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Mindestens elf Tote bei Untergang von Flüchtlingsboot vor Libyen

Von nachrichten.at/apa, 26. Oktober 2020, 06:14 Uhr
Bild: HOUSSEM ZOUARI (AFP)

TRIPOLIS. Bei einem Schiffsunglück vor der Küste Libyens sind am Sonntag mindestens elf Migranten ums Leben gekommen.

Zehn Insassen konnten von Fischerbooten und der Küstenwache gerettet werden, wie die Internationale Organisation für Migration (IOM) mitteilte. Nach Angaben der IOM überquerten im vergangenen Jahr mehr als 100.000 Migranten das Mittelmeer, um nach Europa zu gelangen. Mehr als 1.200 Menschen starben dabei.

Heuer schon mindestens 500 Tote

Seit Anfang dieses Jahres verzeichnete die IOM mindestens 500 Tote. In der vergangenen Woche waren bei zwei Schiffsunglücken im Mittelmeer 20 Menschen ertrunken, unter ihnen zwei Kinder.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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spektator (2.077 Kommentare)
am 26.10.2020 14:47

Das ist das Risiko
wobei all diese schon vorher (verblendet, verführt...) illegal nach Libyen gekommen sind
spekulierend auf den Pullfaktor der sogenannten "Seenotretter"...
nebenbei:
in Ö gibt es pro Jahr mehr Straßenverkehrstote....

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( Kommentare)
am 26.10.2020 11:46

Die schlepper sind die mörder. Die nehmen Menschenleben in Kauf, um Geld zu verdienen. Solange die sea-star das Meer kontrollierte ist kein Mensch ertrunken, weil es keine Schlauchboote mit asylos gab.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 26.10.2020 06:34

Bei der Anzahl von Flüchtlingen die schon geflüchtet sind stellt sich die Frage ob es in Libyen überhaupt noch Boote gibt ? Oder werden diese dann von den NGO‘s zur Verfügung gestellt?

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 26.10.2020 06:47

Moishe Friedman und Bill Gates bsuen diese selbst zusammen. Zumindest behaupten das einige in diesem Forum. Ich selbst glaube aber nicht daran.

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( Kommentare)
am 26.10.2020 11:48

Commendatore. Die ngo's bezahlen die boote. Und die werden wiederum vom soros finanziel unterstützt. Daher sollte unsere Regierung keinen Pfennig an den Verein auszahlen.

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