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Laut WHO 500.000 Menschen in Europa durch Impfung gerettet

Von nachrichten.at/apa, 26. November 2021, 07:44 Uhr
(Symbolbild)

KOPENHAGEN. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht davon aus, dass die Corona-Impfungen allein in Europa mindestens einer halben Million Menschen das Leben gerettet haben.

Das in Kopenhagen ansässige Europa-Büro der WHO veröffentlichte am Donnerstag einen Bericht, wonach allein in der Altersgruppe über 60 in rund 30 europäischen Ländern seit Beginn der Impfkampagne insgesamt 470.000 Menschenleben gerettet wurden.

Die Altersgruppe unter 60 wird in der Schätzung nicht berücksichtigt. Die von der WHO veröffentlichte Erhebung greift auf die Daten von mehr als der Hälfte der 53 Länder der Europa-Region zurück. Basierend auf diesen Zahlen geht die WHO davon aus, dass in England fast 160.000 Menschenleben gerettet wurden, in Frankreich rund 39.000. Für 20 Länder der Region lagen für die Erhebung keine Daten vor, darunter Deutschland, die Niederlande, Russland und die Türkei.

Die Studie zeige, dass die Impfstoffe das täten, was sie versprechen: "sie retten Leben, indem sie einen hohen Schutz vor schweren Verläufen und dem Tod bieten", sagte WHO-Europadirektor Hans Kluge. "In manchen Ländern wäre die Todeszahl ohne die Impfstoffe heute doppelt so hoch."

In der Europäischen Union sind 67,7 Prozent der Bevölkerung geimpft. Zwischen einzelnen Mitgliedstaaten gibt es enorme Unterschiede: In Portugal liegt die Impfquote bei 86,7 Prozent, in Bulgarien nur bei 25 Prozent.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 26.11.2021 08:15

Bei knapp 500 Millionen Einwohnern eine vernachlässigbare Zahl. Wie viele Existenzen wurden durch unzählige Lockdowns zerstört? Menschen in den Selbstmord getrieben?

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Rizzitelli20 (1.046 Kommentare)
am 26.11.2021 08:03

https://kardio-koeln.de/covid-19-keine-atemwegs-sondern-eine-gefaesserkrankung/

Es geht nicht um den Erfolg der Impfung, es geht um den Zustand Blutgefäße der jeweiligen Person. Hat jemand schon eine Gefäßerkrankung wirds eng mit dem Impfstoff und auch mit der Erkrankung Covid selbst. Unter Gefäßerkrankungen, in der Fachsprache auch Angiopathie genannt, versteht man grundsätzlich die Erkrankung von arteriellen, venösen und lymphatischen Adern. Welche Folgeerkrankungen können entstehen? Herzmuskel -Herzbeutelentzüngung, Thrombose, Schlaganfall, Herzinfarkt, Lungenembolie, ...... Kinder und Jugendliche haben noch sehr gut Blutgefäße und überstehen die Krankheit und die Impfstoffe leichter als ältere Personen. Das Blutsystem lässt sich prüfen durch den Blutgerinnungsfaktor beim Arzt. Das wäre am besten vor der Impfung, da Impfstoffe das Blut gerinnen lassen (auch bei Covid 19)

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 26.11.2021 07:54

Aktuelle Information aus Niederösterrich:

In NÖ gab es 21 Todesfälle zu beklagen: Elf Männer und zehn Frauen, zehn Patienten waren ungeimpft, ein 48-Jähriger hatte im Mai eine Johnson&Johnson-Imfpung erhalten, zehn Personen waren vollständig geimpft

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 26.11.2021 07:59

und weiter:

Tragisch: Ein erst 48-Jähriger hatte eine Impfung im Mai erhalten und starb in Amstetten. Sieben Personen hatten zwei Stiche, drei Opfer sogar drei Impfungen erhalten: Fünf vollimmunisierte Männer (59, 75, 80) verschieden in Mödling, Baden, Wr. Neustadt, Amstetten und Scheibbs, sie hatten fast alle Pfizer-Impfungen erhalten, nur der 59-Jährige hatte AstraZenca bekommen.

Fünf vollimmunisierte Frauen (94, 93,78, 89, 84) starben in Mödling, Neunkirchen, Gmünd, Baden und in einem unbekannten Spital - drei von ihnen hatten AstraZeneca, zwei Pfizer erhalten.

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Macro (811 Kommentare)
am 26.11.2021 08:07

Aber das liegt ja natüüürlich nicht an der Impfung.... Es können noch so viele Leute an der Impfung sterben. Das wird einfach vertuscht. Außerdem glauben die Impfjünger das sowieso nicht 🤷‍♂️

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Unterhose (2.056 Kommentare)
am 26.11.2021 08:10

Bei uns ist ein 38 jähriger dreifachgeimpfter verstorben. Autounfall.

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