Krankenwagen die Luft aus einem Reifen gelassen.

Der Anrainer habe sich durch den laufenden Motor in seiner Nachtruhe gestört gefühlt, teilte die Polizei am Montag mit. Deshalb sei der 56-Jährige zu dem Wagen gegangen, habe ein Ventil geöffnet und die Luft abgelassen. Nach Polizeiangaben bekam ein Mitarbeiter des Rettungsdiensts dies mit und konnte den zornigen Anrainer vom Fahrzeug wegdrängen. Für den Patienten in Notlage musste aber ein zweiter Rettungswagen angefordert werden.

Gegen den Nachbarn sei ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung und des Verdachts der Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel eingeleitet worden. Wie die Polizei weiter mitteilte, ist das Laufenlassen des Motors beim Rettungseinsatz nötig - dies sichere die Stromversorgung der medizinischen Geräte.

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23  Kommentare
23  Kommentare
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Altabernichtbloed (332 Kommentare)
am 16.07.2019 12:36

Dümmer geht es nicht mehr !!!! Hoffe dieser Zeitgenosse bekommt eine empfindliche Strafe.

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gragru (538 Kommentare)
am 16.07.2019 08:59

pfui Teufel, mir graut von der Verohung und Verblödung der Menschheit. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.07.2019 08:17

solange es Menschen gibt die solchen Taten als HARMLOS ansehen ,( Usernamen sind zum nachlesen ) wird es weiterhin solche Deppen geben die FREI herumlaufen und Schäden anrichten.
WAS wäre gewesen wenn es ein kardiologischen Notfall gewesen wäre und die Person wäre an Ort und Stelle gestorben weil ein Voll-I....die Luft ausgelassen hat ??????????

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magicroy (2.783 Kommentare)
am 16.07.2019 09:13

Was-wäre-wenn-Spiele haben in der Judikatur (zu Recht) keinen Platz! Sonst ist man u. U. sehr schnell bei einer Lynchjustiz angelangt.

Zur Frage: Wenn die betroffene Person folglich verstorben wäre, dann bewegen wir uns natürlich in einer anderen Liga und es würde entsprechend härter bestraft werden.

Ich persönlich würde solche Zeitgenossen am liebsten ……… (nicht jugendfreier Inhalt)! Damit dürfte alles gesagt sein.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 15.07.2019 22:59

mich wundert es dass es diese Nachricht aus D in die oberösterreichische Nachrichten geschafft hat, wenn es in oberösterreich passiert wäre könnte ich es ja verstehen...

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( Kommentare)
am 15.07.2019 21:55

Die Menschen werden immer dümmer und gemeiner!!
Bei einem Rettungsauto herummanipulieren gehört strengstens bestraft!
Hier geht es um Einrichtungen für Leben retten!
Mein Gott, es wird immer scchhhlliimmeerr😫😫

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 15.07.2019 22:50

Egoismus in seiner Reinstform !

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Kodiak (1.137 Kommentare)
am 16.07.2019 09:25

Böswilligkeit und vor allem Dummheit. Wenn ich die Luft aus dem Reifen auslasse, dann kann der Krankenwagen nicht wegfahren und ich muss mir den Motor noch länger anhören...

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( Kommentare)
am 16.07.2019 09:17

upikus.in Linz wollten einmal Migrantenkinder von einen Linienbus die luft vom reifen auslassen.zum glück hab ich sie dabei erwischt.der bus ist aber seine strecke gefahreen.war nicht in der Garage.

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 15.07.2019 19:37

Vielleicht hat der Mann gedacht wenn die Luft aus dem Reifen raus ist, dann geht der Motor auch aus. 🤣🤣🤣

Dümmer geht's nimmer!!!

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 15.07.2019 17:20

" Der Mann hat sich GESTÖRT gefühlt..."

Was für eine treffende Selbstdiagnose !

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 15.07.2019 17:17

Die Menschen von heute werden immer dümmer.

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( Kommentare)
am 15.07.2019 17:17

Ja dann kann der Mann hoffen, wenn er einmal die Rettung braucht, daß diese dann Luft in den Reifen hat.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.07.2019 17:01

wieso NUR ein Strafverfahren eingeleitet und nicht SOFORT in Knast ?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 15.07.2019 17:30

Könnte es sein, dass Deutschland ein Rechtsstaat ist? Willst du eingesperrt werden, weil du nasengebohrt hast (wenn begonnen wird, dieGrenzen zu verschieben, machen siesich selbständig)?

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 15.07.2019 17:38

eine Nachdenkpause ohne störende äußere Einflüsse könnte in solchen Fällen helfen.

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 15.07.2019 18:05

Zwischen Nasenbohren und die Luft bei einem Reifen eines Rettungswagens im Einsatz auszulassen ist ja doch ein kleiner Unterschied.

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pepi1 (813 Kommentare)
am 15.07.2019 19:27

lieber harboched und magicroy
ihr habt beide - Verzeihung - einen Knall. Ist für euch ein solches Verhalten normal?Deutschland ist sicher wie Österreich ein Rechtsstaat, aber Luft auslassen aus einem Rettungswagen ist sicher nicht erlaubt.
Da ihr beide bei eurer Krankheit keinen Rettungswagen braucht, besteht für euch in Zukunft keine Gefahr.

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magicroy (2.783 Kommentare)
am 15.07.2019 19:46

Lieber pepi1, ich weiß zwar jetzt nicht, warum ich einen Knall haben soll, wenn ich auf auf eine einfache Frage eine rechtsfreundliche Antwort gebe, die logischerweise emotionsfrei zu sein hat.

Selbstverständlich habe ich auch meine persönliche Meinung zu Menschen wie diesem Luftablasser. Die war aber nicht gefragt. 😉

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 15.07.2019 19:29

Zwischen Nasenbohren und ein sich in Notlage befindlicher Patient ist schon ein gewaltiger Unterschied.
Hoffe sie haben ihren Fehler selbst bemerkt, ansonst mache ich mir Gedanken über ihr Rechtsempfinden !

@ Pepone hat Recht, solche Leute benötigen ein paar Tage Nachdenkpause in einem Raum mit gesiebter Luft und Eisengardinen.

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magicroy (2.783 Kommentare)
am 15.07.2019 17:40

@pepone
Bestand Flucht- oder Verdunkelungsgefahr?

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Autofahra (115 Kommentare)
am 16.07.2019 08:20

Wiederholungsgefahr? Glaubst der Typ hat über Nacht die Erleuchtung bekommen?

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magicroy (2.783 Kommentare)
am 16.07.2019 08:42

Normalerweise keine Wiederholungsgefahr, es sei denn er wurde wegen eines ähnlichen Delikts schon mal verurteilt.
Sonst müsste man ja jeden kleinen "Eierdieb" sofort in Untersuchungshaft stecken, wenn andere Voraussetzungen zusätzlich erfüllt sind.

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