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MH17: Niederlande klagen Russland

11. Juli 2020, 00:04 Uhr
MH17
Bild: APA/AFP/ALEXANDER KHUDOTEPLY

MOSKAU. Die Niederlande werden Russland vor dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof wegen seiner Rolle beim Abschuss des Passagierfluges MH17 verklagen.

"Gerechtigkeit für die 298 Opfer ist die höchste Priorität des Kabinetts", sagte Außenminister Stef Blok. Mit der Staatenklage will die Regierung die Angehörigen unterstützen. Diese hatten zuvor ebenfalls Klage gegen Russland eingereicht. Das Flugzeug der Malaysia Airlines war am 17. Juli 2014 über umkämpftem Gebiet der Ostukraine von einer russischen Luftabwehrrakete abgeschossen worden.

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2  Kommentare
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soluxtec (457 Kommentare)
am 11.07.2020 19:03

Der Prozeß in den NL war eine Farce. Der vorm EMRK wirds ebenso.
Bisher wars immer so dass die Verteidigung Beweismittel vorbringen konnte.
Das war die alte Normalität. Beweise des Angeklagten werden erst gar nicht zugelassen.
Ebenso werden Beweise eines Privatermittlers nicht angenommen weil dieser sie nur vor der Presse überreichen wollte. Warum wohl? Weil dann die Möglichkeit diese zu manipulieren nicht mehr gegeben wäre.
Das ist die neue Normalität.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 11.07.2020 00:46

Aber geh:
die ehrlichen, anständigen liebenswerten, menschenfreundlichen russischen Freunde der ebenso ehrlichen, anständigen liebenswerten, menschenfreundlichen "sozialen Heimatpartei" FPÖ würden doch niemals so ein Verbrechen begehen, oder?

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